Hab mir gestern den Vortrag von Karl Slezak in München zum Thema Sicherheit angehört; einen Aspekt daraus stelle ich hier mal zur Diskussion:
Im Sport im allgemeinen ists ja üblich und anerkannt, zu trainieren, um die für den "Ernstfall", sprich Wettkampf oder Klettertour oder Turnier oder sonst was immer die erfoderlichen Fähigkeiten zur Vergügung zu haben.
Gut: nun kann man am Boden so manche Fertigkeit - im Wesentlichen wohl für einen sicheren Start - üben und ausfeilen. Aber die Verbesserung des Könnens bei:
Schirmverhalten bei Geklappere, Turbulenenz, ... oder z.B. Landeeinteilung zu trainieren, geht ja doch nur im "Ernstfall" selbst.
Sprich: den grünen Bereich auszuweiten geht fast nur, indem ich diesen verlasse, wobei erhöhtes Risiko zu kalkulieren ist - oder es geht halt nur sehr langsam vorwärts.
Oder?
Im Sport im allgemeinen ists ja üblich und anerkannt, zu trainieren, um die für den "Ernstfall", sprich Wettkampf oder Klettertour oder Turnier oder sonst was immer die erfoderlichen Fähigkeiten zur Vergügung zu haben.
Gut: nun kann man am Boden so manche Fertigkeit - im Wesentlichen wohl für einen sicheren Start - üben und ausfeilen. Aber die Verbesserung des Könnens bei:
Schirmverhalten bei Geklappere, Turbulenenz, ... oder z.B. Landeeinteilung zu trainieren, geht ja doch nur im "Ernstfall" selbst.
Sprich: den grünen Bereich auszuweiten geht fast nur, indem ich diesen verlasse, wobei erhöhtes Risiko zu kalkulieren ist - oder es geht halt nur sehr langsam vorwärts.
Oder?
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