AW: Hochkommen
Und auch beim Windenfliegen kommt es extrem drauf an, wie gut das Gelände ist. Nehmen wir mal als Beispiel De Aar in Südafrika oder wer ein Beispiel in Deutschland will: das Alte Lager bei Berlin. Böse ausgedrückt, kann es dort an nem guten Tag auch jeder Depp. 8-; Diese Gelände schlagen durchaus so manches Berggelände.
Umgekehrt würde ich sogar behaupten, daß es im Alpenvorland sicher einige Tage gibt, da wäre man an der Winde besser aufgehoben mit besseren Chancen als in den "echten" Bergen selber. Nur haben dort viel weniger Leute nen Windenschein und zum Windenfliegen braucht es ein Team oberhalb einer gewissen kritischen Größe.
Anders sieht es aus, wenn wir von eher thermikschwachen Böden (Moor-, Klei-...), norwestliches Tiefland u.s.w. reden. Da brauchts dann nen sehr guten Tag plus mehrere Versuche.
Viele versauen es sich übrigens selbst, weil sie einfach nicht konsequent genug und zu bequem sind. Gerade wenn es etwas Wind hat, muß man manchmal einfach drauf halten und es riskieren, mit einer schwachen Thermik mit zu gehen. Wenn man Pech hat, steht man eben in 2-3 km Abstand und muß laufen oder sich abholen lassen. Oft genug geht es aber genau so rauf! Einmal oben ist es dann unendlich viel leichter!
Und wenn man Windenlotterieglück hat und nach dem Klinken piepst es gleich, dann wird es natürlich wesentlich einfacher. Also hilft auch Fleiß - oft starten. Ebenso hilft im Flachland, wenn man windfest ist und auch bei 25er Wind mit obendrauf Böen noch locker starten kann. Solche Bedingungen sind in den Alpen mit Ausnahme für die X-Alpler eher ungesund. Im Flachland wegen fast fehlender Leeffekte und generell geringerer Turbulenz jedoch durchaus gut machbar - besser als viele denken. Hohe Ausklinkhöhe und 20er Gleitzahl über Grund helfen sehr! Man muß dann nur wirklich souverän starten können, daran hapert es oft.
: " .... Iss ja kein Problem in den Bergen oben zu bleiben. Da kann ja jeder De.. oben bleiben. Es geht ja überall rauf. Ich hatte nach drei Stunden eher zu tun mit dem runterkommen..."
Umgekehrt würde ich sogar behaupten, daß es im Alpenvorland sicher einige Tage gibt, da wäre man an der Winde besser aufgehoben mit besseren Chancen als in den "echten" Bergen selber. Nur haben dort viel weniger Leute nen Windenschein und zum Windenfliegen braucht es ein Team oberhalb einer gewissen kritischen Größe.
Anders sieht es aus, wenn wir von eher thermikschwachen Böden (Moor-, Klei-...), norwestliches Tiefland u.s.w. reden. Da brauchts dann nen sehr guten Tag plus mehrere Versuche.
Viele versauen es sich übrigens selbst, weil sie einfach nicht konsequent genug und zu bequem sind. Gerade wenn es etwas Wind hat, muß man manchmal einfach drauf halten und es riskieren, mit einer schwachen Thermik mit zu gehen. Wenn man Pech hat, steht man eben in 2-3 km Abstand und muß laufen oder sich abholen lassen. Oft genug geht es aber genau so rauf! Einmal oben ist es dann unendlich viel leichter!
Und wenn man Windenlotterieglück hat und nach dem Klinken piepst es gleich, dann wird es natürlich wesentlich einfacher. Also hilft auch Fleiß - oft starten. Ebenso hilft im Flachland, wenn man windfest ist und auch bei 25er Wind mit obendrauf Böen noch locker starten kann. Solche Bedingungen sind in den Alpen mit Ausnahme für die X-Alpler eher ungesund. Im Flachland wegen fast fehlender Leeffekte und generell geringerer Turbulenz jedoch durchaus gut machbar - besser als viele denken. Hohe Ausklinkhöhe und 20er Gleitzahl über Grund helfen sehr! Man muß dann nur wirklich souverän starten können, daran hapert es oft.
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