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    Zitat von AZiola Beitrag anzeigen
    Ich habe hier ja schon Beispiele genannt was z.B. präventive Quarantäne von ganzen Gruppen
    Und stef-lan hat dir darauf bereits eine Antwort gegeben. Aber gerne nochmals:
    Wie möchtest du dies in der Praxis umsetzten? Ganz konkret nur diesen einen Punkt?
    Wer definiert die Risikogruppe und wie soll die Quarantäne dieser aussehen?

    Gem. aktueller Definition von Risikogruppe für schwere Verläufe vom RKI wäre in meinem persönlichen Umfeld zB. meine Mutter und mein Vater, sowie einige meiner Tanten und Onkel und meine Großeltern Risikogruppen. Sogar einer meiner besten Freunde mi 45 und Diabetiker.
    Wie lange würdest du diese wegsperren und vom öffentlichen Leben ausschließen? Oder verstehst du unter Quarantäne etwas anderes?
    Da du ja einer Immunisierung der Bevölkerung durch eine Impfung kritisch gegenüber stehst und dies - wenn es nach dir ginge - nicht in Frage kommen würde: Wie sieht denn dein Wunschfahrplan für diese Risikogruppe aus?

    Wie würdest du mit Diabetikern umgehen, die ganz normal im Berufsleben stehen? Wie lange müssen diese weg?

    Ohne jetzt mal sarkastisch zu sein, bitte ich dich mir diese Fragen zu beantworten oder zumindest einige daraus.

    Kommentar


      Falls Du das hier meinst,

      Zitat von AZiola Beitrag anzeigen
      Massentest = auch asymptomatisch positive (+ Kontaktpersonen KP 1) = 14 Tage Quarantäne = Personalmangel (auch auf Intensivstationen) ... oder warum sinken aktuell unsere Intensivkapazitäten? Damit retten wir Menschen und entlasten unser zum Teil überfordertes Pflegepersonal?
      Selbes gilt für die Schule. Da bleiben die Pfleger/innen zuhause weil sie die präventiv Quarantäne-Kids 14 Tage zuhause „halten“ dürfen wie Haustiere? Nein, da muss man nicht hinterfragen - das macht man einfach.
      dann will AZiola gerade nicht irgendwelche Riskogruppen (und Kinder) präventiv wegschließen oder auch nur mit mit Masken, Kontaktbeschränkungen etc. belästigen lassen. Jedenfalls nicht aufgrund flächig durchgeführter Massentests, und auch sonst nur nach maxiimaler Verzögerung durch endloses Debattieren - wozu jedes Mittel einschließlich unseriöser Studien und Zitate recht zu sein scheint. Das Ganze erinnert auch ein wenig ans "Filibustern".

      Allerdings ist dazu das permente Anzweifeln von Impfungen kontraproduktiv, denn die sind sicher die einzige Alternative zu solch ungeliebten Maßnahmen - es sei denn, man verharmlost die Krankheit und redet sich immer noch ein, man würde ihrer mit ein wenig Abstandhalten genauso ausreichend wie einem Schnupfen begegnen können.

      Das kann man aber nicht - selbst die Folgen einer überstandenen COVID19-Erkrankung sind häufig dramatisch und können Menschen aus besagten Risikogruppen den Rest geben. Der Gesellschaft vertraue ich in dieser Hinsicht aber - angesichts Querdenkerdemos, Unternehmern wie in Bautzen oder auch nur den vielen allzu freizeitspaßgeilen Kollegen - inzwischen auch nicht mehr. Das sah im Frühjahr noch bessser aus, aber inzwischen lässt mir die einfach zuviele Querhandler und Querschwätzer durch, als dass ich noch an eine flächendeckende Eigenverantwortung in Sachen Masken, Abstand etc. glauben kann.

      Und da auch ich ganz viele "Risikopatienten" im nächsten privaten Umfeld habe, die Einschläge in Form schwer erkrankter Kinder(!) von Kumpeln immer näher kommen und ich mir auch selber ungerne durch sowas wie reduzierte Lungenkapazität nach einem nicht völlig harmlosen Verlauf den Outdoorsport auf Dauer nehmen lassen will - sehe ich einer Impfung als bestmöglichem Ausweg (perfekt muss er gar nicht sein, den Anspruch habe ich im Gegensatz zur Vollkaskomentalität auch an die Welt im Allgemeinen nicht) erwartungsvoll entgegen. Zwar spreche ich den Zweiflern nicht ihr Recht ab, darauf zu verzichten, aber die durch sie stattfindende Verzögerung und die Befeuerung einer "Zweifelskultur" nehme ich als extrem sozial verantwortungslos (und für mich persönlich schädlich) wahr.


