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Mein Wunsch ist es:
wie letztes Jahr, möglichst viel in die Luft zu kommen und unversehrt mit einem breitem Grinsen wieder zu landen !
Dass ich weniger Gleitschirmunfälle miterleben muß, als die letzten Jahre !
Dass ich wieder viele neue Fluggebiete und nette Pilotenkollegen(innen) kennenlerne
An etlichen Comps teilnehme und dabei zumindest so gut abzuschneide, dass es für jede erforderliche Qualifikation für das nächste Jahr ausreicht.
Schön wäre es auch, bei den Comps noch häufiger das Ziel zu erreichen
Dass mein Schirm dafür noch diese Saison hält ;-) und das der neue Zeno oder Enzo bald rauskommt
Gegen ein paar schöne Dreiecke hätte ich auch nichts...vielleicht auch endlich mal nicht nur alleine in der Luft.
Für die Streckenambitionen: dass da u.a. das Brasilienstreckenflugabenteuer im Okt. einiges hergibt wird. 25er Wind am Boden, dann aber auch in der Luft wäre o.k..
Dass wir ein wenig mehr Tandemflüge erleben dürfen.
Und zu guter Letzt, dass ich mit Dir die letzten Wochen des Jahres wieder die Luft über Spanien rocken werde, und dass wir danach endlich mal am Strand nicht nur zusammen Landebier vernichten, sondern auch die Gitarren sprechen lassen.
Abends nach der Arbeit hoch zur Wiener-Neustädter, Morgens weiter, runterfliegen, Frühstück bei MCD und zufrieden zur Arbeit, gutes Geschäft umsetzen und Abends genütlich mit der Frau gepflegt zum Essen gehen
So stelle ich mir einen vernünftigen Wochentag vor
@Mayer:
der geschilderte Wunsch bezieht sich auf die Ronneburg.
Bei Nord geht Einiges, s. Flug von Armin, auch öfter mal #ne Stunde in der Luft, aber bei Süd ist es extrem schwer, meiner Meinung nach aber nicht unmöglich. qed
Hoffentlich als Praktikant mit nach Brasilien im Oktober zum Streckenfliegen
Piloto Julian,
so eine Praktikantenstelle muss man mit viel Demut und Ehrfurcht annehmen. Sie zu bekleiden ist eine ehrenvolle Aufgabe, die auch nicht mit Ende der Reise ausläuft. Sie stellt eine Verpflichtung für die Zukunft dar.
Obligatorisch:
Mindestens 100 Starts und Landungen mit meinen Drachen.
Davon mindestens 90 % auf den Füssen, der Rest bitte ohne blaue Flecken oder noch schwerere Verletzungen,
Hallo,
nachdem ja die meisten mehr in die Luft kommen wollen möchte ich weniger Fliegen als letzte Saison.
Da sich bei mir letzte Saison eine Flugsättigung eingestellt hat und ich dann beim Fliegen nur noch Murks gemacht habe, habe ich ganz einfache Ziele:
Fliegen nur wenn ich wirklich Lust dazu habe
Auf Strecke gehen nur wenn ich wirklich Lust habe
Keinen Wettkampf
Leistungsziele
1) viele potentielle Streckenflugtage nutzen und zeitlich optimal auskosten
2) fremde Routen vor bekannten Routen.
3) Richtiges abwägen zwischen weiter Strecke und Punkt 2
Sicherheitsziele
-) die Herausforderungen so setzten, dass es interessant aber nicht gefährlich wird
-) Eine Flugaufgabe abbrechen, weil es zu wenig Landemöglichkeiten gibt. (Auch Plan B muss ohne Rettungsschirm auskommen)
Genussziele
-) auf über 3500m Seehöhe aufdrehen obwohl es schneller wäre weiter zu fliegen.
-) schneebedeckte Berge von hoch oben sehen
-) ein neues Gipfelkreuz aus der Luft entdecken
-) den vernünftigen Wendezeitpunkt versäumen, weil ein Berg oder eine Wolke so verlockend aussehen
-) einmal im Team fliegen und auf den Kollegen warten
als ein Ziel möchte ich mal an einer Wolke aufsoaren.
Hat einer Tipps wie man das am Besten hinkriegt? ;-)
an einem Tag, wo man Thermik bis in die Wolke hat und theroretisch in die Wolke reinkurbeln könnte - nicht in die Wolke reinkurbeln, sondern einfach am Rand weiterkurbeln. Oft werden die Wolken an der Luvseite von der Thermik gespeist..
Mit dem vergangenen (meinem 3. Gleitschirm-)Jahr war ich sehr zufrieden. Aber was wäre ein neues Jahr ohne Ziele?
1. Die Gelegenheiten nutzen. Ich wohne im Flachland und bin da sowieso benachteiligt. Wenn aber etwas geht, möchte ich am Hang stehen oder an der Winde und nicht im Büro sitzen.
2. Höher, schneller, weiter. Okay, schneller muss nicht. :-) Aber nach den ersten paar kleinen Streckenflügen im vergangenen Jahr möchte ich längere Strecken fliegen und dafür natürlich besser verstehen, wie, wann und wo das geht.
3. Ich schiele in Richtung Tandemlizenz. Zumindest den Eingangstest und den Beginn der Ausbildung möchte ich dieses Jahr hinkriegen.
4. Im Flugbuch notiere ich auch alle Auffälligkeiten: besonders schöne Flüge, Erfolge, aber auch Probleme und ernsthaft gefährliche Situationen. Zumindest von der letzten Kategorie wünsche ich mir, dass sie dieses Jahr leer bleibt.
Martin
Gelegenheitsflieger - fliegt bei jeder Gelegenheit.
Na dann schließe ich mich doch direkt hinter Dir an, Martin. :-)
Geile Momente sammeln, Flüge an die ich mich mit einem Grinsen im Gesicht erinnern kann. Das ist eigentlich was mich antreibt.
Sich weiterentwickeln, dann sicher auch öfter weiter fliegen. Mal relativ relaxt im Flachen mit Rückenwind über die Felder und Wälder treiben lassen. Irgendwann in den Alpen vor gigantischer Kulisse ein 100er Dreieck fliegen. (Vielleicht ergibt sich im Rahmen der xc-team-challenge die Möglichkeit.)
Überhaupt öfter mit anderen zusammen wegfliegen. Das hat letztes Jahr am Rammi ein paar Mal echt Spaß gemacht. Habe aber nicht alle Chancen dazu genutzt.
Technisch sollte ich mich mal wieder mehr um punktgenaues Landen bemühen.
Im Rahmen eines Siku oder manches einfach mit genug Höhe:
Wing-Over trainieren um den Schirm im Raum besser und intuitiver zu verstehen.
Helikopter mit mehr als 2 Umdrehungen ; -)
Spirale mal ausfliegen. Vorsichtig und kontrolliert mit weniger als 10 m/s hat ja oft genug geklappt. Außerdem wollte ich mal einiges aus dem Sikuprogramm beschleunigt mit Kontrolle über die C-Ebene probieren.
Wenn sich außerdem auch dieses Jahr wieder ein paar Tage Alpinklettern ausgehen, das wär traumhaft.
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