...dass Acro fliegen in Deutschland eine weitere Verbreitung und eine größere Akzeptanz insbesondere beim DHV findet.
Das hört sich für uns Piloten erst einmal gut an. Denn jede Facette unseres Sportes, die eine breitere Plattform bekommt ist gut.
Wenn man das Interview, welches Lucian nun mit Ihm veröffentlicht hat jedoch quer hört, bekommt man den Eindruck, dass es bei dieser Initiative nicht wirklich um die Szene und den selbsterklärten "Acro-Lifesyle" geht, sondern lediglich darum, neue Einnahmequellen für Flugschulen zu schaffen.
Denn er schlägt vor, die bisherige 135°-Regel, bei der quasi fast alle "Kustflugmanöver" außer Tumblings und sehr hohe Wingover erlaubt sind abzuschaffen, und statt dessen jedes Manöver welches nicht im Rahmen des üblichen Thermikfliegens vorkommt, per se als Kunstflug einzustufen, selbst einen B-Stall.
Dies würde dazu führen, dass all diese Manöver, die bisher erlaubt sind, da sie unterhalb der 135°-Grenze stattfinden, im ersten Schritt verboten wären.
Weiter schlägt er vor, dass diese Manöver DANN erlaubt sein sollen, wenn der Pilot sich mit Ihnen " beschäftigt hat, sich an sie herangetastet hat UND in diese EINGEWIESEN wurde"!
EINGEWIESEN WURDE! --> Eine Beschäftigung und eine Einweisung müsste man im Falle eines Falles aber.....ja genau, NACHWEISEN können!
Wie kann dieser Nachweis lediglich geführt werden? Durch ein Papierchen, welches dem Piloten bescheinigt, dass er an einem Training teilgenommen hat, und eine entsprechende Einweisung erhalten hat.
CHECK! Und hier hätte die Lobbyarbeit gewirkt. Keine Spirale, kein B-Stall mehr, ohne dass eine Flugschule (über Wasser) vorher die Hand aufgehlalten hätte.
Herzlichen Glückwunsch!
Danke Herr Lobbyist, sage ich da nur aus Sicht des normalen Piloten, ich verbitte mir jegliche Einschränkungsbemühung zu Gunsten anderer Geschäftsmodelle.
Wie seht Ihr das?
PS:
Als Feigenblatt fällt natürlich die Aussage, dass das Ganze ohne formellen Nachweis von statten gehen soll, faktisch würde es jedoch genau darauf hinauslaufen.
Interview: https://lu-glidz.blogspot.com/2023/0...-lobbyist.html
Das hört sich für uns Piloten erst einmal gut an. Denn jede Facette unseres Sportes, die eine breitere Plattform bekommt ist gut.
Wenn man das Interview, welches Lucian nun mit Ihm veröffentlicht hat jedoch quer hört, bekommt man den Eindruck, dass es bei dieser Initiative nicht wirklich um die Szene und den selbsterklärten "Acro-Lifesyle" geht, sondern lediglich darum, neue Einnahmequellen für Flugschulen zu schaffen.
Denn er schlägt vor, die bisherige 135°-Regel, bei der quasi fast alle "Kustflugmanöver" außer Tumblings und sehr hohe Wingover erlaubt sind abzuschaffen, und statt dessen jedes Manöver welches nicht im Rahmen des üblichen Thermikfliegens vorkommt, per se als Kunstflug einzustufen, selbst einen B-Stall.
Dies würde dazu führen, dass all diese Manöver, die bisher erlaubt sind, da sie unterhalb der 135°-Grenze stattfinden, im ersten Schritt verboten wären.
Weiter schlägt er vor, dass diese Manöver DANN erlaubt sein sollen, wenn der Pilot sich mit Ihnen " beschäftigt hat, sich an sie herangetastet hat UND in diese EINGEWIESEN wurde"!
EINGEWIESEN WURDE! --> Eine Beschäftigung und eine Einweisung müsste man im Falle eines Falles aber.....ja genau, NACHWEISEN können!
Wie kann dieser Nachweis lediglich geführt werden? Durch ein Papierchen, welches dem Piloten bescheinigt, dass er an einem Training teilgenommen hat, und eine entsprechende Einweisung erhalten hat.
CHECK! Und hier hätte die Lobbyarbeit gewirkt. Keine Spirale, kein B-Stall mehr, ohne dass eine Flugschule (über Wasser) vorher die Hand aufgehlalten hätte.
Herzlichen Glückwunsch!
Danke Herr Lobbyist, sage ich da nur aus Sicht des normalen Piloten, ich verbitte mir jegliche Einschränkungsbemühung zu Gunsten anderer Geschäftsmodelle.
Wie seht Ihr das?
PS:
Als Feigenblatt fällt natürlich die Aussage, dass das Ganze ohne formellen Nachweis von statten gehen soll, faktisch würde es jedoch genau darauf hinauslaufen.
Interview: https://lu-glidz.blogspot.com/2023/0...-lobbyist.html
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