      CU
      Shoulders
      Stefan Ungemach
      pfb.ungemachdata.de/

      Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

      Kommentar


        hi shoulders,

        unter anderem. Ich meine in diesem Kontext auch seinen Post vom 26.11. :

        Zitat von AZiola Beitrag anzeigen
        Da ich direkt gefragt wurde noch zu den Maßnahmen, die ich aktuell richtig und gut finde:
        a) Absoluter Schutz der vulnerablen Gruppe - da gehört der größte Fokus hin (Schutzausrüstung/entsprechende Räumlichkeiten/Personal/sinnvolle Teststrategie (Schnelltest)/Menschenwürde)
        b) Präventation bezüglich der Stärkung unseres Immunsystems (Vitamin-D, frische Luft und Bewegung anstatt Syperhygienisierung und gesund in Quarantäne stecken) / angemessene Quarantäne bei einer echten Infektion
        c) Masken da, wo sie auch die vulnerable Gruppen effektiv schützen (und keinen Schaden anrichten)
        Sowie sein vorheriges Posting das ich vorhin zitiert habe.
        Zitat von AZiola Beitrag anzeigen
        Ich habe hier ja schon Beispiele genannt was z.B. präventive Quarantäne von ganzen Gruppen
        Eine vulnerable Gruppe meint ja nichts anderes als eine Risikogruppe.
        Ich verstehe es jetzt langsam nicht mehr ganz: Wegsperren der Risikogruppen = präventive Quarantäne oder nicht?

        Aber ich bin schon total gespannt darauf wie Alexander Risikogruppen definiert, oder wer laut seiner Meinung nach diese definieren darf und wie er diese wegsperren .. äh... "schützen" möchte. Also Stichwort Menschenwürde usw.. wie er selbst schreibt.
        Ich werde dann seinen Vorschlag mal mit meiner Mutter und meinem Vater diskutieren, ob sie das auch so dolle finden.
        Zuletzt geändert von flügli93; 04.12.2020, 11:11.

        Kommentar


          Zitat von flügli93 Beitrag anzeigen
          hi shoulders,

          unter anderem. Ich meine in diesem Kontext auch seinen Post vom 26.11. :



          Sowie sein vorheriges Posting das ich vorhin zitiert habe.


          Eine vulnerable Gruppe meint ja nichts anderes als eine Risikogruppe.
          Ich verstehe es jetzt langsam nicht mehr ganz: Wegsperren der Risikogruppen = präventive Quarantäne oder nicht?

          Aber ich bin schon total gespannt darauf wie Alexander Risikogruppen definiert, oder wer laut seiner Meinung nach diese definieren darf und wie er diese wegsperren .. äh... "schützen" möchte. Also Stichwort Menschenwürde usw.. wie er selbst schreibt.
          Ich werde dann seinen Vorschlag mal mit meiner Mutter und meinem Vater diskutieren, ob sie das auch so dolle finden.


          Ich versuche es mal:
          Der PCR-Test sagt nicht eindeutig aus, ob ich als positiv Getesteter immer infektiös bin – also andere Menschen auch ernsthaft gefährden bzw. anstecken kann - das hängt noch von verschiedenen anderen Parametern ob … also sollten wir, um Quarantäne von nicht infektiösen (also ungefährlichen) Personen zu vermeiden, den Test und vielleicht auch die Teststrategie so modifizieren, das es gelingt, die wirklich infektiösen Personen herauszufinden. Nochmal meine Frage: Wie viel asymptomatisch positiv Getestete sind wirklich ansteckend und gefährlich oder wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Virus weiterverbreiten und Schaden anrichten? Vielleicht gibt es da ja Möglichkeiten, das exakter festzustellen und somit Quarantäne/Isolation von teilweise gesunden Kindern/Erwachsenen zu vermeiden - denn Kinder 14 Tage präventiv Quarantäne zu verordnen und sie zu isolieren schadet defintiv.
          Konkret: Macht es Sinn, gesunde Menschen zu testen (Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung!) oder sollte ich mich beim Testen auf symptomatische Menschen konzentrieren, die z.B. auch in Kontakt mit der sogenannten Risikogruppe stehen?

          Zur vulnerablen Gruppe:
          Jeder muss meiner Ansicht nach erst einmal für sich selber definieren, ob er sich als Risikogruppe fühlt oder nicht – dementsprechend kann er auch Maßnahmen ergreifen, die ihn schützen (z.B. Abstand, Social Distancing, Großveranstaltungen meiden usw.).

