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Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

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    #16
    AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

    Hi zämme!

    Die Bestätigung für einen durchlaufenen Grundkurs macht die Flugschule im Ausbildungsnachweisheft, dass der Teilnehmer führt.

    Der "L"- Schein ist die Erlaubnis, selbstständig - d h ohne Anweisungen eines Fluglehrer - Übungsflüge durchzuführen. Viele Flugschulen lehnen diese bodennahe Selbstversuche in der 3.Dimension ab, da sie auch bei besten Bedingungen kräftig schief gehen können und die Flugschule haftungstechnisch dann voll drin ist.

    Ich halte diese Regelung, genau so wie die österreichischen selbstbestätigten Höhenflüge für den SoPi, für superkritisch. Eine "runde" Pilotenausbildung sieht anders aus, und gerade am Anfang braucht es die richtigen Ansagen im richtigen Moment und eine Manöverkritik, damit der Teilnehmer versteht, warum er sein Verhalten ändern soll.

    Ich hatte eine Teilnehmerin in einem Höhenkurs, die meinte zu mir nach dem 5. gescheiterten Startversuch: "Mit Starten und Landen hab ichs nich so, aber fliegen kann ich!" "wie - fliegen kannst du?" "ja, am Übungshang kam der Fluglehrer und ein Kollege, einer rechts, einer links, starteten meinen Schirm und ich flog..." ;-)

    ein gutes neues
    und hooohe Flüge
    tmf

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      #17
      AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

      Zitat von talmittenflieger Beitrag anzeigen
      Ich halte diese Regelung, genau so wie die österreichischen selbstbestätigten Höhenflüge für den SoPi, für superkritisch. Eine "runde" Pilotenausbildung sieht anders aus, und gerade am Anfang braucht es die richtigen Ansagen im richtigen Moment und eine Manöverkritik, damit der Teilnehmer versteht, warum er sein Verhalten ändern soll.

      Du sprichst mir aus der Seele!

      Diesen "Im Auftrag der FS" - Unsinn nach dem L-Schein (wir nannten ihn Looser-Schein) finde ich unverantwortlich. Nie und nimmer wollte ich als FS-Betreiber diese Verantwortung übernehmen und meinem Ausbilder damals, Martin M. war das auch zu heiß. FS-Auftrag für seinen Bachtel gab´s net, ihr macht Eueren A-Schein und dann dürft´s Fliegen war seine Einstellung.

      Da sehe ich offenbar verunsicherte Piloten nach wenigen betreuten Höhenflügen alleine, aber mit FS-Auftrag, am Berg mit 1100 HM Flughöhe stehen. Nun gut, ein Freund gab ein wenig Unterstützung.
      Das kann´s doch wirklich nicht sein!
      Grüßle,
      Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

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        #18
        AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

        krass, normal renne ich ungern offene Türen ein, aber das ist ja mal richtig heftig, dass man mit Erfahrung gegen 0 von Schulen über einen Flugauftrag suggeriert bekommt: "passt scho'". Da verstehe ich nicht, weshalb der DHV dem nicht sofort Einhalt gebietet, wenn so offensichtlich Geschäftssinn mit Gefahr bei sehr geringem bis negativen Lerneffekt verbunden werden kann (und ja, es mag Ausnahmen geben, super Bedingungen, der entspechende Schüler möchte gegen Ende seiner Ausbildung nochmal einen Flug machen, aber der Lehrer muss dringend ins Tal fahren, ...), aber da muss man doch mal die Relevanz der Ausnahme gegenüber der Relvanz der wahrscheinlchen Regel betrachten. Und wenn der DHV hier nicht eingreift, dann wäre ich jedem ehemaligen Flugschüler dankbar, der solche Flugaufträge bekam und dies nun mit mehr Erfahrung auch grenzwertig findet, würde er die Flugschule (ist sie noch unter gleicher Leitung) in einem neuen Threat nennen.

        aber nun genug für heute geschrieben, tim

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          #19
          AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

          Ich will ja jetzt keine Lawine lostreten, aber als ich 1987 den Schein für´s Drachenfliegen gemacht habe, gab´s den L-Schein auch schon. Warum nicht? - Ich fand das damals sehr sinnvoll, nach 50 Flügen am 50 m hohen Übungshang, dann im Auftrag der FS auch selbst dort üben zu dürfen. Mal ehrlich, im Schlimmsten Fall gefährde ich mich doch selbst und kaum andere - oder? Ich habe auch noch nie von einem schweren Unfall eines L-Schein Fliegers gehört. Wir regen und oft über die Überregulierungen auf und dann fordern wir noch mehr. Ich spreche nicht gegen eine gute Flugausbildung - die braucht´s - aber dagegen alles noch mehr einzuschränken schon. Nachdenkliche Grüße

