Maaaahn Andreas, kannst du nicht einfach mal deine Klappe halten, wenn du nichts zum Thema beizutragen hast? In gefühlt 80% deiner Beiträge nervst du mit persönlichen Streitereien. Lass die einfach weg, dann gehörst du zukünftig zu den Forumsmitgliedern, deren Beiträge sich zu lesen lohnen.
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Zitat von Michael Buck Beitrag anzeigenMaaaahn Andreas, kannst du nicht einfach mal deine Klappe halten, wenn du nichts zum Thema beizutragen hast? In gefühlt 80% deiner Beiträge nervst du mit persönlichen Streitereien. Lass die einfach weg, dann gehörst du zukünftig zu den Forumsmitgliedern, deren Beiträge sich zu lesen lohnen.
Lies #8, 22, 36, 56, die sind themenbezogen. Verurteilung auf Basis "gefühlter Statistik", interessantes Konzept... 😁 LG
Zuletzt geändert von Andreas09; 19.08.2022, 14:34.
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und noch während ihr euch hier gegenseitig über belanglose Dinge bei einem so wichtigem Thema streitet, gibt es leider den nächsten schweren Unfall am Brauneck.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...klinik,TEm7YC7
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Zitat von Schrankwand Beitrag anzeigenund noch während ihr euch hier gegenseitig über belanglose Dinge bei einem so wichtigem Thema streitet, gibt es leider den nächsten schweren Unfall am Brauneck.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...klinik,TEm7YC7
(weiß jemand wie die Widbedingungen am Dienstag Abend waren?)
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Zitat von Schrankwand Beitrag anzeigen... , gibt es leider den nächsten schweren Unfall am Brauneck.
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Siehste, genau deshalb ist es so schwierig, faktenbasierend was Verlässliches zu Unfällen,
Es ist zu erwarten, das wir dieses Jahr etwas über den letzten 2 Jahren liegen. Ob es ein Ausreißer wird, müssen wir sehen.
Ansonsten ist keineswegs gesagt, daß in der Schweiz genau so viel oder wenig Unfälle passieren wie hier. Hochgebirge kann durchaus je nach Wetterlage anspruchsvoller sein als normale Berge oder gar Flachland. Die vom DHV durchaus zutreffend als anspruchsvoll bezeichnete Wetterlage war im Norddeutschen Flachland für erfahrene Piloten problemlos für gute Flüge zu nutzen. Das war einfach nur ne super Wetterlage.Wenn es piept - eindrehen...
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Zitat von clows Beitrag anzeigen... Lässt man den Zufall (zB Produktfehler, Schlaganfall, ect.) außer Acht, ist das Risiko durch Training, sicheres Equipment und Wetterdaten auslesen sehr gut eingrenzbar. ...
Davon abgesehen verstehe ich den Sinn deiner Aussage und teile diese.
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Danke TomK für den Link zum Artikel der SUVA. Sehr interessante Zahlen.
Aber man muss auch sehen:
* Pro einzelnen Unfall sind die Folgekosten beim Gleitschirmfliegen im Durchschnitt höher. Wenn es bei uns mal schief geht, dann sind die Verletzungen und die Folgekosten dafür höher.
* Wie stehen diese höheren Kosten in Relation zu den insgesamt durchgeführten Flügen aller Piloten (eines Landes) ?
In der genannten Statistik wurden 250 Gletischirm Unfälle ausgewertet. Bei diesen 250 Unfällen waren 17,4% schwere Unfälle dabei. Wie viele unfallfreie Flüge wurden in diesem Auswertezeitraum gemacht?
Im Vergleich dazu 550 Unfälle beim Rennsport mit Motorfahrzeugen. Wie viele Rennen (oder Fahrten) gab es im Auswertezeitraum?
Ich weiß, hier verlässliche Zahlen zu bekommen, ist leider schwierig. Aber ich denke, dies relativiert die Zahlen der SUV für "Normalpiloten" wieder ein wenig.
Dennoch: Jeder Unfall ist einer zuviel. Je mehr wir künftig vermeiden können, umso besser!
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Zitat von marcel1 Beitrag anzeigen... abwarten, bis die offizielle Unfallstatistik kommt für dieses Jahr. Bei tödlichen Unfällen gibt es praktisch keine Dunkelziffer, bei wirklich schweren Unfällen ist sie wegen Beteiligung der Polizei auch meist gering.
Es ist zu erwarten, das wir dieses Jahr etwas über den letzten 2 Jahren liegen. Ob es ein Ausreißer wird, müssen wir sehen.
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Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigenDie Punkte Produktfehler und Schlaganfall möchte ich nicht als Zufall einordnen. Wenn ein Hersteller bekannt dafür ist, unzuverlässige Produkte auszuliefern (mangelnde Endkontrolle), man aber dessen Schirme aber "geil" findet und trotzdem damit fliegt, ist das ein bewusstes Eingehen höherer Risiken. Oder wem der Arzt bereits akute Blutgerinsel oder Stoffwechselerkrankungen diagnostiert hat, der sollte sich den Weg zum Startplatz 2x überlegen.
Davon abgesehen verstehe ich den Sinn deiner Aussage und teile diese.
Zu Produktfehler: kann passieren, sieht der Pilot nicht. Dafür sind Hersteller und Zulassungsstellen verantwortlich. Hier meine ich - im Gegensatz zu deiner Definition - NICHT schlecht verarbeitete Geräte mit Zulassung. Bei bekannten Produktionsfehlern wird das Produkt entweder vom Markt genommen oder der Fehler vom Hersteller mittels Rückholaktion korrigiert. Unterm Strich jedoch nicht Sache des Piloten.
Zum Schlaganfall: so was kann auch plötzlich kommen. Auch ein Herzinfarkt oder anderes Gesundheitsgebrechen. Wenn der Arzt vom Sport abrät, ist ein Unfall nicht mehr der Krankheit, sondern der Fahrlässigkeit des Piloten zuzuschreiben und somit ein Pilotenfehler.
Sinn meiner Aussage ist es, Unfälle "durch den Piloten unmittelbar im Risiko minimierbar" von "nicht beeinflussbar" (Zufall) abzugrenzen.
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Zitat von Skade Beitrag anzeigen
noe..ich finde ds schon richtig. Wieso sollen Wintermonate mit rein wo gar nicht geflogen wird, nur damit die Statistik verwässert wird?
Dennoch bleibt: jeder wird sein möglichstes tun um einen Unfall zu vermeiden.
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