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Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

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    #31
    AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

    Zitat von RAc
    @Harry: Du scheinst überlesen zu haben, daß der Verunglückte kein Deutscher, sondern US amerikanischer Staatsbürger ist. Eine Meinung darüber, ob er Jemand ist, der "eine Risikosportart betreibt und das ganze auch noch ohne Versicherung/en, der ist meines Erachtens selbst schuld und kann auch nicht mit Mitleid rechnen" (O-Ton Du), kannst Du Dir meiner Meinung nach nur dann erlauben, wenn Du die amerikanische Kultur und den Steve selber gut genug kennst, um beurteilen zu können, ob für ihn so eine Versicherung realistisch möglich gewesen wäre. Wenn dem so ist - ok, dann ist dein statement akzeptabel (wenn auch die Verallgemeinerung nicht gut rüberkommt).

    Wenn Du den thread von Anfang an gelesen hättest, wüßtest Du aber auch, daß die Rahmenbedinungen in den USA nicht mit denen hier zu vergleichen sind. Mit Anderen Worten: Wenn Du in den USA geboren worden wärst oder auch "nur" dort lebst, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Du mangels Versicherungsschutzes nicht fliegen würdest, relativ hoch. Oder würdest Du nicht? Aus einer Anderen Lebens- und Risikomentalität erwächst auch ein Anderes Risikobewußtsein. In vielen Staaten der USA ist auch keine KfZ Haftpflichtversicherung Pflicht. Deswegen gibt es da das Konzept einer "underinsured motorist insurance," die Dir für den Fall, daß Dich einer unversichert plattbügelt, wenigstens noch die Chance auf einen finanziellen Ausgleich gibt. Würdest Du dort nicht mehr auf die Straße gehen, wenn Du Dir so eine Versicherung nicht leisten könntest?

    Ich halte deine Einstellung für extrem kurzsichtig und aus der Perspektive eines sozial verwöhnten Europäers kommend. Konsequenterweise dürften Deiner Meinung nach nur ein paar Wenig Prozent Amerikaner überhaupt "Risikosportarten" betreiben (was immer dafür qualifiziert).

    Im Übrigen geht es hier nicht um Mitleid, sondern um Hilfe bei etwas, was für Amerikaner selbstverständlich ist, nämlich nach einem Fall wieder aufzustehen. Es muß Niemand "Mitleid" haben, um zu spenden. ALSO BITTE SPENDET! DETAILS GANZ AM ANFANG DES THREADS!

    @ RAc

    Natürlich hab ich gelesen, dass der betroffene Ami ist und ich weiß auch dass viele dort nichtmal eine Krankenversicherung oder KFZ Versicherung haben. An den Tatsachen ändern tut es nichts. Die Ausrüstung und der Schein sind relativ teuer. Wer sich das leistet, sollte sich auch entsprechend versichern können. Gleitschirmfliegen ist reines Freizeitvergnügen. Was wir alle nur zum Zeitvertreib als Hobby betreiben. Jeder darf Gleitschirmfliegen, solange er will. ABER, wer sich unter einen Schirm hängt sollte sich bewusst sein, dass er eine Risikosportart betreibt, die trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mit Verletzungen oder Tod einhergehen kann. Wer sich dahingehend vorher nicht entsprechende Versicherungen gönnt (und damit meine ich mind eine gute Krankenversicherung), der darf trotzdem gerne durch die Gegend fliegen. Wenn es Ihn dann aber doch erwischt, seh ich es nicht ein deshalb zu spenden.
    Vom mündigen Pilot wird erwartet, dass er sich vorher überlegt was passieren kann. Wer sich das überlegt und für sich entscheidet dass er keine Versicherung braucht ... Hey kein Ding, denn er weiß ja welches Risiko er eingeht.
    Zuletzt geändert von HarryXX88; 16.07.2014, 07:13.

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      #32
      AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

      Hab mich bereits vor ein paar Tagen beteiligt. Ohne wenn und aber und mit einem guten Gefühl jemand mit geringem Aufwand helfen zu können.
      Danke für den Link Sebastian
      LG
      HB

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        #33
        AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

        Zitat von HarryXX88 Beitrag anzeigen
        Mir tut das zwar für den einzelnen Piloten leid, aber wer eine Risikosportart betreibt und das ganze auch noch ohne Versicherung/en, der ist meines Erachtens selbst schuld und kann auch nicht mit Mitleid rechnen...
        Ami hin Versicherung her.
        Und Mitgefühl statt Mitleid.
        Stilles Helfen statt lautem heulen.