          Für Personen, die als „Risikogruppe“ das nicht selber leisten können, sollte der Staat so gut es geht für den entsprechenden Schutz sorgen. Dazu gehört sicher nicht eine zunehmende Privatisierung des Gesundheitswesens und der Altenpflege – sonst hätten wir dort nicht ein so großes Personalproblem - sondern zumindest die ausreichende Versorgung des Pflegepersonals mit Schutzausrüstung und menschenwürdigen Betreuungskonzepten - denn soziale Isolierung macht nicht gesund sondern krank und anfällig. Also braucht es Rahmenbedingungen, die das ermöglichen. Wo sind z.B. die Schnelltests für die Pflege und die Besucher in Altersheimen? Wie werden Besuche und soziale Kontakte durch sinnvolle Raumkonzepte (Lüftung/Abstand) ermöglicht? Vielleicht anstatt Corona-Tests den Vitamin-D Spiegel einstellen? Bewegungskonzepte? Dürfen alte Menschen hier selbst entscheiden was sie wollen und was nicht? Ja richtig, das kostet alles sicher Geld - aber man sieht ja gerade was mit Geld alles gerettet wird – dann sollte es doch auch im Pflegebereich möglich sein zu investieren, oder?

          Jetzt sagen einige (bedingt wohl durch Angst und Erfahrungen im Umfeld) das Hauptproblem ist das Virus – alles muss dafür getan werden, es einzudämmen – Notfalls kurzfristig mit einem Impfstoff. Alle weiteren Maßnahmen zur Eindämmung sind ebenfalls wichtig und haben oberste Priorität.

          Ich sage unser Hauptproblem liegt in den Folgen der Maßnahmen – die sind weitaus tragischer, fataler und weitreichender wie das Virus selbst – das erlebe ich in meinem Umfeld. Daher meiner Ansicht nach den vollen Fokus auf den Schutz der Risikogruppe, ohne dass die restliche Bevölkerung dadurch massiv geschädigt wird. Das heißt nicht, dass die gesamte Riskogruppe alle in Quarantäne muss – keineswegs – sondern Maßnahmen finden, die für die Personengruppe gut tragbar sind ohne sie sozial auszugrenzen. Da macht Abstand, Lüften, das Tragen von Masken in geschlossenen Räumen sicher Sinn. Das Tragen von Masken im Freien ist für mich allerdings keine gute Maßnahme, auch nicht für die Risikogruppe. Genauso wenig wie das Verbot von Freizeitaktivitäten (z.B. Sportverein) für Kinder und Jugendliche. Und wenn mir jetzt öfters betagte Menschen im Wald schnappend mit Maske begegnen läuft für mich in der offiziellen Kommunikation etwas schief. Respekt vor dem Virus ja – Angst und Panik verbreiten eher kontraproduktiv.

          Vielleicht wieder für manche zu wenig wissenschaftlich ... aber so meine Perspektive ...

          Kommentar


            Du meine Güte, der letzte Beitrag schlägt dem Fass ziemlich den Boden aus:

            "Nun soll also jeder selbst für sich definieren, ob er zur Risikogruppe gehört."
            In den Kliniken liegen Leute, die vorher nie dachten, dass es sie erwischen könnten, weil sie weder einschlägige Vorerkrankungen hatten noch in entspr. Alter sind. Das sind keine Einzelfälle mehr. Nochmal: es lässt sich keine Risikogruppe mehr definieren oder umgekehrt keine Gruppe die eindeutig nicht zur Risikogruppe zählt.

            "Corona-Tests durch Vitamin-D Spiegel einstellen ersetzen."
            Wäre mir jetzt neu, wie man so erfährt ob man infiziert ist, oder nicht. Abgesehen daovn, dass ein Vitaminspiegel nicht von heute auf morgen eingestellt werden kann. Solange man eine zweistellige Positivitätsrate hat, ist nicht ein einziger Test sinnlos, i. Ggt.
            Bei den asymptomatisch positiven (das sind übrigens gar nicht so viele; viele haben zumindest schwache Symptome) kommt es zudem nicht darauf an ob es 10%, 20% oder 80% sind, die infektiös sind: jeder einzelne ist einer zu viel, weil er unbewusst der Ursprung für neue Infektionsherde sein kann!

            "Die Folgen der Maßnahmen tragischer, weitreichender, fataler als die Folgen des Virus?"
            In welcher ignoranten, selbstherrlichen, strunz-dummen Filterblase lebst Du?
            Was dazu wohl die über 400 sagen würden (wenn sie es noch könnten), die aktuell tagtäglich in Deutschland an Covid sterben und all die die schon daran gestorben sind (in den USA schon mehr als eine Viertelmillion in 9 Monaten). Und was wohl die sagen, die nicht sterben, aber 2 Wochen im künstlichen Koma liegen und dann Monate brauchen bis sie wieder halbwegs auf die Beine kommen, wenn überhaupt? Und was deren Familien und deren Freundeskreise.
            Das hat nichts mit Angst und Panikverbreitung zu tun: das ist Realität.

