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Made in Germany

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    #16
    Oweia, oweia, das forum mutiert zum volkswirtschaflichen Stammtisch...

    und Volker, wer hat Dir denn diesen Schmarrn erzählt...so einen kolossalen Blödsinn wie Du hier schreibst, die Engländer hätten "Made in Germany" erfunden, schon grandios, soviel Unsinn!

    Aber hier kann jeder von jeglicher Kenntnis der Dinge völlig unbeleckt erzählen was er will, das nennt man dann Meinungsfreiheit;-)))))))

    Geht's liaba fliagn...

    rs
    Zuletzt geändert von Richard S.; 15.03.2004, 22:07.
    Alles was wir vom Leben mitnehmen, ist das was wir gelebt haben (Brasilianisches Sprichwort)

    Kommentar


      #17
      Original geschrieben von Richard S.
      Oweia, oweia, das forum mutiert zum volkswirtschaflichen Stammtisch...

      und Volker, wer hat Dir denn diesen Schmarrn erzählt...so einen kolossalen Blödsinn wie Du hier schreibst, die Engländer hätten "Made in Germany" erfunden, schon grandios, soviel Unsinn!

      Aber hier kann jeder von jeglicher Kenntnis der Dinge völlig unbeleckt erzählen was er will, das nennt man dann Meinungsfreiheit;-)))))))

      Geht's liaba fliagn...

      rs
      ... ohne jetzt inhaltlich darauf eingehen zu wollen...


      wenn's wirklich Schmarrn wär, dann wären eine Menge Leute darauf reingefallen. Guckts Du z.B. hier:



      (Zitat:

      Eigentlich ist "Made in Germany" ein Antilabel: 1887 wurde die Warenmarkierung in England vorgeschrieben, um die deutschen Importe zu diskriminieren. Um die Jahrhundertwende änderte sich aber das Image. Die deutschen Produkte erwiesen sich oft als besonders hochwertig.

      )

      oder einfach auf "made in Germany" +england googlen.

      Wie kommst Du darauf, daß DU die Wahrheit weißt und alle anderen auf Legenden hereinfallen? Hast Du die wahre Story? Was ist das?

      Gruß!

      MD

      Kommentar


        #18
        ...knirsch

        @MD

        ...knirsch, da habe ich wohl etwas zu schnell aus der Hüfte geschossen, sorry... das nennt man wohl ein klassisches Eigentor...

        Irritiert hat mich vor allem der Satz, dass "made in Germany" nach dem Krieg während der Besatzungszeit von den Engländern erfunden wurde, das ist nun nachweislich Unsinn.

        Vielleicht sollte ich doch eher zum fliegen gehen, Wetter sieht ja gut aus...

        Gruß
        Richard
        Zuletzt geändert von Richard S.; 15.03.2004, 22:35.
        Alles was wir vom Leben mitnehmen, ist das was wir gelebt haben (Brasilianisches Sprichwort)

        Kommentar


          #19
          Ich glaub ich hab auch mal was davon gelesen das das "made in Germany" von den Engländern kam. Aber egal!

          Es ist keineswegs so daß nur "einfache" Arbeiter immer mehr abgebaut/verlagert werden, es trifft in zunehmenden Maße auch Spezialisten. Man brauchst sich doch nur die Belegschaftsstatistiken von den weltweit agierenden Konzernen anschauen. Im Schnitt dürften solche Firmen in den letzten 10 Jahren ca. 20-25% ihrer Belegschaft im Inland abgebaut haben.

          Und die Politiker reden weiter von steigendem Renteneintrittsalter wegen der höheren Lebenserwartung - gleichzeitig wird die absolute Zahl der Arbeitsplätze immer weniger. Wo sollen all diese Leute also arbeiten? Die Konzerne wollen diese "oldies" bestimmt nicht. Im Endeffekt ist das also nur eine versteckte, indirekt formulierte Rentenkürzung im großen Stil, weil das Renteneintrittsalter de facto immer weiter sinken wird - gleichzeitig wird das Renteneintrittsalter von der Politik erhöht, die immer größer klaffende Lücke ist also die Kürzung. Ganz einfach!