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          #34
          AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

          Betrag gezahlt. Hoffe es hilft. Jetzt weis ich warum wir hier das deutsche Idiotenforum sind. Man muss sich richtig schämen. Manchmal ist Fresse halten einfach die bessere Wahl. Wir sind alle Piloten und allen kann es passieren das wir im Rolli sitzen, mit einem Urinbeutel auf dem Schoß. Mir tut der Pilot leid, egal ob er jetzt eine Versicherung hatte oder nicht. Sogar jetzt um so mehr. Ich bin froh, was die Absicherung betrifft in Deutschland zu leben. Dank Bismarck. Schon allein unsere Krankenversicherung ist hier viel Wert. Wenn ich mal Internatiomale Piloten treffe, sage ich lieber nicht, wo ich her komme. Denn dann müsste ich mich für andere als Deutscher schämen.

          Kommentar


            #35
            AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

            Habe auch etwas gegeben.
            Ich hoffe euer Freund wird wieder gesund und finde toll, was Ihr macht.
            Gruß, Micha
            ----
            Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
            100% biologisch abbaubar.

            Kommentar


              #36
              Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

              @Dumbo: Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, fühle mich jedoch verpflichtet so netten Menschen wie Dich und den anderen Unterstützer meine Zustimmung auszudrücken!
              Toll wie Ihr, auch gegen Wiederstand, euren Beitrag für einen Fliegerfreund tätigt.

              Es ist ja absolut in Ordnung wenn nicht jeder, jedem helfen möchte oder kann. Aber ist es denn notwendig noch einem der auf dem Boden liegt Vorwürfe zu machen?

              Dieses Forum ist ein Haifischbecken und es ist schön zu sehen dass es nicht nur Haifische gibt!



              Danke an Euch!



              Gesendet von iPad mit Tapatalk
              Zuletzt geändert von Gerryfly; 16.07.2014, 20:01.
              Soweit die Thermik trägt.....[SIGPIC][/SIGPIC]

              Kommentar


                #37
                AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                Zitat von Gerryfly Beitrag anzeigen
                Aber ist es denn notwendig noch einem der auf dem Boden liegt Vorwürfe zu machen?
                Dieser Satz entlarvt die ganze Scheinheiligkeit dieser Diskussion, er hat mich sehr betroffen gemacht, weil er den Vorfall auf das reduziert, was er ist : ein menschliches Schicksal.

                Es ist scheinbar in der in allem geregelten Welt für einige scheinbar unvorstellbar, für andere "schuldige" Menschen Mitgefühl zu empfinden.

                Hoffentlich begegne ich (privat kranken- und unfallversichert) niemals nach einem Unfall einem solchen Mitmenschen aus der "Selber-schuld, du Idiot"- Kategorie...

                Danke, Gerry

                Kommentar


                  #38
                  AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                  Es gibt anscheinend wirklich noch Menschen in diesem Forum bei denen das Herz an der richtigen Stelle sitzt.
                  Gruß Walter

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                    Zitat von WalterB Beitrag anzeigen
                    Es gibt anscheinend wirklich noch Menschen in diesem Forum bei denen das Herz an der richtigen Stelle sitzt.
                    Gruß Walter
                    Womit mal wieder mit der vollen Wucht der moralischen Überlegenheit definiert wurde was richtig und was falsch ist.
                    Da kann man, glaub ich , nur noch Amen sagen.

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                      Zitat von Stabilo Beitrag anzeigen
                      Dieser Satz entlarvt die ganze Scheinheiligkeit dieser Diskussion, er hat mich sehr betroffen gemacht, weil er den Vorfall auf das reduziert, was er ist : ein menschliches Schicksal.

                      Es ist scheinbar in der in allem geregelten Welt für einige scheinbar unvorstellbar, für andere "schuldige" Menschen Mitgefühl zu empfinden.

                      Hoffentlich begegne ich (privat kranken- und unfallversichert) niemals nach einem Unfall einem solchen Mitmenschen aus der "Selber-schuld, du Idiot"- Kategorie...