          Rainer
          Behandle die Menschen so, wie du von ihnen behandelt werden willst (Die Bibel)

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            #20
            AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

            Hallo Rainer und Mitleser,

            damit es keine Missverständnisse gibt: ich bin auch der Meinung, dass in erster Linie jeder für sich verantwortlich ist. Meine Befürchtung geht nur dahin, dass die Möglichkeit besteht, dass ein Schüler, der die Situation noch nicht einschätzen kann, dem Fluglehrer vertraut, und sich dann sagt: "habe ich einen Flugauftrag, dann wird die Sache wohl sicher sein". Ich möchte auch nicht unterstellen, dass die Fluglehrer Schüler in grundlegend gefährlichen Situationen schicken, aber vielleicht kann doch bei hohem Schüleraufkommen für zu wenige Lehrer eine geringe Verschiebung in der Risikoabwägung stattfinden und das empfände ich dann schon als absolut unzulässig.
            Und selbst ohne Verschiebung der Risikotolleranz: da braucht dem Schüler bei besten Abgleiterbedingungen z.B. nur einer im Landeanflug eine Wirbelschleppe in den Schirm fliegen und allen Beteiligten ist wieder klar, dass das Fliegen sehr sicher ist, wenn man die Gefahren, die immer möglich sind, erkennt und umgeht. Deshalb meinte ich auch, dass nur Namen öffentlicht werden sollen, wenn der nun Erfahrene die Situation im Rückblick als grenzwertig empfindet. Also wirklich bitte keine Überregulierung, keine Panik vor dem Übungshang und ja, im Land des Vol Libre scheint ja auch nicht mehr zu passieren, als bei uns. Dennoch sehe ich aber bei Flugaufträgen vor absolviertem A-Schein nur geringe mögliche Nutzen für den Schüler bei hierfür zu hohem Gefahrpotential.

            noch einen schönen Sonntag, Tim

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              #21
              AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

              Zitat von Captain T Beitrag anzeigen
              - Ich spreche nicht gegen eine gute Flugausbildung - die braucht´s - aber dagegen alles noch mehr einzuschränken schon. Nachdenkliche Grüße

              Rainer
              Ebend, die braucht´s und wir wollen nicht einschränken, sondern eine schlechte Lösung abschaffen, damit´s dann "Rund" wird, s.U.

              Zitat von talmittenflieger Beitrag anzeigen
              - Eine "runde" Pilotenausbildung sieht anders aus,

              Zitat von tim_w Beitrag anzeigen
              - Dennoch sehe ich aber bei Flugaufträgen vor absolviertem A-Schein nur geringe mögliche Nutzen für den Schüler bei hierfür zu hohem Gefahrpotential.

              noch einen schönen Sonntag, Tim
              So isses!
              Grüßle,
              Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

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                #22
                AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                hmmm, also meine Drachenfliegerausbildung Incl. der L-Hüpfer am Übungshang habe ich damals als sehr runde, sehr schlüssige und nicht als besonders gefährliche oder gar sinnlose Sache betrachtet....Im Gegenteil. Ich habe dadurch viel Routine im Starten und Landen gekriegt.
                Und nochmal - jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich. Ich habe auch schon viele Verrückte mit A-Schein fliegen gesehen. Wenn jemand andere gefährden würde, sähe ich das auch anders.

                Grüße

                Rainer
                Behandle die Menschen so, wie du von ihnen behandelt werden willst (Die Bibel)

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                  #23
                  AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                  Um dem Threadersteller seine Frage zum L-Schein zu beantworten: ich habe diesen 2012 gemacht. Nachdem ich über 20 Hüpfer vom Übungshang mit 43m Höhendifferenz gemacht habe, fand eine Flugschulinterne Prüfung statt, wo soweit ich weis, keine Fragen aus der A-Schein Prüfung genommen wurden. So ala: Du ziehst an der rechten Bremse, womit musst du rechnen..., also ziemlich simpel und praxisorientiert. Danach gab es für genau diesen Hügel die Erlaubnis zum Fliegen nur bei Nordwind bis max. 20kmh. Das haben ich und auch andere Flugschüler dann redlich genutzt. Der Hintergrund dabei war für uns, das eine kombinierte Ausbildung für Winde/Hangstart im Flachland manchmal bis zu einem Jahr dauert. Wir wollten halt selbstständig lernen und fliegen. Von daher fand und finde ich den L-Schein schon wichtig.
                  Gruß
                  Andreas

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                    #24
                    AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                    Ich finde an diesem L (ich dachte der schimpft sich D-Schein) nicht verwerfliches, solange die Flugschule und der Schüler damit gewissenhaft umgeht.
                    Mein Fluglehrer hat mir den damals erteilt mit der Begründung, dass ich schon sehr selbstständig und sicher fliege und auch selbst sicher entscheiden konnte wann gestartet wird und wann nicht (obs stimmt oder nicht weiß ich nicht, ich hab es genauso gesehen).

