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Selbstpackerlehrgang

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    #31
    AW: Selbstpackerlehrgang

    @ Ulli
    Ich kann nur jedem raten, nach jeder Rettungsöffnung den Schirm einer umfassenden Nachprüfung zukommen zu lassen. Dies ist auch so vorgeschrieben!!
    Unsere Retter sind leider keine Sprungschirme, d.h. Material und Festigkeit des Retters sind nicht für häufigen Sprungeinsatz konzipiert.
    Darüber hinaus haben viele einen recht kleinen Retter, aufgrund der relativ hohen Sinkgeschwindigkeiten nimmt man Verletzungen in Kauf. Wer schon mal "Wasserlandungen" beim ST mit kleinem Retter gesehen hat, der kann sich in etwa vorstellen, wie dies auf festem Untergrund wäre!
    Also nachmal: Finger weg vom Retterwerfen! MTV lässt Grüssen!
    Wir werfen einmal im Jahr in einer Turnhalle den Retter mit anschliesendem Packen, dass müsste doch ausreichen!
    Gruß Stefan
    PS: Bin übrigens Packer und früher auch gesprungen ;-)

    Kommentar


      #32
      AW: Selbstpackerlehrgang

      Hallo Stefan,

      Danke fuer den Tip! Steht uebrigens sogar in meinem so Handbuch drin ("Nachprüfung ist erforderlich nach jeder
      Notöffnung"
      ) man muss es nur finden ;-)

      Das mit der Halle war fuer mich keine wirkliche Alternative, da ich wissen wollte, wie sich das alles real anfuehlt,
      von Oeffnungsstoss ueber Kappenreaktion & Sinkgeschwindigkeit bis hin zur eigentlichen Landung.
      Das hatte bei mir auch sicher nichts mit MTV zu tun, ich habe mir ja schon etliche Videos aus ST's vorher angeschaut,
      und da die Phasen samt Fallgeschwindigkeit gesehen, und war mir sicher, dass ich mir selbst im unguenstigsten Fall
      nichts tun werde.

      Trotzdem geb ich dir insofern recht: Wer sich nicht sicher ist, was er da tut sollte es lieber ueber Wasser ausprobieren.

      Viele Gruesse, Ulli

      Kommentar


        #33
        AW: Selbstpackerlehrgang

        Hallo Ulli!

        Respekt, ich glaube, ich hätte mich das diesen Stunt nicht selbständig getraut. Allerdings zum Öffnungsstoß: Im Gleitflug hast Du eine Geschwindigkeit von ca. 10 m/s. In einer Notsituation u. U. erheblich mehr. Sagen wir mal - grob über den Daumen gepeilt - doppelt so viel. Dann fällt der Öffnungsstoß gleich viermal so heftig aus (Die Bremswirkung ist proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit). Du kannst ja mal zum Vergleich eine Steilspirale einleiten und dann den Retter werfen. Mal sehen, wie sich das so anfühlt.... (Um Gottes Willen tu's nicht, das war ein Scherz! ;-) )

        Michael

        Kommentar


          #34
          AW: Selbstpackerlehrgang

          Hi Michael,

          Das klingt durchaus logisch! 4 Mal so hoch, das hoert sich dann schon anders an ...
          Dann versteh ich auch, warum die im Handbuch schreiben: "Nach jeder Notoeffnung muss der Retter
          ueberprueft werden." Weil ich das ja 'ohne Not' getan habe komme ich dann quasi nochmal ohne durch ;-) <- Smilie!
          Eine Steilspirale waere sicher ein realistisches Szenario fuer einen boesen Verhaenger oder aehnlich
          Rettungsverdaechtigem. Vielleicht mach ich das mal, wenn mir jemand seine 10 Jahre alte Rettung ausgemusterte
          Rettung leiht. Aber dann besser wirklich ueber Wasser... Report folgt dann naechsten Sommer ;-)

          Cheers, Ulli

          Kommentar


            #35
            AW: Selbstpackerlehrgang

            Hallo Ulrich,
            ich würde den Schirm schon zum Check bringen. Empfindlichstes Teil ist wohl die Verbindungsleine, die sich beim Öffnungsstoß ziemlich dehnt. Auch wenn der hier subjektiv nicht hoch erschien, würde ich es nicht drauf anlegen. Die Dehnfähigkeit fehlt Dir im Ernstfall bei den beschriebenen 4x höheren Kräften. Grüße

            Kommentar


              #36
              AW: Selbstpackerlehrgang

              Hallo Jungs,


              im Zweifelsfall einfach kurz den Hersteller (oder Musterbetreuer) anrufen, ist wahrscheinlich der einfachste Weg.

