AW: G-Force Training in Deutschland
Hallo.
Ich möchte hier gerne noch mal nachfragen.
Ab und wann - so auch in diesem Faden - taucht immer wieder die Ohrenspirale als "bessere" Schnellabstiegshilfe auf. Also zuerst (große) Ohren anlegen und dann mit Gewichtsverlagerung in die "Spirale".
Ich habe es selbst noch nicht probiert, aber wenn ich es in der Theorie durchdenke, muss das ja besser sein als eine normale Spirale. Der Schirm hat ja jetzt eine kleinere Fläche und wesentlich mehr Widerstand, also quasi eine Spirale mit integriertem Anti-G.
Natürlich kommen dann auch gleich immer die Warnrufe wegen der Gefahr des Leinenrisses. Ist das denn wirklich ein Problem. Oder ist das nur ein Mythos aus der Vergangenheit, passierend auf ein zwei Vorfällen aus der Frühzeit des Paragleitens, der auch bezüglich der heutigen Leinen und Leinenfestigkeit gar nicht mehr relevant ist.
Meine Überlegung sagt mir halt, wenn ich zwar nur etwa 2/3 oder gar nur 60% der Leinen nutze (weil ich die Anderen ja beim Ohrenanlegen entlaste), aber dafür nur max 2G statt 4 oder mehr G Belastung erfahre, dann werden auch die verbleibenden Leinen weniger belastet also bei normalen Bedingungen. 2 G auf 60% der Leinen sind dann zwar dann etwa 3,33 G, auf 50% auch 4 G, aber eben nicht mehr als bei einer normalen Spirale. Heutige Schirme haben doch mindest 8 (eigentlich sogar 10-12 G) Leinenfestigkeit.
Was meint ihr?
Hallo.
Ich möchte hier gerne noch mal nachfragen.
Ab und wann - so auch in diesem Faden - taucht immer wieder die Ohrenspirale als "bessere" Schnellabstiegshilfe auf. Also zuerst (große) Ohren anlegen und dann mit Gewichtsverlagerung in die "Spirale".
Ich habe es selbst noch nicht probiert, aber wenn ich es in der Theorie durchdenke, muss das ja besser sein als eine normale Spirale. Der Schirm hat ja jetzt eine kleinere Fläche und wesentlich mehr Widerstand, also quasi eine Spirale mit integriertem Anti-G.
Natürlich kommen dann auch gleich immer die Warnrufe wegen der Gefahr des Leinenrisses. Ist das denn wirklich ein Problem. Oder ist das nur ein Mythos aus der Vergangenheit, passierend auf ein zwei Vorfällen aus der Frühzeit des Paragleitens, der auch bezüglich der heutigen Leinen und Leinenfestigkeit gar nicht mehr relevant ist.
Meine Überlegung sagt mir halt, wenn ich zwar nur etwa 2/3 oder gar nur 60% der Leinen nutze (weil ich die Anderen ja beim Ohrenanlegen entlaste), aber dafür nur max 2G statt 4 oder mehr G Belastung erfahre, dann werden auch die verbleibenden Leinen weniger belastet also bei normalen Bedingungen. 2 G auf 60% der Leinen sind dann zwar dann etwa 3,33 G, auf 50% auch 4 G, aber eben nicht mehr als bei einer normalen Spirale. Heutige Schirme haben doch mindest 8 (eigentlich sogar 10-12 G) Leinenfestigkeit.
Was meint ihr?
Kommentar