            Wegen der Maßnahmen hat sicher niemand aus Deinem Umfeld solches vergleichbares Leid erfahren! (Ganz abgesehen davon, dass die Maßnahmen in D sehr moderat waren und immer noch sind). In anderen Regionen wo schon wieder eine Ausgangssperre und viel strengere Maßnahmen eingehalten werden müssen, wird das alles hingenommen, nicht mit Freude, aber weil sie verstehen wie es sonst enden kann. (z.B: Elsass, Italien)
            Ohne die anderen Folgen der Ma
            ßnahmen zu unterschätzen: ich denke Du leidest hier an einer massiven Fehleinschätzung. Und mit dieser Deiner Problemeinschätzung und Wahrnehmung solltest Du Dich schämen vor all denen, die ich genannt habe und all denen, die in den Spitälern gerade täglich an ihre Grenzen gehen und das Leid dort miterleben müssen!

            Den größten Beitrag zur nachhaltigen Überwindung der Pandemie werden vermutlich tatsächlich die Impfstoffe leisten, aber das dauert und wird auch diesen Winter keine kurzfristige Lösung bringen.
            Wie es vielleicht besser ginge die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, machen uns ein paar andere Länder sehr deutlich vor: deutlich strengere Maßnahmen und Lock-Downs solange bis die Infektionszahl so niedrig ist, dass sie sicher kontrollierbar und Infektionen nachverfolgbar sind. Je stringenter, desto kürzer (!) könnten die ausfallen (idealerweise nur etwas länger als die längste Inkubationszeit). Im Anschluss wäre ziemlich rasch wieder ein halbwegs normales Leben möglich, bei dem nur vermeintlich simple Maßnahmen wie Masken tragen und strenge Nachverfolgung einzelner verbliebener Infektionsherde und entspr. Quarantäne der dann weniger Betroffenen beibehalten werden müssten. Ein erneutes Ansteigen der Zahlen müsste dann durch effektive aber lokal beschränkte Massnahmen im Keim erstickt werden und nicht erst dann wenn die Zahlen überall durch die Decke gehen.
            Ich vermute, dass so ein Weg insgesamt (gesundheitlich, sozial, und wirtschaftlich) weniger anstrengend wäre. Aber da müssten dann halt alle solidarisch mitmachen und daran scheitert es leider in Deutschland und Europa.
            Die Asiaten haben hier ganz offensichtlich aus SARS-1 und MERS gelernt, eine Erfahrung die die westliche Welt jetzt erst macht.

            Das IfSG und seine Anwendung ist übrigens demokratisch legitimiert, so dass nichts ausgehebelt werden muss. Und damit auch die darauf basierenden Maßnahmen. Ergebnisse repräsentativer Umfragen zeigen, dass die Maßnahmen regelmäßig von mehr als 50% für richtig, von 20% als nicht(!) ausreichend und nur zu einem Anteil von 20-30% als nicht angemessen empfunden werden. Die breite Mehrheit steht hinter den Massnahmen.
            Zuletzt geändert von stef-lan; 05.12.2020, 01:54.

            Kommentar


              Zitat von stef-lan Beitrag anzeigen
              Du meine Güte, der letzte Beitrag schlägt dem Fass ziemlich den Boden aus:

              "Nun soll also jeder selbst für sich definieren, ob er zur Risikogruppe gehört."
              In den Kliniken liegen Leute, die vorher nie dachten, dass es sie erwischen könnten, weil sie weder einschlägige Vorerkrankungen hatten noch in entspr. Alter sind. Das sind keine Einzelfälle mehr. Nochmal: es lässt sich keine Risikogruppe mehr definieren oder umgekehrt keine Gruppe die eindeutig nicht zur Risikogruppe zählt.

              "Corona-Tests durch Vitamin-D Spiegel einstellen ersetzen."
              Wäre mir jetzt neu, wie man so erfährt ob man infiziert ist, oder nicht. Abgesehen daovn, dass ein Vitaminspiegel nicht von heute auf morgen eingestellt werden kann. Solange man eine zweistellige Positivitätsrate hat, ist nicht ein einziger Test sinnlos, i. Ggt.
              Bei den asymptomatisch positiven (das sind übrigens gar nicht so viele; viele haben zumindest schwache Symptome) kommt es zudem nicht darauf an ob es 10%, 20% oder 80% sind, die infektiös sind: jeder einzelne ist einer zu viel, weil er unbewusst der Ursprung für neue Infektionsherde sein kann!

