AW: Wie hat ein Start technisch korrekt abzulaufen?
Er meinte, dass er ein Beispiel für eine schöne Beschleunigungsphase mit starker Vorlage hat. Da der Thread explizit vom Threaderöffner als "Vorwärtsstart"-Thread verstanden werden sollte, meine ENWE eben, dass man sich das Rückwärtsaufziehen und Ausdrehen einfach wegdenken sollte.
Und BTW: Er dreht sich absolut nicht zu früh aus. Weshalb sollte der Schirm bei manchen immer "Posermäßig" über einem "stehen"? Im Video hat es max. 10-15 km/h Wind ... Da steht nix wenn nicht andauernd Zug auf die A-Leinen ausgeübt wird. Und da enwe nicht blind rücklings laufen möchte, dreht er sich genau kurz vorm Scheitelpunkt aus und beschleunigt den Schirm in einem Zug weiter bis zum Abheben.
IMHO ein wirklich sehr schöner (etwas posermäßige ) Start.
Ein Start muss im Grunde, egal ob vorwärts oder rückwärts, individuell sicher und ohne Hektik ausgeführt werden. Dann ist es ein guter Start. Ob man jetzt einen Kontrollblick weglässt, weil man mit 30 Sachen eine Wiese hinunter brettert und eh schon merkt, dass der Schirm schön über einem ist oder ob man Foto-geil bei einem 20er Wind den Schirm noch eine Minute lang, am vollen Startplatz über sich balanciert um dann im Zeitlupentempo, kurz bevor einem ein wartender, schweißgebadeter Streckencrack die Entscheidung mittels Juck-Norris-Roundhousekick abnimmt, gnädigerweise doch noch zu starten ... ist egal. Hauptsache man ist sich der Sache die man macht bewusst und führt es sauber aus.
ihl
quaxi
Zitat von RAc
Und BTW: Er dreht sich absolut nicht zu früh aus. Weshalb sollte der Schirm bei manchen immer "Posermäßig" über einem "stehen"? Im Video hat es max. 10-15 km/h Wind ... Da steht nix wenn nicht andauernd Zug auf die A-Leinen ausgeübt wird. Und da enwe nicht blind rücklings laufen möchte, dreht er sich genau kurz vorm Scheitelpunkt aus und beschleunigt den Schirm in einem Zug weiter bis zum Abheben.
IMHO ein wirklich sehr schöner (etwas posermäßige ) Start.
Ein Start muss im Grunde, egal ob vorwärts oder rückwärts, individuell sicher und ohne Hektik ausgeführt werden. Dann ist es ein guter Start. Ob man jetzt einen Kontrollblick weglässt, weil man mit 30 Sachen eine Wiese hinunter brettert und eh schon merkt, dass der Schirm schön über einem ist oder ob man Foto-geil bei einem 20er Wind den Schirm noch eine Minute lang, am vollen Startplatz über sich balanciert um dann im Zeitlupentempo, kurz bevor einem ein wartender, schweißgebadeter Streckencrack die Entscheidung mittels Juck-Norris-Roundhousekick abnimmt, gnädigerweise doch noch zu starten ... ist egal. Hauptsache man ist sich der Sache die man macht bewusst und führt es sauber aus.
ihl
quaxi
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