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Tips&Tricks für's Groundhandling

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    #16
    Ich auch!!!

    Motivationshilfen?

    Guckstu:

    oder


    Viel Spaß!

    Kay www.schwerelos.de
    www.schwerelos.de - Dein Portal!

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      #17
      Original geschrieben von Cumulonimbus
      eine so ausführliche "Anleitung" hat es verdient, weiter dokumentiert zu werden. Danke!!!
      Danke für das Lob!

      Bei zu starkem Wind kann man nur erschwert über die A-Leinen den Anstellwinkel reduzieren um mehr Speed herauszuholen. Diese Situation ist geradezu prädestiniert dafür, schnell einen unkontrollierbaren Flugzustand zu erreichen. Die Klappenanfälligkeit ist enorm hoch und wenn's erst einmal in einer Böe klappt, ja wie reagiere ich dann am besten?

      Aufgrund des negativen Anstellwinkels am Klapper, erfolgt auf der offenen Seite zwangsläufig eine Anhebung dessen und es hebelt dich rasch aus. Wie komme ich da am besten raus?
      Einklapper bei dieser Figur sind für mich nichts besonderes: Wenn ich schnell genug reagiere, dann kann ich die Kappe über die Bremsen stabilisieren.
      Wenn eine Seite völlig wegklappt, dann konzentriere ich mich auf die offene Seite, und wechsle in den "A/D-Gurte-Modus". Natürlich muss man bei starkem Wind dann mitlaufen; deswegen auf großzügigen Sicherheitsabstand zum Wiesenrand achten!
      Diese Figur ist besonders anstrengend, physisch wie psychisch.
      Deshalb wohl immer wieder Pausen einlegen um zu verstehen was passiert ist, auch wenn der Winde gerade ideal ist.
      Es stimmt schon, dass diese Figur etwa Kraft erfordert. Dafür kann man
      das Beschleunigen und "beschleunigte Klapper" simulieren. Mein Discus 2000
      klappt beim Ziehen des A-Gurtes auch schnell ein, bevor er beschleunigt. Mit
      A+B-Gurten funktioniert das wesentlich besser. Mit einem Apollo dagegen
      hätte ich Klimmzüge an den A-Gurten machen können.

      Diese Figur wende ich dann an, wenn der Wind meistens passt, aber in Böen zeitweise auffrischt.

      Rückwärts eingedreht oder nach vorne gerichtet? Ich hab es bisher noch nicht versucht, nach vorne gerichtet an C/D-Gurten zu handtieren.
      Die Steuerung mit den C/D-Gurten macht man rückwärts eingedreht.
      Nach vorne gerichtet habe ich das noch nicht probiert, könnte aber ein nützliches Training für den Fall sein, dass nach einem Start eine Bremsleine blockiert.

      Hmm, beim Rennen. Ist das nicht sehr schwierig aufgrund der abrupten auf- und ab Bewegungen? Und dabei noch die D-Gurte in Händen halten "schwingsdämpfend" zu führen? Aber dazu wird
      es gelern um es zu können.
      Beim seitlichen Laufen lasse ich die Kappe zur Seite abkippen, bei starkem Wind vorsichtig dosiert, bei moderatem Wind bis der Stabilo fast den Boden berührt, um sie wie ein Segel zu benutzen. Die Steuerung erfolgt am einfachsten (für mich) über die D-Gurte. Wenn jetzt noch das Körpergewicht richtig eingesetzt wird, in einem Winkel der irgendwo zwischen Laufrichtung und gegen den Wind liegt, entwickelt sich ein Feeling, als würde man über den Boden schweben. Bei genügend Wind kann damit auch kleine Sprünge machen.

      In dem DHV-Video "Aktiv Gleitschirm fliegen" wird diese Übung
      in der Einleitung in einer kurzen Szene von Mike Küng vorgeführt.

      Von dieser Technik gibt es eine spezielle Variante, die meine Lieblingsübung ist: Seitliches Laufen (oder Surfen) mit Bremsen über Kreuz gesteuert.
      Diese Technik kommt eigentlich vom Dünenfliegen: bei Seitenwind kann man damit
      sehr elegant und schnell die Düne raufrennen und unkompliziert starten, da
      die Bremsen schon in der richtigen Hand sind.

      Hmm, wie aggierst du dabei, wenn die Windrichtung deutlich hin und her dreht? Jeglicher Einsatz der Steuerleine mündet dabei doch zu 100% im seitlichen Abfallen der Kappe.
      Wenn der Wind deutlich hin und her dreht, dann ist er für mich nicht mehr laminar. In dem Fall beende ich die Übung, indem ich wieder aufstehe, ungefähr so wie es El Zorro beschrieben hat.