              "Die Folgen der Maßnahmen tragischer, weitreichender, fataler als die Folgen des Virus?"
              In welcher ignoranten, selbstherrlichen, strunz-dummen Filterblase lebst Du?
              Was dazu wohl die über 400 sagen würden (wenn sie es noch könnten), die aktuell tagtäglich in Deutschland an Covid sterben und all die die schon daran gestorben sind (in den USA schon mehr als eine Viertelmillion in 9 Monaten). Und was wohl die sagen, die nicht sterben, aber 2 Wochen im künstlichen Koma liegen und dann Monate brauchen bis sie wieder halbwegs auf die Beine kommen, wenn überhaupt? Und was deren Familien und deren Freundeskreise.
              Das hat nichts mit Angst und Panikverbreitung zu tun: das ist Realität.

              Wegen der Maßnahmen hat sicher niemand aus Deinem Umfeld solches vergleichbares Leid erfahren! (Ganz abgesehen davon, dass die Maßnahmen in D sehr moderat waren und immer noch sind). In anderen Regionen wo schon wieder eine Ausgangssperre und viel strengere Maßnahmen eingehalten werden müssen, wird das alles hingenommen, nicht mit Freude, aber weil sie verstehen wie es sonst enden kann. (z.B: Elsass, Italien)
              Ohne die anderen Folgen der Ma
              ßnahmen zu unterschätzen: ich denke Du leidest hier an einer massiven Fehleinschätzung. Und mit dieser Deiner Problemeinschätzung und Wahrnehmung solltest Du Dich schämen vor all denen, die ich genannt habe und all denen, die in den Spitälern gerade täglich an ihre Grenzen gehen und das Leid dort miterleben müssen!

              Den größten Beitrag zur nachhaltigen Überwindung der Pandemie werden vermutlich tatsächlich die Impfstoffe leisten, aber das dauert und wird auch diesen Winter keine kurzfristige Lösung bringen.
              Wie es vielleicht besser ginge die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, machen uns ein paar andere Länder sehr deutlich vor: deutlich strengere Maßnahmen und Lock-Downs solange bis die Infektionszahl so niedrig ist, dass sie sicher kontrollierbar und Infektionen nachverfolgbar sind. Je stringenter, desto kürzer (!) könnten die ausfallen (idealerweise nur etwas länger als die längste Inkubationszeit). Im Anschluss wäre ziemlich rasch wieder ein halbwegs normales Leben möglich, bei dem nur vermeintlich simple Maßnahmen wie Masken tragen und strenge Nachverfolgung einzelner verbliebener Infektionsherde und entspr. Quarantäne der dann weniger Betroffenen beibehalten werden müssten. Ein erneutes Ansteigen der Zahlen müsste dann durch effektive aber lokal beschränkte Massnahmen im Keim erstickt werden und nicht erst dann wenn die Zahlen überall durch die Decke gehen.
              Ich vermute, dass so ein Weg insgesamt (gesundheitlich, sozial, und wirtschaftlich) weniger anstrengend wäre. Aber da müssten dann halt alle solidarisch mitmachen und daran scheitert es leider in Deutschland und Europa.
              Die Asiaten haben hier ganz offensichtlich aus SARS-1 und MERS gelernt, eine Erfahrung die die westliche Welt jetzt erst macht.

              Und weil Du der Meinung bist, dass Jemand dem Fass den Boden ausschlägt, passt Du Dich nun dem an? Zusätzlich noch wieder Beleidigungen dabei. Mit diskriminierenden und beleidigenden Äußerungen erreicht man nichts, außer dass man sich selbst in eine intolerante Ecke lotst.

              Achtung: Ich habe mich hier nur auf Stil und Rhetorik bezogen, nicht auf den Inhalt!
              Zuletzt geändert von BIKEandFLY; 05.12.2020, 10:00.
              Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
              _________________________________________

              Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

              Kommentar


                Zitat von Bike&Fly Beitrag anzeigen
                Und weil Du der Meinung bist, dass Jemand dem Fass den Boden ausschlägt, passt Du Dich nun dem an? Zusätzlich noch wieder Beleidigungen dabei.
                Nächstes Mal genauer lesen: i. Ggs. zu Dir ich habe mich nicht auf "Jemand" sondern auf den Beitrag bezogen. Die Adjektive auf die Du Dich dann wohl beziehst, sind Bestandtteil einer Frage und beschreiben (aus meiner Sicht) mögliche Einstellungen (zu Fatalitäten) die zu so einer Einschätzung führen können.

