Alpines Notsignal
Empfehlenswert ist das allgemeine alpine Notsignal: 6 x pro Minute akustisches oder optisches Signal. Das wird von jedem Retter und auch den meisten Berggehern sofort verstanden. Eine Trillerpfeife im Gurtzeug und/oder eine kleine Lampe sind viel hilfreicher als Leuchtraketen (zisch und weg).
Ganz wichtig ist auch die Methode, mit der Armhaltung ein Y (für Yes) oder ein N (für No) signalisieren zu können. Siehe:
Gerade wenn viel los ist auf dem Berg, kann ein anfliegender Heli-Pilot oft nicht gleich auf den ersten Blick erkennen, wer Hilfe braucht und wer nicht. Er wird sich dann auch vielleicht dem außengelandeten Piloten nähern oder der Skitourengruppe, die gerade VS-Suche übt. Das sofort signalisierte N lässt den Piloten sofort abdrehen und spart Zeit für das Unfallopfer, das wirklich Hilfe braucht.
Herwig
Empfehlenswert ist das allgemeine alpine Notsignal: 6 x pro Minute akustisches oder optisches Signal. Das wird von jedem Retter und auch den meisten Berggehern sofort verstanden. Eine Trillerpfeife im Gurtzeug und/oder eine kleine Lampe sind viel hilfreicher als Leuchtraketen (zisch und weg).
Ganz wichtig ist auch die Methode, mit der Armhaltung ein Y (für Yes) oder ein N (für No) signalisieren zu können. Siehe:
Gerade wenn viel los ist auf dem Berg, kann ein anfliegender Heli-Pilot oft nicht gleich auf den ersten Blick erkennen, wer Hilfe braucht und wer nicht. Er wird sich dann auch vielleicht dem außengelandeten Piloten nähern oder der Skitourengruppe, die gerade VS-Suche übt. Das sofort signalisierte N lässt den Piloten sofort abdrehen und spart Zeit für das Unfallopfer, das wirklich Hilfe braucht.
Herwig
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