          Aber jetzt bin ich weit vom Thema abgekommen. Sorry about that! ;-)


          ciao Robert

          Kommentar


            #20
            Ja, Richard: es stimmt. Das Forum mutiert zum volkswirtschaftlichen Stammtisch. Dazu gehören auch so Leute wie Du, die, mit dem Bierhumpen in der Hand, grölend und dumm anderleuts Wissen runtermachen müssen.

            Natürlich stimmt das mit dem Label "Made in Germany". Der Schuss ist nach hinten losgegangen; ein Qualitätslabel ist es erst dann geworden.

            Und um mal weiter ein paar Fakten zu streuen: der deutsche Vorzeigekonzern Daimler-Chrysler zahlt nicht einen Pfennig Steuern; er kann durch Chrysler genügend Verluste geltend machen. Porsche hat ganz deutlich ein Bekenntnis zu seinem Standort gegeben: die Menschen seien es, die den Porsche bauen würden, und die gebe es nicht irgendwo auch, und da spiele auch der Lohn nur eine untergeordnete Rolle. Falls Du jetzt stammtischtechnisch zu stöhnen beginnst und von Deinen hohen Abzügen erzählen möchtest: interessiert mich nicht. Es gibt genug Leute, die einen Porsche kaufen können. Und auch Firebird würde teurere Teile verkaufen, wenn sie denn einfach besser, innovativer oder qualitativ super wären.

            Auch wenn dies gesamte Thema sowieso mehr in die Kneipe gehört, dennoch: es ist beschämend, wie hier mit anderleuts Argumentationen umgegangen wird. Ich weiß auch nicht, wo Markus Haubt seinen positiven Eindruck vom Forum herbekommt. So wenige Themen werden sauber und fair besprochen; der Ton ist im allgemeinen schlicht unerträglich.

            Schade eigendlich.

            Kommentar


              #21
              @querformat

              bezüglich Porsche:
              Ich könnte mir vorstellen, daß es sich für eine Marke mit absolutem Premiumanspruch wie Porsche, eher auzahlt so eine Strategie zu wählen.
              Für den Erfolg eines Cayenne turbo dürfte es unwesentlich sein, ob der 120.000, oder 125.000 Euro kostet.
              Im Gegenteil; mit Aussagen, wie "die Menschen sind es, die den Porsche bauen", kann man im Luxussegment, wirkungsvoll punkten, auch wenn´s mehr kostet!
              Schließlich fällt die Entscheidung für so ein Auto nur zu einem kleinen Teil aus objektiven Gesichtspunkten. Und da wird dann auch wichtig, wie und von wem das Auto gebaut wird.
              Fast absurde Ausmaße hat dies für meinen Geschmack beim Phaeton mit der "Gläsernen Manufaktur" angenommen.
              ...ist halt auch in der 100.000 Euro Liga.
              Es wäre aber niemand bereit mehr für seinen Opel/Skoda/Ford... zu zahlen, damit er in so einer Umgebung endmontiert wird:

              In so fern ist die Philosophie von Porsche zwar für Porsche selbst sinnvoll, aber mit Sicherheit nicht als absolute Wahrheit für alle Unternehmen anzusehen!
              ...jetzt bin ich noch weiter abgeglitten als ihr!

              noch was zum Ton hier:
              Ich find´s auch schade, daß manche ihre Meinung oft nur in Form von verbalen Entgleisungen kund tun können.
              Aber wahrscheinlich geht´s da nicht einmal so sehr um die Meinung und den Inhalt.
              Hier scheint das Beschimpfen Selbstzweck zu sein.

              pipo
              NOVA

              Kommentar


                #22
                Zum Glück kann man als "Besserverdienender" oder gar "erfolgreicher Unternehmer" nicht automatisch besser fliegen!
                Mein Beitrag zur ach so zu beklagenden "deutschen Neidkultur"...

                Kommentar


                  #23
                  meine Sicht....

                  Hallo zäme,
                  es ist zu mindest wider mal ein kreatives Thema und nicht wie „ kann mir jemand sagen mit wieviel Brems der SAT beginnt?“ oder so ähnlich.