      Joachim

      Kommentar


        #18
        Riss beim Groundhandeln!?

        Hallo!

        Habe am Samstag bei viel Wind mit meinem alten Vision auf der Wiese rumhantiert. Irgendwann habe ich dann zwei Risse an zwei Leinenaufhängungen der C-Ebene bemerkt.
        Gut, der Schirm ist Baujahr 1994 - hat aber noch nen gültigen Check. Kann es aber sein, daß das rumziehen an der C-Ebene irgendwie das Material stark belastet? So ähnlich wie laut Hersteller ein B-Stall das Material stark belasten soll?
        Jetzt habe ich natürlich noch ´nen 'guten' Schirm - einen Oasis. Den will ich allerdings nicht unbedingt schrotten. Soll ich jetzt lieber auf das Rumwurschteln mit den C-Leinen verzichten? Ist halt bei starkem Wind recht praktisch. Hat da jemand irgendwie einen Rat für mich?

        Viele Grüße vom Chiemsee

        Andi (www.ride-the-sky.com)
        http://www.wireframe.de

        Kommentar


          #19
          Immer wenn ich mit dem Schirm handeln bin freue ich mich wie ein kleines Kind, denn an die Herbstage Anfang der 80er mit zahlreichen Drachenspielen erinnere ich mich immer sehr gerne.

          Erwachsen sein und nochmal richtig Kind sein dürfen, wo geht das im Alltag noch? Spiel, Spass und Humor wird oft als Unreife ausgelegt.... Hach, da kann man sich beim Handeln immer so schön entfalten.
          [/B]
          Stimmt


          Hier am Niederrhein, wo die hohen Berge sooo weit weg sind, haben sich inzwischen einige Piloten zusammengefunden, um ab und an auf den Rheinwiesen mit dem Schirm zu spielen.

          Für viele ist das Spielen eine willkommende Überbrückung zum nächsten Fliegerurlaub. Und es verbessert das Schirmhandling - sei es in der Luft (Stichwort "aktives Fliegen") oder der sichere Rückwärtsstart am Startplatz, wenn der Wind etwas kräftiger weht. Das konnten schon viele bestätigen.

          Also lohnen tut es sich allemal - und macht sogar Spaß! Mit dem Schirm über sich kontrolliert über die ganze Wiese wandern, vielleicht mit Hindernissparcour, sich auf den Boden setzen und den Schirm halten, Ohrenanlegen und Klapper üben, und so weiter.

          Aber viele sind erst mal froh, überhaupt den Rückwärtsstart üben zu können. Wenn jemand dabei ist, der ein wenig Hilfe und Tipps geben kann, um so besser. Die oben genannten "Spielereien" kommen mit der Zeit von ganz alleine.

          Die Münchner Mafia ist beim Groundhandling sehr aktiv. Auch im Raum Düsseldorf - Köln - Ruhrgebiet kann man sich den "Rheinlandfliegern" ( http://www.rheinlandflieger.dnsalias.com ) einfach anschliessen. Infos über deren Homepage.

          Und wer grade keinen Verein oder Bekannte in der Nähe hat, einfach hier im Forum einen Aufruf starten! Es finden sich immer welche, die sich bisher nicht getraut / aufgerafft haben, alleine auf die Wiese zu gehen und zu üben. (Ich habe selbst gestaunt, wie viele hier zusammengekommen sind.)

          Wiesensaison ist das ganze Jahr! Nur Mut.

          Heiko
          Angehängte Dateien

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            #20
            Berliner Wiese

            Hey Piloten in Berlin, wo geht Ihr hier oder in der Umgebung zum Groundhandling?

            Würde gerne mal mitkommen.

            Bernhard

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              #21
              Re: Berliner Wiese

              Original geschrieben von mc-berlin
              Hey Piloten in Berlin, wo geht Ihr hier oder in der Umgebung zum Groundhandling?
              Hallo Bernhard,

              guckst Du hier: http://www.dcb.org/ Scheint ein sehr guter und umtriebiger Verein zu sein. Fast wie wir

              Gruss,

              Martin

              Kommentar


                #22
                oder so...

                ... man kann sich aber auch bequem hinsetzen, Bettina!
                Angehängte Dateien

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                  #23
                  Groundhandling für Faulpelze

                  ... und anschließend steigt man durchs Schiebedach ins Auto und fährt nach Hause...
                  Angehängte Dateien
                  Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

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                    #24
                    Gewickelter Fullstall oder C/D-Stall?

