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Helmreparatur Charly Insider

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    Helmreparatur Charly Insider

    Hallo zusammen,

    ich habe einen Charly Insider (Kevlar verstärkt), relativ wenig benutzt.

    Leider löst sich das Futter innen an einer Seite ab, bzw der schwarze Überzug.
    Das kam relativ schnell. Kann man das reparieren?


    Was mich noch mehr nervt: Die Aussenschale ist klebrig.
    Die Hand bleibt drauf pappen, genauso wie Verschmutzungen, Gräser etc.
    und Stoffe im GZ.
    Waschen mit Schwamm und Spülmittel etc. hat nichts gebracht.
    Gibts da Abhilfe ohne das Material chemisch anzugreifen?

    Danke!

    #2
    Zitat von Wolkengeflüster Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich habe einen Charly Insider (Kevlar verstärkt), relativ wenig benutzt.

    Leider löst sich das Futter innen an einer Seite ab, bzw der schwarze Überzug.
    Das kam relativ schnell. Kann man das reparieren?


    Was mich noch mehr nervt: Die Aussenschale ist klebrig.
    Die Hand bleibt drauf pappen, genauso wie Verschmutzungen, Gräser etc.
    und Stoffe im GZ.
    Waschen mit Schwamm und Spülmittel etc. hat nichts gebracht.
    Gibts da Abhilfe ohne das Material chemisch anzugreifen?

    Danke!
    Wie lange hast du den Helm schon?
    Zuletzt geändert von skyman; 09.06.2023, 15:50.

    Kommentar


      #3
      Zitat von Wolkengeflüster Beitrag anzeigen
      Was mich noch mehr nervt: Die Aussenschale ist klebrig.
      Die Hand bleibt drauf pappen, genauso wie Verschmutzungen, Gräser etc.
      und Stoffe im GZ.
      Schau mal wg Auto Kunststoffe klebrig, da hab ich schon Tipps diesbzgl gelesen

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        #4
        Ich hab den Helm kurz vor Corona gekauft, ich habe ihn nicht mehr benutzen können.
        Die klebrige Substanz ist mit Sicherheit Trennmittel, man kann das Zeug runterschaben.
        Klebt aber dann immer noch.

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          #5
          Finsterwalder ist nach meiner Erfahrung nicht kulant. O-Ton vom Chef und Eigentümer: Unsere Helme sind Wegwerf-Artikel.

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            #6
            Ich hatte dasselbe Problem mit dem klebrigen Zeugs schon einige Male an zB. Helmen, PC-Gehäusen und Kameras. Als wahres Wundermittel habe ich für mich den Universalreiniger MX14 von Oregon entdeckt. Den benutze ich eigentlich, um Verharzungen an Holzfräsern zu entfernen. Ich habe den Reiniger mal versuchshalber an einem Motorradhelm ausprobiert, bei dem eine Mattschwarz-Beschichtung kaugummiartig klebrig geworden war. Hat super funktioniert. Einfach mit einem Haushaltsschwamm satt auftragen und sanft herumscheuern, dann kannst du hinterher alles mit einem alten Geschirrtuch abwischen.

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              #7
              Und bei anderen Kleberesten, wie z.B. hartnäckige Etiketten hilft WD40 super.

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                #8
                Helfen Babyfeuchttücher, Puder, Öl und Isopropanol gegen klebrige Kunststoffoberflächen? Und was passiert, wenn man Aceton auf Kunststoff aufträgt?

                Dennoch Vorsicht bei Anwendung an Helmen!

                Kommentar


                  #9
                  Ich vermute, der Helm ist deutlich älter als Du denkst. Der lag bestimmt schon einige Jahre im Lager. Sehr viele Kunststoffe lösen sich nach einigen Jahren eigenständig auf. Da ist der Verschleiß quasi gleich mit eingebaut.
                  Wir leben alle auf dieser Erde; aber nicht alle haben den selben Horizont.

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                    #10
                    Also ich denke wenn dein Helm seine Weichmacher abgibt , kauf die einen Neuen.......................

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                      #11
                      Charly Insider: Scheisse soll man nicht polieren.

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                        #12
                        Gibt es denn eine Möglichkeit das Innenfutter wieder zu befestigen? Normale Kleber vertragen sich nicht mit dem EPS (Styropor)

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                          #13
                          Uhu Por Kontaltkleber
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                            #14
                            Oder auch Teppichklebeband, Fischleim, Reste vom Parkettkleber, Sikaflex....alles was ohne Lösungsmittel arbeitet eben und halbwegs elastisch bleibt.

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