AW: parabelgleichung zur polare
Nein, nein, so nicht! Die Herleitung hast Du nicht nur nicht ausführlich, sondern gar nicht in in Deinem langen Text beschrieben.
Nun scheue die kleine Mühe (verglichen mit Deinem langen Text) nicht, sondern leite diesen Widerstand doch her, auch wenn Du
selbst Fachliteratur zu Hilfe nimmst; und Du kannst ja den Spannweiteneffizienz-Faktor noch hinzufügen.
Dieser Faktor beschreibt auch nur eine Abweichung vom idealen Zustand, was ja in der von Dir kritisierten Herleitung durchaus
eingeflossen ist. Und in z.B. Di=... http://en.wikipedia.org/wiki/Lift-induced_drag wird der mit "typically 1.05 to 1.15" angegeben;
und wenn man dort k=1 macht und L=G und S*A=b^2 einsetzt, ist es doch die Formel, von der Du sagst "an sich richtig".
Es interessiert mich wirklich sehr (gerade von Dir), wie eine richtige Herleitung zur selben Formel kommt. Also bitte schön!
Ludewig
Nein, nein, so nicht! Die Herleitung hast Du nicht nur nicht ausführlich, sondern gar nicht in in Deinem langen Text beschrieben.
Nun scheue die kleine Mühe (verglichen mit Deinem langen Text) nicht, sondern leite diesen Widerstand doch her, auch wenn Du
selbst Fachliteratur zu Hilfe nimmst; und Du kannst ja den Spannweiteneffizienz-Faktor noch hinzufügen.
Dieser Faktor beschreibt auch nur eine Abweichung vom idealen Zustand, was ja in der von Dir kritisierten Herleitung durchaus
eingeflossen ist. Und in z.B. Di=... http://en.wikipedia.org/wiki/Lift-induced_drag wird der mit "typically 1.05 to 1.15" angegeben;
und wenn man dort k=1 macht und L=G und S*A=b^2 einsetzt, ist es doch die Formel, von der Du sagst "an sich richtig".
Es interessiert mich wirklich sehr (gerade von Dir), wie eine richtige Herleitung zur selben Formel kommt. Also bitte schön!
Ludewig
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