Mal wieder - nach langer Zeit - ein Fernsehhinweis von mir
Ist zwar nicht GS - oder Drachenfliegen - aber dennoch interessant
cu
Wolfgang (Hubi) HUberth
" B E R G A U F ? B E R G A B"
AM DONNERSTAG
15.7.2004 / 19.00 - 19.30 Uhr
Bayerisches Fernsehen
Mal klassisch, mal modern:
Eiger : Sturz ins Leere und mit sicherer Landung
Früher rückten Grindelwald und der Eiger zuverlässig in die Schlagzeilen
der Weltpresse, wenn sich in der berühmt-berüchtigten Nordwand wieder
einmal ein Bergsteigerdrama ereignete. Als "Mordwand" prägte sich die 1600
Meter hohe Wand im Bewusstsein der Öffentlichkeit ein. Mittlerweile haben
Sportkletterer die Wand erobert, stürzen sich Basejumper dort in die Tiefe
und erregen damit nicht mehr das geringste Aufsehen.
Michael Pause und sein Kamerateam waren 2003 in Grindelwald und haben dabei
auch dem Eiger einen Besuch abgestattet mit einem großartigen Bergauf und
einem atemberaubenden Bergab. Bevor sich einer der Begleiter in die Tiefe
stürzte und nach neun Sekunden freiem Fall seinen Fallschirm öffnete, um
auf diese spektakuläre Weise seinen Adrenalinrausch zu erleben, standen
alpine Klassik und Genuss auf dem Programm am kühnen Mittellegigrat. Mit
der Erstbegehung dieser Felsschneide war 1921 ausnahmsweise einmal nicht
einem britischen Bergsteiger eine alpine Pioniertat gelungen, sondern dem
Japaner Yuko Maki (natürlich mit entsprechender Unterstützung der
Grindelwalder Bergführer!). Das wiederum verhalf dem Berg in den Berner
Alpen im Land der aufgehenden Sonne zu großer Popularität mit einer
höchst positiven Langzeitwirkung auf den Grindelwalder Tourismus. Auch das
ist in dem Bericht deutlich zu sehen.
Ist zwar nicht GS - oder Drachenfliegen - aber dennoch interessant
cu
Wolfgang (Hubi) HUberth
" B E R G A U F ? B E R G A B"
AM DONNERSTAG
15.7.2004 / 19.00 - 19.30 Uhr
Bayerisches Fernsehen
Mal klassisch, mal modern:
Eiger : Sturz ins Leere und mit sicherer Landung
Früher rückten Grindelwald und der Eiger zuverlässig in die Schlagzeilen
der Weltpresse, wenn sich in der berühmt-berüchtigten Nordwand wieder
einmal ein Bergsteigerdrama ereignete. Als "Mordwand" prägte sich die 1600
Meter hohe Wand im Bewusstsein der Öffentlichkeit ein. Mittlerweile haben
Sportkletterer die Wand erobert, stürzen sich Basejumper dort in die Tiefe
und erregen damit nicht mehr das geringste Aufsehen.
Michael Pause und sein Kamerateam waren 2003 in Grindelwald und haben dabei
auch dem Eiger einen Besuch abgestattet mit einem großartigen Bergauf und
einem atemberaubenden Bergab. Bevor sich einer der Begleiter in die Tiefe
stürzte und nach neun Sekunden freiem Fall seinen Fallschirm öffnete, um
auf diese spektakuläre Weise seinen Adrenalinrausch zu erleben, standen
alpine Klassik und Genuss auf dem Programm am kühnen Mittellegigrat. Mit
der Erstbegehung dieser Felsschneide war 1921 ausnahmsweise einmal nicht
einem britischen Bergsteiger eine alpine Pioniertat gelungen, sondern dem
Japaner Yuko Maki (natürlich mit entsprechender Unterstützung der
Grindelwalder Bergführer!). Das wiederum verhalf dem Berg in den Berner
Alpen im Land der aufgehenden Sonne zu großer Popularität mit einer
höchst positiven Langzeitwirkung auf den Grindelwalder Tourismus. Auch das
ist in dem Bericht deutlich zu sehen.
Kommentar