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Toplandung mit Drachen

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    #16
    AW: Toplandung mit Drachen

    Zitat von querformat
    Nix für ungut, aber der Brunas ist so ziemlich das gutmütigste was ich an Toplandemöglichkeiten kenne. Zum Beispiel am Lachens - ich würds nicht so gern tun...

    Ja ist er wohl, der Brunas, deshalb hat es mich auch auf der Landewiese unten erwischt, ich war abgesoffen und hatte keine Chance auf toplanden.


    Gruß
    Udo

    Kommentar


      #17
      AW: Toplandung mit Drachen

      Dietrich, das will ich sehen: ein Toplanding auf dem Chabre, bitte am besten noch vorn an Nordstart

      Trotzdem gute Fahrt, viel Spaß, gutes Wetter!
      (ach, machs besser nicht, sonst wird das nix mit der Haltergemeinschaft...)

      Kommentar


        #18
        AW: Toplandung mit Drachen

        Hallo Dietrich,
        wenn dir der Schwarzwald nicht zu weit ist.. auf unserem Übungshang geht die Hanglandung ziemlich gut und wurde schon oft gemacht. Du kannst bei 120m starten, bei 50m landen, umdrehen und den Rest abfliegen.
        Gruß, Erwin Flugschule FreeFly.

        P.S. gute Besserung Udo

        Kommentar


          #19
          AW: Toplandung mit Drachen

          Hallo Erwin,
          nix gegen Euer Gelände, aber zielte die Frage nicht doch eher auf Toplanden denn auf Hanglanden? - Viele Grüße ins Elztal, Dirk

          Kommentar


            #20
            AW: Toplandung mit Drachen

            Zitat von Dietrich Schröder
            Erst mal danke für eure Kommentare. Ich denke in der Tat an Hanglandungen, nicht so sehr an Toplandungen.



            Hm. Klar möchte ich lieber mit Gegenwind toplanden, aber die dafür geeigneten Startberge sind ja wohl doch nicht so häufig vorhanden.
            Machen Hanglandungen nicht doch eine ganze Menge Sinn, vor allem bei Streckenflügen mit weniger üppigen Landemöglichkeiten? Ich stelle mir vor, dass man dabei mit deutlich weniger Platz auskommt als auf einer ebenen Fläche bei unklaren Windverhältnissen.
            Aber was ich wirklich scharf fände, wäre direkt auf einem geeigneten Starthang einzulanden und von dort auch wieder loszufliegen. Eine solche "Zwischenlandung" müsste doch eigentlich auf ziemlich vielen Naturstarthängen möglich sein (sofern dort nicht gerade Schlangen von Drachen und Tüten startbereit stehen, schließlich pfeift man ja entgegen der Startrichtung in den Hang hinein). Ich denke da z.B. an Verhältnisse wie in Kössen, wo man nach einem Stündchen Dümpeln in der Anfängerthermik etwas oberhalb des Hauptstartplatzes hanglandet, sich vielleicht eine kleine Mahlzeit gönnt und dann weiterfliegt. Ohne den Drachen ab- und aufzubauen, und ohne teure Seilbahnfahrt.
            Oder eben an einem autozugänglichen Startplatz wie am Treh wieder einzulanden, abzubauen und den üblichen Rückholstress vergessen zu dürfen.
            Für mich Motivation genug, Hanglandungen in mein Repertoire aufzunehmen. Zumal ich ja schon hörte, dass die Technik an sich nicht allzu schwierig sein soll, allerdings einige Nervenstärke erfordert.
            Also nochmal: Überfahrt, Fahrt in Höhe umsetzen, Flare, stehen?
            Warum sieht man das denn so selten?
            Dietrich
            Lieber Dirk. es geht dem guten Dietrich schon um die Hanglandung. Gelle?
            Zuletzt geändert von Erwin Zipfel; 21.07.2004, 20:23. Grund: fehlte noch mein Kommentar

            Kommentar


              #21
              AW: Toplandung mit Drachen

              Es könnte aber auch sein, das Dietrich die Antworten vor über einem Jahr gereicht haben - irgendwie ist der Thread ja auch nicht weitergeführt worden. Und das Revitalisieren hat UdoH mit dem Thema Toplanden gemacht. Am Chabre möchte ich indes beides nicht tun - Hang- oder Toplanden. Selbst der Notlandeplatz Süd ist nicht wirklich einladend...

              gelle?

              Kommentar


                #22
                AW: Toplandung mit Drachen

                Hei,

                am Brunas (Millau) bin ich auch mal vor Jahren topgelandet. Während meines Fluges frischte der Wind auf ca. 50 km/h auf - laut umliegender Wetterstationen (2m Durchsagen). Auf dem Brunas gibt es einen markierten Landebereich. Ich habe mich einfach über diesen Landebereich (10 * 10 m ca.) mit dem Drachen drübergestellt. Dann mal gezogen ... ein paar Meter wieder nach vorne zur Hangkante gekommen .... und dann einen schnellen Vollkreis ... schwupps wieder über dem markierten Landesektor, über dem ich dann bis zum Boden einfach stehengeblieben bin. Die Landung war total soft und easy, weil der Wind sehr sehr laminar war.

                Jedoch waren zuvor auch einige Gleitschirme in der Luft. Diese wurden wegen des auffrischenden Windes nach hinten verblasen und die Landungen im hinteren Bereich des Brunas waren haarsträubend ... teilweise gingen die Gleitschirmflieger mit nur 1/3-Schirm - der Rest war eingeklappt - runter.

                Ein Drachenflieger mußte ca. 20 m hinter dem markierten Landebereich runter. Durch den starken Wind kam er nicht mehr weiter voran und das Lee "klopfte" ihn runter.

                Also ... am besten immer die Locals fragen ...

                Grüße
                Jörg

                P.S. @UdoH ... ich mußte auch einmal am Brunas auf der Landewiese bergab landen. Die Wiese hat ja Gefälle Richtung Häuser/Baugebiet und am Ende der Wiese gehts dann ja auch wieder kräftig runter (nicht landbar).
                Jedenfalls war mir bei dieser Landung schon ganz schön mulmig und ich mußte sehr tief ansetzen ... zum Glück stand ich ungefähr in der Hälfte der Landewiese. Gute Besserung für dich!

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