              Grüsse

              Ritch
              Schöne Flüge

              ForumAdmin
              Richard Brandl

              Kommentar


                #37
                AW: Selbstpackerlehrgang

                Zitat von achso
                @ Ulli
                Ich kann nur jedem raten, nach jeder Rettungsöffnung den Schirm einer umfassenden Nachprüfung zukommen zu lassen. Dies ist auch so vorgeschrieben!!
                Zeig uns mal diese Vorschrift

                Kommentar


                  #38
                  AW: Selbstpackerlehrgang

                  Zitat von querformat
                  ...Empfindlichstes Teil ist wohl die Verbindungsleine, die sich beim Öffnungsstoß ziemlich dehnt. Auch wenn der hier subjektiv nicht hoch erschien, würde ich es nicht drauf anlegen. Die Dehnfähigkeit fehlt Dir im Ernstfall bei den beschriebenen 4x höheren Kräften. Grüße
                  Vielleicht kann das einer der Physik Cracks verifizieren oder widerlegen, aber braucht es nicht wesentlich weniger Kraft (Verzögerungswerte) den Herrn Prinz bei einer "normalen" Trainingsöffnung am horizontalen weiterfliegen zu hindern, denn da ist die Rettung wirklich exakt auf einer Höhe hinter ihm, als bei einer Notöffnung, wo die Gewichtskraft in die entgegengesetzte Richtung mitwirkt?

                  Ich fand, die Öffnung sah äußerst soft aus, so als wenn man mit der Rettung zum Lüften durch die Turnhalle rennt. Erst danach bog er nach unten ab.

                  Grüße Olaf
                  Grüßle vom See

                  Olaf

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Selbstpackerlehrgang

                    Zitat von Nikola
                    Zeig uns mal diese Vorschrift
                    Wenn Du möchtest, kannst Du gerne vorbei kommen und einen Blick in das Handbuch meiner Rettung werfen, dort steht genau das drin. Nach jeder Öffnung einschicken. Dieses Handbuch ist sozusagen Teil der Kappe und auch Teil des Gütesiegels. Folgst Du dem Handbuch nicht, ist das Gütesiegel dahin.

                    Deine Kappe ist vielleicht in Ordnung, und das mag auch alles nur Geldschneiderei der Hersteller sein, aber sollte ich meine Rettung einmal werfen, überlege ich es mir dreimal, ob ich sie einfach so wieder einpacke.

                    Das würde ich evtl. machen, wenn ich mehr Hintergrundwissen hätte, aber nur auf den Verdacht hin, es könnte eine Strategie der Hersteller sein, um Geld zu verdienen. Nein, da schick ich sie lieber ein, oder kauf mir eine neue Rettung.

                    Kennst Du Dich mit dem Material aus?

                    Stefan
                    --
                    http://de.paragliding-wiki.org wieder online (Bitte Benutzer neu registrieren!)

                    Überlebensratgeber Indien (in Arbeit): http://www.duckflight.de/download/IndienDHVForum.epub

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Selbstpackerlehrgang

                      Nach einem Rettungswurf.....,
                      Was kann der Hersteller eigentlich prüfen?

                      - Sichtprüfung, ob irgendwas zerrissen, absolut überdehnt, kaputt. OK
                      - Dehung prüfen: (Fast) unmöglich, da z.B. Fertigungstoleranzen und die Dehnung viel höher als beim GS sind.

                      Was nicht klar ist: Wieviel Elastizität hat das Gesamtsystem verloren? Und nur darauf kommt es an....
                      Wenn ich die Videos und Berichte von Rettungsschirmtests so anschaue, wo kein Hersteller sich traut, einen Rettungsschirm bei höherer Luftfeuchte zu testen, ist eigentlich die einzig konsequente Reaktion, das Ding wegzuwerfen.

                      Allerdings würde ich das nur tun, wenn der Retter bei einer großen Sink-/Bahngeschwindigkeit geöffnet wurde. Wenn man den Schirm aus dem Normalflug wirft, kann man davon ausgehen, daß zu keiner Zeit merklich mehr als die Gewichtskraft auf das Ding wirkt. Da sieht es bei einem Öffnungsschlag bei einer Spiralbahngeschwindigkeit von 80 km/h oder mehr schon anders aus...


                      Peter

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Selbstpackerlehrgang

                        Hallo!
                        Ich finde es absolut leichtsinnig ohne Not den Retter zu werfen! Sorry! Ebenso leichtsinnig ist die Einstellung, den Schirm nach einer Rettungsöffnung, ohne ihn dem Prüfer(oder Hersteller) zur Nachprüfung zu überlassen, wieder zu packen.
                        Anscheinend ist einigen nicht klar, dass es sich hierbei womöglich um eine letzte Chance handeln kann, quasi um unsere Lebensversicherung.
                        Übrigens sollte sich jeder mal einen richtigen Sprungschirm(oder „richtigen“ Rettungsschirm) anschauen, da würde sich manch einer wundern, wie filigran unsere Retter doch meist sind.

