Toni ist ein vorsichtiger Testpilot. Er fliegt nun schon seit 25 Jahren! Beim Testen selbst hat er sich noch nie verletzt, er hat nur manchmal Unaufmerksamkeits-Fehler gemacht, weil eventuell für ihn alles zu sehr zur Routine geworden ist. Allerdings ist es jetzt Gott sei Dank schon eine Weile her, daß er sich das letzte mal verletzt hat. Auch bei ihm hat sich gezeigt, daß jene Flüge am kritischsten sind, bei denen viele zusehen, oder man gar gefilmt wird! Also Vorsicht in solchen Situationen!
Testpiloten hüpfen eigentlich nie absichtlich über die Kappe. Sie tasten sich langsam an die Manöver heran und fangen die Fläche ab, bevor sie unter den Piloten taucht. Walter Holzmüller ist schon mal im Segel gelegen (und darin in die Donau gefallen: war dann eine kurze Weile bewußtlos). Harry Buntz vor einem Jahr schon das 2. Mal. Da gibt es ein unglaubliches Video vom ersten Mal (muß im DHV Archiv liegen): man sieht den Schirm als Fackel nach unten rasen (mit Harry eingewickelt im Inneren). Dann irgend etwas kaum erkenntliches (Hand) an der Anströmkante, ein Paket wird herausgeschoben und losgelassen: die Rettung. Der hat Nerven, der Mann!
Solche Vorfälle passieren aber meist aus beschleunigten Klappern, Aufschnalzen und Gegenklappen. Mario Eder hat sich auch schon einige Male in den Leinen verfangen (Verbrennungen am Hals). Ich habe da auch einige Videos. Das Problem ist dabei, daß der Aufschnalzer den Piloten zum hinunterschießenden Schirm zieht und damit ein Reinfallen möglich ist, obwohl der Schirm gar nicht 180 Grad nach unten schießt.
Der Vorwärtsloop könnte funktionieren mit einem sehr stabilen, sehr schwerem Schirm (am besten mit Holzrippen). Die Figur könnte dann sogar mehrmals hintereinander geflogen werden und es sieht dann aus wie Seilspringen in der Luft! Der Pilot sollte dazu aufrecht bleiben (Drehpunkte am Gurtzeug nach außen: eventuell eine durchgehende Achse: wie ein Reck).
:-)
Hannes
Testpiloten hüpfen eigentlich nie absichtlich über die Kappe. Sie tasten sich langsam an die Manöver heran und fangen die Fläche ab, bevor sie unter den Piloten taucht. Walter Holzmüller ist schon mal im Segel gelegen (und darin in die Donau gefallen: war dann eine kurze Weile bewußtlos). Harry Buntz vor einem Jahr schon das 2. Mal. Da gibt es ein unglaubliches Video vom ersten Mal (muß im DHV Archiv liegen): man sieht den Schirm als Fackel nach unten rasen (mit Harry eingewickelt im Inneren). Dann irgend etwas kaum erkenntliches (Hand) an der Anströmkante, ein Paket wird herausgeschoben und losgelassen: die Rettung. Der hat Nerven, der Mann!
Solche Vorfälle passieren aber meist aus beschleunigten Klappern, Aufschnalzen und Gegenklappen. Mario Eder hat sich auch schon einige Male in den Leinen verfangen (Verbrennungen am Hals). Ich habe da auch einige Videos. Das Problem ist dabei, daß der Aufschnalzer den Piloten zum hinunterschießenden Schirm zieht und damit ein Reinfallen möglich ist, obwohl der Schirm gar nicht 180 Grad nach unten schießt.
Der Vorwärtsloop könnte funktionieren mit einem sehr stabilen, sehr schwerem Schirm (am besten mit Holzrippen). Die Figur könnte dann sogar mehrmals hintereinander geflogen werden und es sieht dann aus wie Seilspringen in der Luft! Der Pilot sollte dazu aufrecht bleiben (Drehpunkte am Gurtzeug nach außen: eventuell eine durchgehende Achse: wie ein Reck).
:-)
Hannes
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