                    Original geschrieben von Cumulonimbus
                    Bisher hab ich in einer solchen Situation blitzschnell einmal die Steuerleinen gewickelt und komplett durchgezogen -> Fullstall.
                    Dabei bin ich dem Schirm deutlich entgegengegangen um den letzten Rest des Widerstandes des Fetzens stark zu redizieren. Der Vorteil den ich ausmachen konnte ist, dass sich der Schirm schon in der Luft zu einer Rosette zusammenkneult. Wenn er am Boden liegt sind idealerweise nur die mittleren Zellen noch offen und der Rest des Flügels incl. der Eintrittskanten sind vom Schirm zugedeckt. Selbst bei sehr starken Böen, bläst es einem den Schirm nicht über die Wiesen.
                    Mit dem C/D-Stall konnte ich bisher immer ein unkontrolliertes Aushebeln oder Wegschleifen verhindern.

                    Die meisten Piloten, denen ich bem Groundhandling zuschaue, kommen mit dem Fullstall über Bremsen gut zurecht. Deswegen glaube ich, dass beide Methoden gleich effektiv sind - vorausgesetzt man wickelt und bremst schnell genug.

                    Aber was ist, wenn man nicht schnell genug ist und ausgehebelt wird (gestern in Neubiberg wieder gesehen)? Mit den Bremsen in der Hand wird man doch unweigerlich nach vorne ausgedreht und kann in diesem kritischen Moment nur noch erschwert (vorne über Kreuz? oder blitzschnell Bremsen auslassen und umgreifen?) steuern. Und bei starkem Wind fliegt man womöglich rückwärts.

                    Werde ich mit den C/D-Gurten in der Hand ausgehebelt, könnte ich mich abstützen und bleibe rückwärts eingedreht. Und man kann auch in der Luft mit den C/D-Gurten steuern. Fliegt der Schirm rückwärts, dann ist die Flugrichtung für den Piloten vorwärts.
                    Diese Technik, Rückwärts-Fliegen mit C/D-Gurten, ist hier im Forum schon ein paar mal beschrieben worden, habe sie selber zwar einmal live gesehen, aber noch nicht gelernt oder ausprobiert.

                    In beiden Fällen besteht natürlich die Gefahr: bleibt man auf der Bremse oder der C/D-Gurt gezogen, dann stallt der Schirm womöglich in mehreren Metern Höhe. Und rückwärts mit C/D-Gurten in der Hand zu fliegen, ist zumindest ungewohnt und braucht bestimmt auch Training.

                    Am sichersten ist es wohl, die Windverhältnisse richtig einzuschätzen (aber wer kann das schon?) und rechtzeitig auch das Groundhandling abzubrechen.

                    Kommentar


                      #25
                      @ Bettina

                      mit ein paar Steinchen im Schuhprofil macht die Kletterei am Auto wesentlich mehr Spaß :-)

                      @ alle

                      da das ein Goundhandling-Thread ist, möchte ich ihn einfach mal für einen Aufruf gebrauchen: War gestern ein bißchen auf der Wiese üben - wer aus dem Raum Heidelberg hat in Zukunft Lust mitzumachen? Zum schmackhaftmachen hier die Daten der Wiese:
                      Größe 2Hektar; von allen vier Seiten praktisch frei angeströmt; Rasen nahezu Golfplatzqualität; Na, ist das nichts?

                      Wer wissen will, wo dieses Paradies zu finden ist - mail an mich!

                      Viele Grüße
                      Steffen

                      Kommentar


                        #26
                        Hi ChessPlayer,

                        genau wie Du sagst, normalerweise kein Problem nicht allzuweit abzuheben indem man mit der C-Ebene rechtzeitig stallt oder zumindest die Strömung stört. Aber vor ca. 4 Wochen hat's mich in Laveno derart hochgerissen, dass ich noch bevor ich überhaupt dran denken konnte schon ca. 10 m über der Landewiese hing. Hatte die C gurte in der Hand und dann aber richtig entschieden nicht panisch da dran zu ziehen ( das hätte vermutlich bös ausgeschaut ) sondern die Bremsen zu greifen um überhaupt die Kappe irgendwie offen zu halten. Genauso unsanft und abrupt wie's mich hochriss hat's mich dann auch wieder abgesetzt. Konnte aber durch abrollen seitlich/rückwärts über den Protektor das schlimmste verhindern. Bis auf das Geschleife was dann folgte. ( Darum kommen jetzt auch wieder Quick-Outs dran falls mal wieder jemand frägt für was man die eigentlich braucht ) Wenn man 3-4 mal vertwistet ist ( durchs abrollen usw.) stallt man so leicht keinen Schirm mehr über irgendwelche Leinen. Danke hier mal dem Helfer der meinen Schirm festhielt ( Hab leider den Namen vergessen ) !!