                        Beschädigungen entstehen nicht nur durch Überbelastung alleine, sondern auch schon mal durch Verbrennungen(Reibung) beim Öffnungsvorgang und dem damit verbundenem Wegschmelzen von teilweise ganzen Bahnen. Habe das selbst schon ein paar Mal gesehen.
                        Vorschäden sind auch nicht so selten. Diese kleineren Beschädigungen sind oft nur durch Fachleute erkennbar, die bei einer Nachprüfung an einem Leuchttisch jede Faser eines Schirms kontrollieren und wissen wo man genauer hinschauen muss.
                        Alles in allem fehlt vielen das nötige Bewusstsein für diese teilweise auch empfindliche Technik, dies muss man leider immer wieder feststellen.

                        Gruß
                        Stefan

                        PS: Wer mal das Rundkappenfeeling erleben will, der sollte mal einen Schnuppertag bei einem Springerclub machen. Ist gar nicht so teuer. 3 Automatensprünge sind da meist am Tag drin. Man bekommt obendrein noch eine gute und nützliche Einweisung(Landefall, Drahtlandung, usw.)

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Selbstpackerlehrgang

                          Ich kann Stefan nur beipflichten, ich glaube das Rettung werfen sehen hier einige als manch mal notweniges übel aber verkennen die Gesamtproblematik.

                          Als ich mit dem Fallschirmspringen vor vielen Jahren angefangen habe, stand das immer im Raum. Wann ist es bei mir so weit, geht alles gut hab ich noch genug Höhe. Viel Zeit zum Nachdenken hab ich da nicht.
                          Das Schirmmaterial hält zwar ca. 180 Kp auf 1 cm² aus, wird aber nie gleichmäßig belastet. Dadurch können schnell beschrieben schlecht sichtbare Mängel auftreten.

                          Zum Packen, ich habe mich sehr schnell dazu entschieden meine Reserve selbst zu packen. Meinen Hauptschirm habe ich ja auch allein gepackt. Mit einem Packerlehrung sollte das ohne Probleme möglich sein. Allerdings habe ich dies dann mit Hilfe eines Kollegen getan.

                          Die Rettung in meinem Gurtzeug wird im Grunde genauso ge und eingepackt.

                          Gruß
                          Frank

                          ca. 1100 Sprünge 3 Fehlöffnungen und 3 erfolgreiche Reserveöffnungen!!!

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Selbstpackerlehrgang

                            Hi,

                            ich denke man muss an der Stelle differenzieren.

                            Gibt der Hersteller an, man muss die Rettung nach jeder Öffnung einschicken, so ist es eine Zertifikations/Gütesiegel- geschichte. Das Handbuch enthält Anweisungen, damit das Gerät "lufttauglich" ist.

                            Technisch gesehen wird der Retter nur zugelassen, wenn er die Simulation des Ernstfalls drei mal in Folge ohne Versagen übersteht. Ein weiterer technischer Gesichtspunkt ist, das der Retter beim Test nagelneu ist.

                            -JP
                            -

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Selbstpackerlehrgang

                              leichtsinnig, den notschirm ohne not zu werfen? wieso? ist es etwa leichtsinnig, wenn die feuerwehr eine brandübung macht, um den ablauf im ernstfall zu kennen und nicht unvorbereitet zu sein? ulli hat bei diesem versuch ein paar wertvolle erfahrungen im umgang mit diesem päckchen gemacht und der notschirm ist ihm vertrauter und näher als einem, der null praktische erfahrung damit hat. ich halte das nicht für leichtsinn sondern für ein sicherheitsplus.
                              und all die vielen flieger, die im SiTr den notschirm werfen, sind die auch alle leichtsinnig? selbst wenn sie im moment des werfens tatsächlich "in not" sein sollten, haben sie dies vorgängig selbst herbeigeführt.
                              also, für mich ist praktische auseinandersetzung mit der materie nicht leichtsinnig. in welchem umfeld einer diese erfahrung sammeln will, also selber über grund werfen oder über wasser beim SiTr, muss jeder selber wissen.

                              [andererseits, es soll ja auch leute geben, die klapper simulieren für leichtsinn und gefährlich halten, weil dabei etwas schief gehen könnte. aber diese leute bekommen ja zum glück im richtigen fliegerleben auch nie klapper, also müssen sie es auch nicht lernen.]


