Hi Flieger,
war heute in Zell am See, leider kein Flugwetter, sodaß gegen 12 Uhr nur ein verlängerter Abgleiter drin war. Mit mir und um mich herum starteten ca. 15 weitere GS-Flieger und trafen sich dann zwangsweise gebündelt über dem Landeplatz in Fürth. Ich selbst flog noch ca. 200 Meter über dem Landeplatzniveau am Berg, als ich beobachten mußte, wie ca. 100 Höhenmeter über mir, aus meiner Position gesehen wohl ziemlich genau über dem Landeplatz ein schwarzweißer Gin Boomerang mit VELTINS Reklame mit einem wenig gekonnten Akroprogramm begann. Ein erster SAT funktionierte mit Hängen und Würgen, der zweite endete dann in einem gewaltigen Totalzerleger, welchen der Pilot schätzungsweise 100 Meter über dem Landeplatz langsam wieder in den Griff bekam. Zwei drei tiefe Steilkurven und der Akro-Pilot stand am Boden. Das Ganze spielte sich wie gesagt zwischen den letzten ca. 250 bis 300 Höhenmetern über dem Landeplatz in Fürth und zwischen ca. 4-5 weiteren einlandenden Fliegern ab.
Nachdem ich gelandet war sprach ich den am Landeplatz sich lautstark ob seiner Akrokünste brüstenden 'Helden' an, er ist wohl ein einheimischer Pilot aus Zell am See seinem Dialekt und dem Autokennzeichen nach und er macht auf seinem Bus Reklame " Fliegen wie Leonardo"....?
Als ich ihn fragte, ob er es toll fände seine zumal noch ziemlich h mißglückte Akro - Show über einem von anderen GS-Fliegern 'bevölkerten' Landeplatz in so tiefer Höhe über Grund abziehen zu müssen, erntete ich leider nur lautstarken Hohn:
" Dies sei seine Sache, er fliege schon seit über 10 Jahren Akro und ich solle mir keine Sorge um ihn machen!" - Mache ich auch nicht!
Ich ersparte mir deshalb jedes weitere Wort und dachte mir nur:
'Vorbilder' sterben Gott sei Dank nie aus, auch nicht in Zell am See.
So long
Gruß Hartmut,
der wirklich nichts gegen die Akrofliegerei hat!
war heute in Zell am See, leider kein Flugwetter, sodaß gegen 12 Uhr nur ein verlängerter Abgleiter drin war. Mit mir und um mich herum starteten ca. 15 weitere GS-Flieger und trafen sich dann zwangsweise gebündelt über dem Landeplatz in Fürth. Ich selbst flog noch ca. 200 Meter über dem Landeplatzniveau am Berg, als ich beobachten mußte, wie ca. 100 Höhenmeter über mir, aus meiner Position gesehen wohl ziemlich genau über dem Landeplatz ein schwarzweißer Gin Boomerang mit VELTINS Reklame mit einem wenig gekonnten Akroprogramm begann. Ein erster SAT funktionierte mit Hängen und Würgen, der zweite endete dann in einem gewaltigen Totalzerleger, welchen der Pilot schätzungsweise 100 Meter über dem Landeplatz langsam wieder in den Griff bekam. Zwei drei tiefe Steilkurven und der Akro-Pilot stand am Boden. Das Ganze spielte sich wie gesagt zwischen den letzten ca. 250 bis 300 Höhenmetern über dem Landeplatz in Fürth und zwischen ca. 4-5 weiteren einlandenden Fliegern ab.
Nachdem ich gelandet war sprach ich den am Landeplatz sich lautstark ob seiner Akrokünste brüstenden 'Helden' an, er ist wohl ein einheimischer Pilot aus Zell am See seinem Dialekt und dem Autokennzeichen nach und er macht auf seinem Bus Reklame " Fliegen wie Leonardo"....?
Als ich ihn fragte, ob er es toll fände seine zumal noch ziemlich h mißglückte Akro - Show über einem von anderen GS-Fliegern 'bevölkerten' Landeplatz in so tiefer Höhe über Grund abziehen zu müssen, erntete ich leider nur lautstarken Hohn:
" Dies sei seine Sache, er fliege schon seit über 10 Jahren Akro und ich solle mir keine Sorge um ihn machen!" - Mache ich auch nicht!
Ich ersparte mir deshalb jedes weitere Wort und dachte mir nur:
'Vorbilder' sterben Gott sei Dank nie aus, auch nicht in Zell am See.
So long
Gruß Hartmut,
der wirklich nichts gegen die Akrofliegerei hat!
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