                  Manuela:
                  Glaube mir, die Probleme bei Firebird sind zum grössten Teil hausgemacht und haben nichts mit der Wirtschaftslage oder dem Standort Deutschland zu tun. Missmangement in höchster Ebene (nicht auf Kevs Level, ihm waren die Hände gebunden) sind die Ursachen, doch weiter ins Detail will ich hier nicht gehen.
                  Gerade in den letzten zwei Jahre haben wir stark an Umsatz zugewonnen und dies bei optimiertem Materialaufwand und glechzeitig konnte ein Grossteil der Altlasten getilgt werden. Aus diesen Gesichtspunkten würde Firebird als interessantes Investitonsobjekt da stehen. Doch....und da wird die ganze Geschichte kompliziert und undurchsichtig.
                  Ich glaube schon, dass Deutschland nicht der ideale Standort ist. Doch andere Hersteller beweisen, dass es grundsätzlich machbar wäre. Die Kosteneinsparungen welche man in Ungarn, Tschechei oder Polen erziehlen würde liegt nicht im Verhältniss zum Imageverlust. Vielmehr sehe ich ein Umzug in die Schweiz als interessante Alternative. Gerade die Steuern würden dafür sprechen. Und ich meine Ihr alle wisst ja: „wer hat´s erfunden???“ :-)

                  Doch ich muss auch hervorheben, dass ich stolz bin ein Produkt zu erarbeiten das das Label „Made in Germany“ trägt und dass die Verfeindung mit den Briten sich mittlerweile auch ein bisschen abgekühlt hat sehen wir an unserer guten präsenz in England.
                  Doch ich glaube, dass „wir“ Deutschen, oder sagen wir mal „Deutsch-Sprachigen-Mittel-Europäer“, schon ein Flair für hochstehende Präzision und Qualität haben. Auch wenn die Produktion in Asien stattfindet, die Detailideen, die Qualitätsdefinition und der grösste Teil der Materialien kommt aus Europa.

                  Robert:
                  Lustigerweise ist der Lohnunterschied nicht wesentlich, auf keinen Fall Faktor 10. Nein, wir bewegen uns tatsächlich fast auf gleichem Niveau. Doch das ganze drumherum, Mieten, Sozialleistungen, Versicherungen, Steuern undundund....diese Faktoren sind mittlerweile fast entscheidender und vondieser Sicht aus würde es sich lohnen die ganze Firma nach Sri Lanka zu verschieben. Doch schau wie schwierig es ist für Südamerikanische und Asiatische Marken hier in Europa Fuss zu fassen. Nicht dass der Europäische Markt der ein und alles Bestimmende ist. Für Firbird waren alle anderen Märkte zusammen gerade so atraktiv wie der Deutsche. Und da denke ich kommt der politische oder gesellschaftliche Aspekt rein (GüSi-Pflicht, DHV-Monopol, konservative Vertriebsstrukturen, veramerikanisiertes Sicherheitsdenken, undundund).
                  Eine möglichst kleine, effiziente und Leistungstarke Basis in Europa ist besimmt von Vorteil und sollte man sich leisten können.

                  Querformat:
                  Wie oben schon erwähnt; die Zahlen sprechen für sich, dass wir mit unseren Entwicklungen schon auf dem richtigen Weg sind und auch nicht mit den elementaren Qualitätsproblemen zu kämpfen hatten. Doch die Idee von Porsche die beschäftigt mich auch schon lange. Die Frage ist; würde jemand 15000 Euro für eine Einzelanfertigung hinblättern. Wenn ja..... ihr kenn ja meine Telefonnummer.....:-)
                  Spass bei Seite, diese Idee wäre auf jeden Fall interessant weiter zu spinnen.

                  Gruss

                  Dani



                  und merkt Euch:
                  Wer später bremst, fliegt länger schnell.... :-)
                  Zuletzt geändert von X-Dream Dani; 16.03.2004, 01:09.
                  Dani

                  X-Dream Fly


                  "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

                  Kommentar


                    #24
                    Jo...

                    ... Du bringst es auf den Punkt!!!!

                    Doch jetzt ist es Zeit für die Heia, oder gehst morgen nicht fliegen???

                    Gruss ins Stubai aus Füssen

                    Dani
                    Dani

                    X-Dream Fly


                    "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

                    Kommentar


                      #25
                      Erfolg

                      Original geschrieben von jo_paravogel
                      Zum Glück kann man als "Besserverdienender" oder gar "erfolgreicher Unternehmer" nicht automatisch besser fliegen!
                      Mein Beitrag zur ach so zu beklagenden "deutschen Neidkultur"...
                      Ja Jo, da hast Du recht!

