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Das Negativ stammt aus dem Jahr 1990 und entspricht sicher nicht unseren heutigen Qualitätsansprüchen, aber scharf ist es trotzdem. Der wollte es uns Fetzenfliegern mal so richtig zeigen! Gerettet wurde übrigens seinerzeit ein Fußgänger, der sich den Haxn verknackst hatte.
Das Negativ stammt aus dem Jahr 1990 und entspricht sicher nicht unseren heutigen Qualitätsansprüchen, aber scharf ist es trotzdem. Der wollte es uns Fetzenfliegern mal so richtig zeigen! Gerettet wurde übrigens seinerzeit ein Fußgänger, der sich den Haxn verknackst hatte.
Da hätte ich auch noch eins... allerdings was diesmal ein Kollege :-(. Die Verletzungen waren jedoch nicht gravierend.
An den meisten Tagen hatte es Wind aus nördlicher Richtung, was zu dieser Jahreszeit anscheinend sehr selten ist. Zum Glück
entdeckten wir diese schöne Düne, die nur 20 Minuten zu Fuß von der Straße entfernt war, und perfekt im Nordwind stand.
Oryx über der Wüste
Mit dem Ion23 beim entspannten Soaren bei weniger Wind.
Unter dem Matrix (12qm) beim weniger entspannten Soaren und mehr Wind.
Factor19 im Abendlicht.
Die Zugspitze im Morgenlicht (auf der linken Hälfte der Cockpitscheibe) beim Anflug auf Innsbruck
Wir waren eine gute Woche zum Fliegen in der Gegend von Swakopmund und sind jeden Tag zum Fliegen gekommen. Es war teils aber recht anspruchsvoll. Oft hatten wir starken, ab ca. 11 Uhr auch thermisch durchsetzten, Wind. Den laminaren Westwind mit 20km/h, der laut Anbietern geführter Reisen "eigentlich jeden Tag" bläst, haben wir nur zwei Mal erlebt.
Wenn man zu Fuß ein bisschen durch die Wüste läuft, findet man aber unzählige schöne Dünen mit verschiedensten Ausrichtungen. Und mir hat dann das Fliegen an irgendwelchen kleinen Kanten mitten in der Wüste eigentlich mehr Spass gemacht, als das Soaren im laminaren 20er West an der 15km langen Kante südlich von Swakopmund.
Die Dünen (zumindest die Luvseiten) sind vielfach recht flach. Das ist insofern nicht ideal, als dass das Windfenster dadurch recht klein ist: Es muss schon ordentlich blasen, damit man gut oben bleiben kann. Wenn man auf eine Schirmgröße beschränkt ist, dann wird der Wind oftmals zu stark sein, um noch fliegen zu können (wenn man einen zu großen Schirm hat) oder man wird nicht oben bleiben (wenn man einen zu kleinen Schirm hat).
Wenn man die Möglichkeit hat, einen zweiten (oder auch einen dritten ) Schirm mitzunehmen, dann erhöht das die Flugausbeute ungemein. Ebenso ist eine gute Gleitleistung sinnvoll. (die erhöht letztlich das nutzbare Windfenster nach unten, weil man schon bei weniger Wind oben bleibt)
In Kenia geht es zu dieser Jahreszeit auch recht gut . Bilder vom Kibini Hill. Auf dem 2 Bild ist einer der Adler zu sehen die an dem Tag auch dort gesoart sind.
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