                    Für mich hat es unheimlich viel gebracht, ich konnte unabhägig meine restlichen Flüge sammeln und hab dann nur noch die Prüfung gemacht.
                    Zuletzt geändert von seti1337; 06.01.2014, 09:20.

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                      #25
                      AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                      Auch ich bin ein Befürworter des L-Scheines.
                      Wie bereits öfter geschrieben, jeder muss für sich selbst Verantwortung übernehmen. Kein L-Schein Inhaber wird so dumm sein zu fliegen wenn er alleine ist und es wettertechnisch gesehen unfliegbar ist. Naja, es mag solche evtl. schon geben, aber hey, das ist dann die normale Auslese. Man kann einfach nicht alles reglementieren, das Leben soll doch wenigsten noch ein ganz kleines bisschen Spaß machen und ich möchte dazu auch eigene Entscheidungen fällen dürfen. Auch wenn diese evtl. falsch sind.
                      Ich behaupte einfach mal, dass sich jeder GS Anfänger, trotz L-Schein, sich durch andere Flieger rückversichert um sicher zu sein, dass die Wetterbedingungen schulungstauglich und somit für ihn fliegbar sind.
                      In anderen Ländern benötigt man sogar gar keinen Schein um mit dem GS fliegen zu dürfen.


                      Michael
                      Zuletzt geändert von micbu; 06.01.2014, 10:37.
                      Michael

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                        na ja so eine Erlaubnis hat auch was gutes. Wir haben einen in der Flugschule. Der mehr als die nötigen Flüge hat und alle Unterlagen. Ihm fehlt nur noch die praktische Prüfung. Das Problem es gibt Menschen die das gleich drauf haben oder denen die sich eben mit dem Fliegen besser gesagt mit dem Starten/Landen nicht so leicht tun. Meine Frau und der Flugschulleiter hat bei der letzten Prüfung zu ihm gesagt, er kann gern zum betreuten Fliegen kommen, aber für die Prüfung ist er noch nicht bereit. Er ist trotzdem zur Prüfung angetreten und prompt durchgefallen und das schon beim Start bzw. beim sauberen Auslegen der Kappe. Er hat sich dann noch bei einer anderen Flugschule zur Prüfung angemeldet, aber der Wettergott hatte kein einsehen. Sprich wir können ihn nicht an daran hintern an der Prüfung teil zu nehmen. Und wenn wir sie ihm doch untersagen, dann macht er sie bei einer anderen Flugschule.

                        Er hat die Genehmigung schon länger an einem der Schulungshänge für die Grundausbildung zu fliegen. Starten und Landen üben. Zu dem muss er sich vorher eben den Flugauftrag von der Flugschule holen. So das er schon gekommen ist und ihm gesagt wurde bis 11 Uhr darf er fliegen und dann muss er am Boden stehen. Er kam erst 13 Uhr an den Start, also durfte er nicht fliegen.

                        Jetzt könnte man wieder einen Aufschrei machen und ja dann soll er nicht fliegen und Hallenhalma spielen. Aber wenn sich das jemand in den Kopf gesetzt hat und das hat er, dann ist der Kampf gegen Windmühlen. Ihn haben wir noch unter Aufsicht. Wir hatten einen ähnlichen Kandiaten. Belehrungsresistent bis zum geht nicht mehr. Wollte in der Schulung mal Testweise die Rettung ziehen über dem Landeplatz, ignorierte Funkanweisungen bewusst und ging auf Thermiksuche usw.
                        Leider hatte er noch so viel Talent seine Prüfung gleich zu bestehen. Wir haben ihm 1 Monat gegeben bis er runterfällt. Drei Monate hat er durchgehalten bis er sich ordentlich weh tat. Die A-Schirme stecken schon viel weg. Jetzt ist er erst mal außer gefecht und wir glauben noch nicht das er daraus gelernt hat.
                        Er ist direkt nach der Ausbildung an einem Nordstartplatz bei vollem Südwind gestartet. Aber volle kanne mit 35 km/h. Wollte wohl den Föhntunneln ausfliegen