                              und so von wegen nicht checken lassen, bei nem blossen rauswerfen aus dem trimmflug, ohne fangstoss und mit kaum mehr belastung als einhängegewicht, werden ganz bestimmt weder bahnen wegschmelzen noch faserstrukturen zerstört. ich bin kein materialgläubiger mensch, aber soviel vertrauen schenke ich meinem equipment dann doch. wenn ein notschirm das nicht vollkommen unbeschadet übersteht, würde es ihn nämlich bereits beim werfen aus einer dezenten spirale regelrecht zerfetzen.
                              die rechtliche seite, ob man unabhängig von der tatsächlich eingetretenen belastung in jedem fall checken lassen muss, ist ne andere frage.

                              gruss patrik
                              Zuletzt geändert von Patrik; 14.12.2004, 11:32.

                              Kommentar


                                #45
                                AW: Selbstpackerlehrgang

                                Hallo Stefan,

                                > Ich finde es absolut leichtsinnig ohne Not den Retter zu werfen! Sorry!

                                Darfst du gerne finden, hab ich kein Problem mit. Komisch nur, dass der
                                konservative DHV das in seinen Sicherheitstrainings anbietet, oder?

                                > Anscheinend ist einigen nicht klar, dass es sich hierbei womöglich um
                                > eine letzte Chance handeln kann, quasi um unsere Lebensversicherung.

                                Du kannst getrost annehmen, dass mein Forscherdrang und meine Neugier auf
                                das 'unbekannte Objekt Rettung' nicht aus Winterlicher Langeweile genaehrt
                                wurde, sondern aus einem sehr grossen Interesse mein Leben effektiv zu
                                schuetzen stammt. Bei mir hat dieser Prozess immer viel mit "Kopf einschalten"
                                und dem Hinterleuchten von Dinge zu tun. Ich will von solchen Dingen, an
                                denen mein Leben haengt nicht nur vom hoerensagen her kennen, sondern
                                genau wissen, wieso weshalb warum. Dein Vorschlag zum Fallschirmspringen
                                ist vielleicht nett gemeint, aber eben etwas ganz anderes als das was ich
                                unterwegs dabei habe. Meine Aktion zaehlt fuer mich als ein voller Erfolg:
                                Ich weiss nun was passiert, wie lang es dauert, wie es sich anfuehlt, was
                                mein Hauptschirm tut, u.v.m. und zu guter letzt sogar wie ich mich dabei
                                verhalte, und das nicht nur aus der Theorie, sondern Live und in Farbe.

                                Nochmal, um die Diskussion abzukuerzen: Ihr redet hier von etwas anderem
                                als ich es beschrieben habe! Olaf war dabei, und seine Beschreibung von
                                'aeusserst soft' und "Rennen in der Turnhalle" beschreibt den Sachverhalt
                                treffend.

                                Wenn ich Worte lese wie "Verbindungsleine ... dehnt" oder "Oeffnungsstoss"
                                oder gar "Wegschmelzen von teilweise ganzen Bahnen" weiss ich, dass ihr
                                von einer Notoeffnung aus schnellem Fall redet - das ist etwas ganz anderes!

                                In meinem Fall haette ich die Leine jederzeit locker mit der Hand festhalten
                                koennen (nur mit Greifen, ohne Wickeln!). Als AlpinKletterer & Eiskletterer
                                weiss ich sehr genau, wie sich welche Kraft anfuehlt. Wer es nicht glaubt,
                                dem kann ich das gerne mal bei einer Wette demonstrieren in 4 Monaten, dann
                                hab ich auch gleich einen Kasten Bier nach der Landung ;-)

                                Haette ich auch nur den den Einduck eines Oeffnungsstosses gehabt,
                                so wuerde ich mir schon ueberlegen, das Teil mal bei meinem Hersteller
                                vorbeizubringen (was fuer mich nichtmal ein grosses Problem waere)

                                Hoffe dass nun mein spezieller Fall geklaert ist?

                                Viele Gruesse, Ulli

                                P.S.: Noch ein Punkt zur Verbindungsleine: Die ist bei mir (wie bei den
                                meisten) aus Bandmaterial: Das ist *statisch* - da dehnt sich garnix,
                                weder beim ersten mal, noch beim 20. Mal, und es ist immer der gleiche
                                Fangstoss. Saetze wie "Die Dehnfähigkeit fehlt Dir im Ernstfall" zeigen mir,
                                dass sich da jemand nicht auskennt. Es gibt Exoten bei den Leinen, die eine
                                Naht haben, die im Ernstfall aufreisst, und dadurch Energie vernichten
                                soll (auf die sehr geringe Wirksamkeit dieser Idee, die in Tests im
                                Eiskletterbereich herausgefunden wurde, will ich hier gar nicht eingehen)
                                Bei einem solchen Ding ist nach dem Reissen logischerweise etwas anders,
                                aber das betrifft wie gesagt nur Exoten.

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