                      Danke, Gerry

                      Schuldige Menschen ?! Wie kann man nur so dramatisieren? Lächerlich .... Klar ist er schuld dass er keine Krankenversicherung hat. Für den Unfall kann er letztlich wohl nichts. Wie gesagt Mitleid hab ich da trotzdem keines. So müsste ich jedem Motorradverunfalltem, jedem Autounfallopfer, jedem Fahrradunfallopfer, jedem Passanten der angefahren wird gegenüber Mitleid haben ... Sorry aber soviel Mitleid hab ich nicht. Nur weil dieser Fall hier Medial gut aufgearbeitet ist und der Verunfallte zufällig Gleitschirmpilot ist. Wieviel andere Unfallopfer denen es genau gleich geht liegen viell im Krankenhaus in der nächsten Großstadt in der Umgebung von euch und es kümmert euch keinen Deut ... ? Wo ist da euer "Herz am rechten Fleck" ? Also hört auf mit dieser Scheinheiligkeit.

                      Wie schon eingangs erwähnt finde ich es toll dass ihr spendet und ihm helft, aber eine andere Meinung kann man da trotzdem haben.

                      und @ Stabilo: Wenn du nach nem Unfall lieber liegen gelassen wirst anstatt dass dir von mir oder jem der wie ich denkt nach nem Unfall (der hoffentlich nie kommt) geholfen wird musste es nur sagen ....

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                        Zitat von HarryXX88 Beitrag anzeigen
                        So ein Nonsens .... ich hab mir schon meine Gedanken über meinen Versicherungsschutz gemacht und bin ausreichend versichert.
                        Zitat von HarryXX88 Beitrag anzeigen
                        ...ABER, wer sich unter einen Schirm hängt sollte sich bewusst sein, dass er eine Risikosportart betreibt, die trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mit Verletzungen oder Tod einhergehen kann. Wer sich dahingehend vorher nicht entsprechende Versicherungen gönnt (und damit meine ich mind eine gute Krankenversicherung), der darf trotzdem gerne durch die Gegend fliegen.....
                        ...
                        Vom mündigen Pilot wird erwartet, dass er sich vorher überlegt was passieren kann. Wer sich das überlegt und für sich entscheidet dass er keine Versicherung braucht ... Hey kein Ding, denn er weiß ja welches Risiko er eingeht.
                        Ganz wichtig, die zweite Aussage kann man nicht oft genug hier reinschreiben!!!!
                        Aaaber:
                        Da dieser Faden gerade aktuell ist habe ich kurz mal auf der letzten Seite des DHV-info nachgeschlagen und versuche nachzurechnen.
                        FlugUnfall Tod & Invalidität + Krkh Tagegeld: für 37,50 verdreissigfachung möglich.

                        Das bedeutet, im einfachen Satz bekommt man 2 1/2 T für Tod und 5T für Invalidität selbst beim 10fachen = 375,0 Jahresprämie
                        reicht das Geld bei Invalidität mal eben für nen ordentlichen Rollstuhl und ein Krankenbett.
                        Da reissens die 30€/ Krankenhaustag auch nicht raus.
                        Jetzt kann jeder mal nachrechnen was ausreichend versichertselbst bei uns kosten kann.
                        cu flying
                        bernd

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                          bei Parawing gibt es z.B für 160 im Jahr 200000 bei Vollinvalidität (400 Progression) Mit dem Geld lässt sich als Querschnittgelähmter doch einiges bewegen- zumindest mehr als mit garnichts. Unfallversicherungen für 30- 40 pro Jahr sind sinnlos, das die Versicherungsleistung zu niedrig ist.
                          Do you want to waste the rest of your precious life? With sleep eat and fly? Ohhhh noooo !!

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                            Puh, meine Bestürzung über einige Kommentare ist nur noch größer geworden. Aber gut, einen Beitrag habe ich noch:

                            So, jetzt frage ich Euch von der Vollkaskofraktion hier: Ich habe mich vor einiger Zeit damit ausführlich beschäftigt und muss sagen: eine BU mit einer Rente, die mich im Leistungsfall finanziell nicht schlechter stellt, als ich heute dran bin, ist auch hier in D schlicht unbezahlbar! Die, die keinen Aufschlag für das Flugrisiko verlangen waren von Grund auf schon schweineteuer! Wer mag denn hier mal angeben, wie sich die Zahlung im Leistungsfall zum Monatsgehalt prozentual verhält? Dann reden wir nochmal, wer hier wirklich ausreichend versichert ist! Ich würde mal sagen: keiner!