                Kommentar


                  Zitat von Bike&Fly Beitrag anzeigen
                  Achtung: Ich habe mich hier nur auf Stil und Rhetorik bezogen, nicht auf den Inhalt!
                  Also gut,dann beziehe ich mich auch auf den Stil : bitte keine Vollquotes!

                  Da macht sich's jedesmal einer leicht mit dem Schreiben (vor allem, wenn er ein Handy nutzt), aber dafür downloaden & scrollen sich alle anderen einen Wolf (vor allem, wenn auch sie ein Handy nutzen).


                  CU
                  Shoulders

                  Stefan Ungemach
                  pfb.ungemachdata.de/

                  Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                  Kommentar


                    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
                    Also gut,dann beziehe ich mich auch auf den Stil : bitte keine Vollquotes!

                    Da macht sich's jedesmal einer leicht mit dem Schreiben (vor allem, wenn er ein Handy nutzt), aber dafür downloaden & scrollen sich alle anderen einen Wolf (vor allem, wenn auch sie ein Handy nutzen).


                    CU
                    Shoulders
                    Ja, wohl wahr...ist halt für den Verfasser einfacher, ich geb‘s zu.
                    Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                    _________________________________________

                    Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

                    Kommentar


                      Zitat ste-lan: "Ohne die anderen Folgen der Maßnahmen zu unterschätzen: ich denke Du leidest hier an einer massiven Fehleinschätzung. Und mit dieser Deiner Problemeinschätzung und Wahrnehmung solltest Du Dich schämen vor all denen, die ich genannt habe und all denen, die in den Spitälern gerade täglich an ihre Grenzen gehen und das Leid dort miterleben müssen!"
                      In deinem Beitrag verlässt du mehrfach wissenschaftlichen Boden.
                      Deinen Argumentationen in deinem letzten Beitrag fehlt es an Belegen (was ist Beispielsweise ein Einzelfall? Natürlich ist der von dir genannte ein Einzelfall, da dieser nur mit ein sehr geringen Wahrscheinlichkeit auftritt.) bzw. sie strotzen nur von Mutmaßungen und Behauptungen.
                      Und: Wo ist dein Mitgefühl für die Verstorbenen, die brav nach Leitlinie zu Tode intubiert wurden - um dann später zu hören, dass frau (vielleicht auch die Angetraute von shoulders?) dazugelernt haben und eine nicht invasive Beatmung zielführender ist.
                      Wie kann frau sich anmaßen, Propaganda für einen mRNA Impfstoff zu betreiben, wo die Wissenschaft noch nicht einmal in der Lage ist, viral bedingte Lungenentzündungen oder Krankheiten aufgrund multiresistenter Keime zu heilen. Welch Hybris zu glauben, stef-lan habe aufgrund seiner Sichtweise das Recht, Andersdenkende zum Schämen aufzufordern. (By the way: Niemandem auf dieser Welt steht dieses unheilvolle "Recht" zu!)
                      Und: Stef-lan: Hättest du die gleichen Eltern, das gleiche Erbgu und den gleichen kulturellen Hintergrund eines Rechtsradikalen, der einfachste Parolen glaubt und meint umsetzen zu müssen, so würdest du genauso denken oder handeln. Es bleibt dem Rechtsradikalen zunächst keine Wahl, solange, bis er in einer adäquaten Form mit anderem und sich selbst konfrontiert wird und seine eigene Motivationen hinterfragen kann. Und das geschieht sicher nicht dadurch, indem diese Bevölkerungsgruppe diffamiert wird, denn dadurch bestätigt man leider ihr Weltbild.
                      Und wie ist es mit all den Viren und Bakterien (der menschliche Körper besteht aus etwa 2 kg Bakterien) mit denen wir leben? Ist unser Ziel der Krieg oder eher ein harmonisches Miteinander, wobei der Körper gesund und funktionsfähig bleibt? Was hat da das jetzige Medizinsystem diesbezüglich zu bieten?
                      Und es es gibt andere Medizinsysteme, die in der Behandlung von Covid 19 - sowohl am Anfang, während und nach der Behandlung erfolgreich sind. Wer in dieser Richtung wirklich sucht, wird Erstaunliches entdecken. Und weil dieses Erstaunliche so erstaunlich ist, muss es mit allen Mitteln verborgen bleiben und niedergemacht werden zum Wohle einer Pharmaindustrie (die lediglich Interesse an einer lebenslangen Medikamentation eines Menschen hat) und zum Wohle eines von ihr abhängigen Medizinsystems. ..................................... ich weiß: Wissenschaft und Medizin forschen und arbeiten autonom und die Erde ist eine Scheibe ............................