                      Beides sind Ergebnisse harter Arbeit bzw. langen übens und für beides zahlt man seinen Preis - nämlich den Verzicht auf andere Dinge, weil der Tag nunmal irgendwann endet.

                      Und sicher wird der, der die Priorität auf den Job legt oft neidisch an die denken, die bei schönem Wetter erstmal fliegen gehen können (oder sonstwie einfach das machen, was ihnen Spaß macht); beides geht halt nicht.
                      Und nicht jeder, der vor lauter Arbeit keine Zeit zum fliegen (oder ähnlichem) hat ist automatisch Besserverdiener oder erfolgreich.

                      Aber in der ursprünglichen Frage ging es ja darum, wie wir deutschen Unternehmen helfen können. Mein Beitrag mag polarisierend gewesen sein oder nach Stammtischparole klingen (für ne ausgefeilte wissenschaftliche Arbeit war grad´ keine Zeit ), aber mir gings darum ein paar weiter wirkende Punkte anzusprechen als daß, was wir mit Konsumententreue erreichen könnten.

                      Viele Grüße vom volkswirtschaftlichgesellschaftspolitischen Stammtisch! Noch ein Weizen bitte!

                      Kai
                      Gleitschirmfliegen macht glücklich
                      www.mein-traumflug.com

                      Kommentar


                        #26
                        Inländische Produkte fliegen ? Drachen fliegen !

                        Wenn Ihr werthaltige und vollständig im Inland produzierte
                        Fluggeräte fliegen wollt und damit was für den Erhalt von Arbeitsplätzen tun et c.,

                        dann gibt´s eine solide Antwort, Leute:

                        FLIEGT DRACHEN !!!!!

                        Die muß man nicht alle 3 Jahre in den Müll stopfen.
                        Es gibt mehrere Hersteller, die noch immer ganz in D, A oder zumindest in Europa produzieren.
                        Und der Service (Check) beim Hersteller ist damit auch nicht unmöglich.
                        Sogar mein Gurtzeug ist hier genäht und nicht in Asien...

                        Es geht also !

                        Fliegergrüße, WinDfried

                        Kommentar


                          #27
                          Re: ...? Drachen fliegen !

                          Original geschrieben von winDfried
                          ... FLIEGT DRACHEN !!!!! ...
                          Ist das ein Aufruf zum Tandemfliegen?

                          Wise Man

                          Kommentar


                            #28
                            Re: überparteilich

                            Original geschrieben von Flug-K-Kai
                            Hallo Cacao,

                            ..... Daß nach der nächsten Wahl alles besser wird war ironisch gemeint. Da wird sich nicht gar soviel ändern. Egal, wer dann den Boß spielt.

                            .....

                            Kai
                            Natürlich,

                            ich wollte nur nicht so viel schreiben, aber die meinem Beitrag nachfolgenden Argumente sind natürlich auch zu beachten.

                            Nur das mit dem 10-fachen Lohn bedarf der Ergänzung: In Deutschland (und in Europa) werden auch zwar nicht Schirme aber besondere Kleidungsstücke genäht, und bisher lohnt sich das, weil die Produktivität hoch genug ist. Also die Zusammenfassung von Qualität (knoff hoff enthalten) und Quantität stimmt (noch).

                            Das könnte natürlich anders werden. Vor ca 25 Jahren war ich öfter mal im Iran und damals kauften die Westler Teppiche wie verrrückt, weil man erwartete, das wegen der Industrialisierung es bald diese nicht mehr geben würde. Es kam aber doppelt anders, vor allem auch, weil die Währungen bei uns im Vergleich exorbitant stiegen, und wegen der Religion (einfach gesagt).

                            Die Manager versuchen natürlich die Produktion bei uns so kostengünstig wie möglich zu gestalten, deshalb ist ein Teil der Strategie, den Leuten zu erzählen, dass sie viel zu teuer sind.

                            Also merke: Die Kunst der Lüge besteht in der Halbwahrheit, die platte Lüge und die reine Wahrheit sind zu leicht erkennbar. Siehe Politik. (Jetzt gehe ich aber Fliegen.)

                            Cacao

                            Kommentar


                              #29
                              Das geht jeden an !