                        Zwei Wochen später das gleiche. Keiner ist fliegen, aber erst fährt er an unseren Weststart und da bläßt es aus West mit über 40 km/h. Also beschließt er an unsere Oststartplätze zu gehen. Die sind ja 200 Meter niedriger. Da bläßt es komischer weise auch, aber weniger und dafür auch von vorn. Überregional hatte unser höchster Berg in der Gegen 50-60km/h aus West vorhergesagt. Aber nur in den Böen.
                        Er wundert sich zwar warum überall der Wind sehr stark von vorne kommt und schnallt es nicht. Ja auch neue Schirme können nach dem Start sofort in den Sackflug übergehen und da hatte er noch Glück. Er ist noch nach dem Start 30-40 Meter den Steilhang runter. Und er hatte immer noch nicht daraus gelernt gehabt. Er kam noch mehrere Male zum Startplatz und packte aus, bis ihn jemand vom Fliegen abhielt. Beim letzten Flug hörte er nicht auf den Piloten und ignorierte die Warnung. Irgendwann ging´s rückwärts ins Lee. Dort Klapperkaskate und dann Vrille. Schirm fährt kurz vorm Boden wieder an und bendelt dann mit Gott sei dank wenig Energie in den Boden. Bestimmt war der Schirm schuld, weil er nicht schnell genug war. Wobei noch nicht mal der Pilot der ihn am Startplatz warnte an dem Tag mit seinem D-Schirm in die Luft wollte.

                        Ich habe lieber jemand untalentierten am Übungshang, als so einen Kamikazepiloten in einem überfüllten Luftraum, dem dann auch die Vorflugregeln scheiß egal sind.
                        Man sollte hier nicht vergessen! Auch der Ochse war mal ein Kalb.

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                          #27
                          AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                          Zitat von dicker-moench Beitrag anzeigen
                          na ja so eine Erlaubnis hat auch was gutes. Wir haben einen in der Flugschule. Der mehr als die nötigen Flüge hat und alle Unterlagen. Ihm fehlt nur noch die praktische Prüfung. Das Problem es gibt Menschen die das gleich drauf haben oder denen die sich eben mit dem Fliegen besser gesagt mit dem Starten/Landen nicht so leicht tun. Meine Frau und der Flugschulleiter hat bei der letzten Prüfung zu ihm gesagt.....
                          noch nie selbst so krasse Beispiele erlebt, aber ich denke da hilft dann nur noch die "Natürliche Auslese".

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                            #28
                            AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                            Zitat von dicker-moench Beitrag anzeigen
                            ...Wir hatten einen ähnlichen Kandiaten. Belehrungsresistent bis zum geht nicht mehr. Wollte in der Schulung mal Testweise die Rettung ziehen über dem Landeplatz, ignorierte Funkanweisungen bewusst und ging auf Thermiksuche usw.
                            Hallo Mönch,

                            Da ist aber doch die Flugschule gefragt. Da ist ja ganz klar zu erkennen dass dem die sogenannte " Persönliche Eignung" fehlt. Vom Kurs ausschließen, Gebühren halt zurückzahlen.

                            Johann

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Prüfungsfragen L-Schein u. A-Schein

                              seidenschwan:
                              die Flugschule hat sich später dann in dem Fall mit dem DHV verständigt welche Lösungen es gibt in solchen Fällen. Leider war es dann schon zu spät. Für die Zukunft wissen sie bescheid, dass sie einfach eine bestimmte Unterschrift im Ausbildungsnachweis verweigern können. Ohne diese auch keine Prüfung. Auch nicht in einer anderen Flugschule.

                              Meine Frau hat ihn übrigens noch bei der ersten Schulung gesagt, dass er bei ihr diese Mist nicht machen braucht, sonst verweigert sie ihm die weitere Ausbildung.

                              Das schöne er hat sich jetzt selbst Gegroundet. Und der DHV weis jetzt auch bescheid. Bzw. für die Vereinsgelände hat er jetzt auch schon eine Verwahrnung. Das nächte mal gibt es Flugverbot für unsere Gelände. Darüber wurde er auch schriftlich informiert. Wer weis. Vielleicht hat er ja auch durch seinen Unfall gelernt oder der Schirm war schuld, weil einfach zu langsam.
                              Man sollte hier nicht vergessen! Auch der Ochse war mal ein Kalb.

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