                            Also mal nicht mit dem Finger auf den verunfallten Piloten zeigen!

                            Sehe gerade die 200.000€ Parawing Nummer. Einmalig? Bei Vollinvalidität? Das Geld zehre ich dann ja schon im ersten Jahr der Invalidität auf! Das ist doch gar nichts! Das soll eine sinnvolle und absichernde Leistung sein? Lächerlich! Oder wie ist die Leistung gedacht? Sorry, kein gutes Beispiel, wenn man im Alter von paarundzwanzig Jahren Vollinvalide wird und den Rest seines Lebens klarkommen muss............
                            Zuletzt geändert von Steffen; 17.07.2014, 12:38.

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                              @ Steffen

                              Darum gehts doch gar nicht. Was hat eine BU mit einer Krankenversicherung zu tun ?!? Was hat eine Vollkaskoversicherung mit einer Krankenversicherung zu tun ?

                              Es geht darum dass der Pilot sich die Behandlungskosten Physiotherapie bzw. Krankenhauskosten nicht leisten kann, weil er nicht KRANKENVERSICHERT ist. Eine gute BU ändert daran gar nichts, sondern ist bloß für dein tägliches Leben als Invalide bzw. nach einem Unfall als Berufsunfähiger gut. Bei den meistens BU`s wirst du nicht deinen kompletten Verdienstausfall Versichern, da zu zeuer, sondern nur die Hälfte bzw bis maximal dreiviertel deines jetzigen Nettoeinkommens. Den Rest sollte deine Rentenversicherung oder VA, je nachdem, tragen. Aber die Illusion, dass du Berufsunfähig genausogut dastehen wirst wie als Berufstätiger kannst dir bei egal welcher Versicherung einfach mal abschminken.

                              Außerdem schließen wie gesagt viele Bu`s Risikosportarten einfach mal aus bzw man kann sie mit Einschluss nicht bezahlen. Aber da du Krankenversicherungen gerne als Vollkaskoversicherung bezeichnest, sei ganz beruhigt.... auch du bist "vollkaskoversichert" wenn du in Deutschland lebst, denn du bezahlst zumindest monatlich in die gesetzliche Krankenversicherung pflichtweise, oder bei der Privaten "Vollkaskovariente" je nach Tarif, mit ein.
                              Zuletzt geändert von HarryXX88; 17.07.2014, 13:24.

                              Kommentar


                                #45
                                AW: Gleitschirm Unfall in Alaska - ein Pilot braucht unsere Hilfe

                                Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
                                Sehe gerade die 200.000€ Parawing Nummer. Einmalig? Bei Vollinvalidität? Das Geld zehre ich dann ja schon im ersten Jahr der Invalidität auf! Das ist doch gar nichts! Das soll eine sinnvolle und absichernde Leistung sein? Lächerlich! Oder wie ist die Leistung gedacht? Sorry, kein gutes Beispiel, wenn man im Alter von paarundzwanzig Jahren Vollinvalide wird und den Rest seines Lebens klarkommen muss............
                                Machen wir uns nichts vor. Der beste Versicherungsschutz leistet nur eine Linderung der Invaliditätsfolgen. Eine Absicherung, die die erworbene Behinderung finanziell ungeschehen macht wird es (für eine realistische Prämie) wohl nirgens auf der Welt geben (ausser man hat soviel Geld wie der Typ aus "ziemlich beste Freunde")
                                Das sollte jeder bedenken, bevor er den GS, das Fahrrad, das Snowboard benutzt oder reiten geht.
                                Eine dauerhafte Behinderung ist immer mit sozialem Abstieg verbunden, man kann aber vorsorgen, dass der Fall ein wenig sanfter ist.
                                Lieber 200000€ wie garnichts, die 160 Prämie sollte es wert sein, die Tankfüllung an manchem Flug- WE ist teurer.
                                Zuletzt geändert von baumschraddler; 17.07.2014, 17:27.
                                Do you want to waste the rest of your precious life? With sleep eat and fly? Ohhhh noooo !!

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