                              (Auszug eines Leserbriefes an die „Aachener Zeitung“)

                              … deshalb ist die einzig vernünftige Haltung Angesichts der Globalisierung und der Macht der internationalen Konzerne: Mensch, lebe lokal, arbeite lokal und kaufe lokal! …Gehe in den kleinsten Laden, den du vor Ort finden kannst. Kaufe dort ein Qualitätsprodukt aus möglichst heimischer Fertigung. Was? Du kannst dir das nicht leisten? Das ist dir zu teuer? Du meinst, Geiz sei geil? Tja, dann hör auf, zu schimpfen. Kaufe weiterhin nur das Billigste womöglich noch aus dem Ausland und unterstütze die großen Konzerne überall in der Welt. Setze Dich dann abends hinter deinen PC und lass Dich informieren über die neusten Schnäppchen aus aller Welt.
                              Bald wirst Du Dich nicht nur abends, sondern auch Tagsüber ständig auf dem neusten Stand halten können, wo gerade heute die kleinsten Preise herrschen. Nur leider wird dir das nichts mehr nützen.

                              Denn mit deinem Arbeitslosengeld II kannst du dir dann überhaupt nichts mehr kaufen

                              Und spätestens dann wirst du erkennen: Diese Art von Geiz ist überhaupt nicht geil, dieser Geiz ist katastrophal!

                              ... Erinnert mich irgendwie an die Flieger. Da kann der lokale Vertrieb und damit das Wichtigste, nämlich der Service gleich um die Ecke sein, trotzdem wird der Schirm „irgendwo“ gekauft.
                              Ist nun mal eine Leine gerissen kann man die ja ach so bequem im Internet bestellen und bekommt diese innerhalb von Tagen zugeschickt! Natürlich ist es Wichtig, das der Schirm paßt aber so? Einen wirklich schlechten Schirm gibt es nicht, jeder heimische Hersteller hat das passende Gerät. Da wird palavert über so wichtige Parameter wie Leistung und das obwohl für Hobbyflieger dies absolut Vernachlässigbar ist, Versucht so mancher durch ein vermeintlich Leistungsstarkes Gerät das Fliegerische Defizit Wettzumachen. Das Flugverhalten wird von in ihrer Fliegerischen Entwicklung Absoluten Anfängern beurteilt, zerredet und über das www schön Anonym verbreitet. Beim Fliegen beobachtet sieht man wie offensiv der Großteil bei schwierigen Bedingungen überfordert ist, am Landeplatz aber laut tönend ihren Flug zum besten geben.

                              Unabhängig von der Produktionsstätte schaffen Ortsansässige Hersteller Arbeitsplätze vor Ort, Mieten Räumlichkeiten, gehen zum Bäcker, Metzger, dem kleinen Lebensmittelladen. Diese beauftragen den Handwerker vor Ort bei dem ihr Angestellt seid, Kaufen Soft- Hardware für ihren Betrieb die ihr Entwickelt oder Vertreibt.
                              Versteht jemand noch auf dieser Welt welche Kreise das zieht? Noch nie waren die Unternehmer Insolvenzen in D so hoch wie letztes Jahr. Immer mehr Westliche Unternehmer zieht es in den Ostblock.

                              Auch dein Arbeitsplatz ist dadurch vor Ort gefährdet.

                              Gehst du dann nach Tschechin zum Arbeiten???

                              Jedem von euch, der das nicht Kapiert wünsche ich das ihn diese Spirale selber trifft.
                              Es gibt einheimische Firmen die von Anfang an am Markt sind, mehr Erfahrung mitbringen und ein vieles mehr in die Entwicklung stecken, nur mit denen mache ich Geschäfte, denn keiner hat auf Firmen wie z.B. Mc Para Donalds oder Gradzient gewartet.

                              Servus
                              Till Eulenspiegel
                              Zuletzt geändert von Till Eulenspiegel; 19.03.2004, 18:44.

                              Kommentar


                                #30
                                kleine Frage an Dani

                                Sag mal, wenn du es als interessant bezeichnest, in die Schweiz zu gehen aus Kostengründen, wieso sind die Schweizer Flügel (Advance, paratech) denn so $#"%-teuer?

                                Gruß
                                Roland

                                Kommentar

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