                        Der Wind an diesem Tag war von Nordströmung dominiert, die das Fliegen unmöglich machte. Nordföhn ist in Laveno kein Spass ! Am Landeplatz wurde jedoch den ganzen Tag gespielt, wobei der Wind aus den verschiedensten Richtungen recht böig blies.

                        Warnsignale waren :

                        - Der Windsack der ab und zu einen wahren Veitstanz ablieferte
                        - Ein Starrflügler, den es zuvor nach Berichten anderer kurz mal in die Luft wirbelte. ( Hab's leider nicht gesehen, sonst hätt ich aufgehört )
                        - Die Böigkeit des Windes

                        Diesen Geschehnissen ist bei allem Spass, den die Sache macht, genügend Respekt einzuräumen. Ich dachte, ich hätte den Schirm bei jeder Windstärke im Griff - Trugschluss. Solang der Wind einigermassen laminar ankommt ja, in Böen nein, da kanns dann bestimmt selbst Meister wie MK ähnlich dem fliegenden Robert aushebeln.

                        Bernd

                        Kommentar


                          #27
                          Einfach Super !!!!!!!!!

                          Waren am Montag bei mittlerem Wind auf einer Wiese
                          mit leichtem Hang "spielen" !!!!!
                          Habe einiges aus eurem Programm durchgespielt ,
                          hat echt super geklappt .
                          Da wir hier im Saarland "Flachlandpiloten" ,
                          ohne eigenen Flugberg sind hatten wir eine Menge Spaß
                          und werden jetzt öfters zum "spielen" gehen !!!!!
                          Danke für alle Tipsssssssss
                          Grüße an alle Stephan und Dj Bubi

                          Kommentar


                            #28
                            C/D-Ebene greifen

                            Hi,

                            ich weiss ja nicht was mein Astral 1 für nen Oldtimer ist, aber ich bekomme es nicht gerafft, den Tragegurt der C/D-Ebene zu greifen. Da die Steuerleine im Weg ist, reisse ich immer wieder den Griff von den Klips ab, statt den Tragegurt in Händen zu halten.

                            Nur wenn ich sorgsam danach greife und mir Zeit lasse,geht das einigermassen. Zeit, die man sich nicht nehmen sollte. :-)

                            Hmm, hat jemand ne Idee wie ich es schaffe, die C/D-Ebene am schnellsten zu greifen?

                            Hmm, vielleicht hilft es ja, wenn ich die Leinen der C/D-Ebene beim Aufziehen direkt über Kreuz über den Handrücken laufen lassen. Noch ehe der Zug voll auf die entsprechenden Leinen geht, dürfte ich fix die Fäden zum Spinnen in der Hand haben.

                            Hat das schon wer versucht?

                            Gruss
                            Stefan

                            Kommentar


                              #29
                              Re: C/D-Ebene greifen

                              Original geschrieben von Cumulonimbus
                              Hi,

                              Hmm, hat jemand ne Idee wie ich es schaffe, die C/D-Ebene am schnellsten zu greifen?

                              Hi Cb

                              Du legst dir dem Schirm symetrisch hin. Dann nimmst du zum Aufziehen beide A-Schlösser in die rechte Hand (wenn Rechtshänder) und beide C-Schlösser in die linke. So kannst du sogar noch während des Aufziehens die C-Ebene ziehen. Wenn der Schirm oben ist wechselst du mit beiden Händen auf die C- oder D-Gurte.

                              Wenns mal nicht so bläst ist es trotzdem gut, die A-Ebene mit einer Hand aufzuziehen, weil dann die andere Hand für die Bremse frei ist. Das kannst du während des Aufziehens auch wechseln. Nur manche Schirme wollen breit aufgezogen werden, weil sie sonst gern ein Hufeisen bilden.

                              Viel Spass
                              Ulrich

                              Kommentar


                                #30
                                Re: C/D-Ebene greifen

                                Original geschrieben von Cumulonimbus
                                Hi,

                                Nur wenn ich sorgsam danach greife und mir Zeit lasse,geht das einigermassen. Zeit, die man sich nicht nehmen sollte. :-)

                                Hmm, hat jemand ne Idee wie ich es schaffe, die C/D-Ebene am schnellsten zu greifen?

                                Hi Stefan,

                                ich habe eigentlich ebenfalls wie "RAc" die Erfahrung gemacht, das man mehr Zeit hat als man zunächst eigentlich denkt. Ab welcher Windstärke wird Dir denn die Zeit knapp? Schaust Du dann zum Schirm, oder auf die Tragegurte? Ich denke, wenn Du dabei auf die Tragegurte schaust, solltest Du sie auch sicher greifen können.

                                Viele Grüße
                                Steffen

                                Kommentar

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