                      Kommentar


                        Zitat von stef-lan Beitrag anzeigen

                        "Die Folgen der Maßnahmen tragischer, weitreichender, fataler als die Folgen des Virus?"
                        In welcher ignoranten, selbstherrlichen, strunz-dummen Filterblase lebst Du?
                        Was dazu wohl die über 400 sagen würden (wenn sie es noch könnten), die aktuell tagtäglich in Deutschland an Covid sterben und all die die schon daran gestorben sind (in den USA schon mehr als eine Viertelmillion in 9 Monaten). Und was wohl die sagen, die nicht sterben, aber 2 Wochen im künstlichen Koma liegen und dann Monate brauchen bis sie wieder halbwegs auf die Beine kommen, wenn überhaupt? Und was deren Familien und deren Freundeskreise.
                        Das hat nichts mit Angst und Panikverbreitung zu tun: das ist Realität.


                        ...

                        Ohne die anderen Folgen der Ma[/FONT]ßnahmen zu unterschätzen: ich denke Du leidest hier an einer massiven Fehleinschätzung. Und mit dieser Deiner Problemeinschätzung und Wahrnehmung solltest Du Dich schämen vor all denen, die ich genannt habe und all denen, die in den Spitälern gerade täglich an ihre Grenzen gehen und das Leid dort miterleben müssen!

                        ...

                        Das IfSG und seine Anwendung ist übrigens demokratisch legitimiert, so dass nichts ausgehebelt werden muss. Und damit auch die darauf basierenden Maßnahmen. Ergebnisse repräsentativer Umfragen zeigen, dass die Maßnahmen regelmäßig von mehr als 50% für richtig, von 20% als nicht(!) ausreichend und nur zu einem Anteil von 20-30% als nicht angemessen empfunden werden. Die breite Mehrheit steht hinter den Massnahmen.
                        ...

                        ... und die mehreren tausend täglichen zusätzlichen Hungertoten durch Maßnahmen weltweit lassen wir mal kurz außen vor (mitteleuropäische Filterblase) ... aber unsere tägliche "Übersterblichkeit" zeigt uns da ja was gerade los ist (Mit oder an Covid? Wer Stribt? Welche Folgen?). Hat uns all die Jahre davor bei Grippewellen nie interessiert - genaus so wenig wie eine respektvolle und wertschätzende Pflege und Behandlung von unseren betagten Mitbürgern. Wir schieben mal ab ins Altersheim, wo wir jetzt die größten Probelem haben. Was für eine Doppelmoral ...

                        Gerne noch eine genauere DIVI-Analyse der dort behandelten Covid-Patienten ... das könnte deine Aussagen zum fatalen Rundumschlag der Pandemie in alle Altersgruppen bestätigen. Alles was transparent gemacht wird und nachvollziehbar ist unterstützt die Befolgung der Maßnahmen - seien sie auch noch so originell und politisch motiviert! Dann verstehen die Kinder auch warum sie 2 Wochen in Ihrem Zimmer in Quarantäne gehalten werden. Aber bitte nicht wundern: Das werden die Menschen sein die deine Pflege organisieren.

                        "Traue keiner Umfrage die du nicht selber gefälscht hast" ... aber wenn die echte Mehrheit das so wünscht soll es so sein.
                        Zuletzt geändert von AZiola; 05.12.2020, 12:51.

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                          Mir sind Demonstranten, die für die Einhaltung der Grundrechte demonstrieren lieber sind als Menschen, die andere denunzieren.

                          Deshalb werde ich hier im Forum gleich zum Staatsfeind erklärt (in der DDR bedeutet das einige Jahre Festungshaft!!), soll mich schämen oder ähnlicher Unsinn.

                          Ich hoffe die Mitleser und Mitschreiber machen sich ihre Gedanken über dieses Vorgehen der "Forum-Stasi" um shoulders, Flügli93, Jay und Rac.

                          Jetzt weiss ich wenigstens warum sich hier so viele erfahrene Flieger deutlich zurückhalten.

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                            Zitat von AZiola Beitrag anzeigen
                            ... und die mehreren tausend täglichen zusätzlichen Hungertoten durch Maßnahmen weltweit lassen wir mal kurz außen vor
                            Im Beitrag auf den ich mich bezog, hast Du aus Deinem Umfeld berichtet und darüber welche fatale Folgen Du da angeblich erlebst. Aber wenn man nicht weiter weiß, wirft man halt Tot-Schlag-Argumente wie das Ablenken auf globale Entwicklungen in den Raum. Die haben aber nichts mit den Folgen des Virus oder der Maßnahmen in Deinem, unserem Umfeld zu tun.
                            (Dass Covid-19 für Menschen in anderen Regionen der Welt noch viel dramatische Folgen haben, als bei uns, ist wohl jedem klar.)
                            Zitat von AZiola Beitrag anzeigen
                            Hat uns all die Jahre davor bei Grippewellen nie interessiert
                            Sorry, ich kann mich beim besten Willen an keine Grippewelle mit derart dramatischen Folgen noch dazu nahezu weltweit erinnern. Die spanische Variante 1918 habe ich nicht erlebt.

                            Statt nach DIVI zu fragen, würde ich einfach mal empfehlen die mittlerweile unzähligen original Berichte der betroffenen Erkrankten und v.a. der MitarbeiterINNen der Covid-Stationen zu Rate zu ziehen. Deren Aussagen sind nicht gefälscht sondern erlebter Alltag. Um den Vollquottels nicht noch mehr zum quoten zu bieten hier nur ein eindrückliches Beispiel, von denen es mittlerweile leider viele gibt:

                            „Florian Lanz gehört zu jenen Covid-19 Opfern, die, obwohl kerngesund und ohne Vorerkrankungen, im März auf der Intensiv-Station landeten. „Ich wurde ins künstliche Koma versetzt - und als ich nach 2 Wochen erwachte, konnte ich nicht laufen, nicht sitzen, hatte 14 Kilo Muskelmasse verloren, eine Hand war taub und mein Kopf fiel immer wieder nach unten. Ganz unaufgeregt und ohne nach Mitleid zu heischen, erzählt der 29-Jährige von seinen ersten „harmlosen“ Symptomen bis hin zu seinen Herzinfarkt-Albträumen während der Aufwachphase.
                            Auch Lungenärztin Dr. Jördis Frommhold berichtet bei Markus Lanz von den teilweise heftigen Spätfolgen einer Corona-Erkrankung – selbst bei vergleichsweise milden Verläufen. „Wir sehen leider Fälle, die gar nicht mal akut so sehr schwersterkrankt waren, sondern vermeintlich relativ milde. Die gar nicht im Krankenhaus waren“, so die Ärztin im ZDF-Studio. Sie spricht unter anderem von Gedächtnisstörungen und Wortfindungsstörungen bei Covid-Patienten – bis hin zu Störungen, die sich äußern wie eine Demenz-Erkrankung. Es sei bereits vorgekommen, dass gebildete Menschen plötzlich Texte nicht mehr verstehen oder einfache Aufgaben nicht mehr umsetzen könnte. Das sind Patienten, die nicht 75 Plus sind, sondern zwischen 35 und 65, stellt Frommhold klar. Was denkt der Corona-Gezeichnete, wenn er die zahlreichen Corona-Demos gegen die aktuellen Maßnahmen sieht? „Wenn wirklich Maske tragen das einzige Problem in unserer Gesellschaft ist, dann keine Ahnung“, entgegnete er. Dem ist nichts hinzuzufügen.
                            CU
                            Zuletzt geändert von stef-lan; 05.12.2020, 14:01.

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                              Zitat von Guidoflieg Beitrag anzeigen
                              ... lieber sind als Menschen, die andere denunzieren.
                              (...)
                              Deshalb werde ich hier im Forum gleich zum Staatsfeind erklärt (in der DDR bedeutet das einige Jahre Festungshaft!!)
                              (...)
                              "Forum-Stasi" um shoulders, Flügli93, Jay und Rac.
                              Zu Deinem Glück lebst Du aber nicht in der DDR, sondern in einem System, wo Du ungestraft Dummheiten verbreiten, emotional aufgeladene Begriffe wie "Denunzianten", "Stasi" etc. komplett verdrehen sowie in fröhlicher Verantwortungs- und Ahnungslosigkeit die Dich schützenden Mechanismen des Rechtsstaats angreifen darfst. Schön, nicht?


                              CU
                              Shoulders
                              Zuletzt geändert von shoulders; 05.12.2020, 14:16.
                              Stefan Ungemach
                              pfb.ungemachdata.de/

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                                Zitat von Jay Beitrag anzeigen
                                Zitat ste-lan: "Ohne die anderen Folgen der Maßnahmen zu unterschätzen: ich denke Du leidest hier an einer massiven Fehleinschätzung. Und mit dieser Deiner Problemeinschätzung und Wahrnehmung solltest Du Dich schämen vor all denen, die ich genannt habe und all denen, die in den Spitälern gerade täglich an ihre Grenzen gehen und ..................blah blah
                                Drogen genommen oder was sollen diese Ausführungen die miteinander gar nichts zu tun haben? Ist ja furchbar zu lesen und ich weiß immer noch nicht was du damit aussagen willst.

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