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Sammlung von nützlichen Wegpunkte und Strecken

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    Sammlung von nützlichen Wegpunkte und Strecken

    Hallo Zusammen,

    ich bin auf der Suche nach Ideen für mögliche Strecken und Wegpunkte. Gibt es dazu vielleicht eine geeignete Seite mit Sammlungen von Strecken welche als Inspiration oder einfach zum Nachfliegen dienen könnten? z.B die Standardrouten in Bassano, Greifenburg usw.
    Vielleicht eine Homepage mit einer Datenbank die nicht nur Megastrecken sondern auch Kleinere enthält, welche von Anfängern oder XC Einsteigern gemeistert werden können.
    (Ferdindand Vogel hat auf seiner Seite mal Vorschläge für einfache +100km FAI Dreiecke aufgelistet.)
    Auch nützliche Wegpunkte, gerade im Hinblick als Neuling in einem unbekannten Gebiet, wären interessant.

    Viele Grüße,
    Skypower

    #2
    In der Burnair App/Map (Pro Abo notwendig) gibt es ebenfalls diverse XC-Strecken, siehe hier. Die kann man auch nach Länge usw. filtern, allerdings sind sie eben nur mit dem Abo erhältlich.

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      #3
      Ich würde es andersrum machen. Schau zuerst welche Startplätze für dich in Frage kommen und dann auf XContest welche Strecken da geflogen wurden. So kannst du nach beliebigen „Wunschkilometern“ filtern. Auf https://flyxc.app hast du die Möglichkeit die Skyways einzublenden wo am häufigsten durchgeflogen wurde. Gruss Bruno

      Kommentar


        #4
        Ergänzend zu Bruno: wertvoll ist IMHO auch die "Wordwide flights search"-Funktion in Xcontest. Du kannst einen beliebigen Punkt auf der Karte auswählen und Radius angeben und aus der DB wird dann abgerufen, ob dort schon jemand gestartet oder durchgeflogen ist. Inkl. dessen Track. Es gibt noch zahlreiche andere Suchoptionen dort.

        Marc

        fly-swissalps.ch
        fly-swissalps.ch

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          #5
          Ich stimme grundsätzlich den Hinweisen von Bruno63 zu und gehe auf deinen unten zitierten Text ein:

          Zitat von Skypower Beitrag anzeigen
          ...die nicht nur Megastrecken sondern auch Kleinere enthält, welche von Anfängern oder XC Einsteigern gemeistert werden können.
          (Ferdindand Vogel hat auf seiner Seite mal Vorschläge für einfache +100km FAI Dreiecke aufgelistet.)
          Offensichtlich suchst du nicht nach 50-100 oder gar mehr Kilometerstrecken.
          Kleinere Strecken, die gerade auch von Anfängern gemeistert werden können, finden sich fast an jedem Startplatz. Dafür braucht man aber keine Wegpunkte, sondern einfach nur den Mumm mal vom Startberg weg zu fliegen und sich der Gefahr des Absaufens auszuliefern.
          Was für diese erste Strecken wesentlich wichtiger ist, ist ein Verständnis für die Meteorologie, die Talwinde und somit ein Auge für Luv und Lee an den Bergen rund um den Startplatz.

          Mein Tipp ist dabei sich dieses Verständnis (wie auch von Bruno63 angerissen) an Flugbergen zu holen, die man oft befliegen kann, weil sie halt in der Nähe deines Wohnorts sind. Gibt es da nichts, dann such dir EIN bekanntes Fluggelände aus und fliege dort möglichst oft und mit Leuten die das Gelände kennen. Entweder bei einer betreuten Reise oder mit einem (deinem) Club.

          Um mal ein einfaches Beispiel zu bringen: Das sind bereits gut 50km. Dafür braucht man nicht viele Kenntnisse.
          Wichtig ist zu wissen: Bleibe immer auf der Luvseite der Berge. Da der Wind fast immer aus südlicher Richtung kommt, (mal mit westlichem, mal mit östlichen Einschlag) sollte das nicht schwer sein. Wenn du über die Brenta (der Taleinschnitt) drüber fliegen willst, musst du den Talwind beachten, welcher dort Taleinwärts fließt. Fliege möglichst eher weiter vorn als zu weit hinten und möglichst hoch rüber.

          Detaillierter bekommst du das nur vor Ort und im persönlichen Gespräch. Irgendwelche (festen) Wegpunkte sind meines Erachtens Quatsch. Das bringt dir nix und daraus lernst du nix oder eher das falsche.
          Zuletzt geändert von ChrisWeb; 09.01.2024, 17:05.

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            #6
            Vielen Dank für Euere Tipps.

            Für Streckenplanungen verwende ich Tools wie die flyxc.app und ich analysiere auch immer wieder Flüge.
            Dachte aber es gibt vielleicht eine gute Quelle aus welcher fertige Streckenbeispiele heruntergeladen werden können.

            So in etwa wie sie bei Burnair verfügbar wären. Danke an tkeyling für den Hinweis. Allerdings ist die Funktion nur mit Abo möglich und für ein paar Routen deswegen nicht praktikabel.
            Mir passiert es in unbekannten Gebieten leider immer wieder, daß mich mangels Vorbereitung irgendwann der Mut verläßt und ich versuche, ohne Stress zum Ausgangspunkt zurück zu kommen - weil einfach ein Ziel fehlt und das mögliche Potential bei weitem nicht ausgeschöpft wird.
            Ab und zu habe ich mir in der Vergangenheit vor Ort Tasks von Competitions aufgespielt und bin sie abgeflogen.

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              #7
              Zitat von Skypower Beitrag anzeigen
              So in etwa wie sie bei Burnair verfügbar wären. Danke an tkeyling für den Hinweis. Allerdings ist die Funktion nur mit Abo möglich und für ein paar Routen deswegen nicht praktikabel.
              Burnair ist WEIT mehr als "für ein paar Routen".
              Lies doch nochmal, was da alles drin ist:

              Burnair Map, allgemein

              XC Planungstool

              Das sind nicht bloß ein paar Routen, sondern auch Start-/Landeplätze, Hinweiszonen, Leegebiete, Kabel, Talwindsysteme (grün Prallhang, grau Talwind, rot Abwind), Schlüsselstellen (z.B. empfohlene Abflughöhen für Talquerungen), kk7, Skyways, Lufträume, Wildschutz, usw.

              Abgesehen von dieser exemplarischen Aufzählung zur Streckenplanung bietet die App auch Thermikprognose, Startplatzprognosen, Live Wetter, u.v.m.

              Und mit Burnair Go eine Inflight App, welche auf einfachste Nutzung ausgerichtet ist. Mehr als vorm Start - bei Bedarf - eine Route laden kannst nicht. Und in der Luft einzig rein-/rauszoomen. Piepst nicht und kann im Gegensatz zu XC Track nicht konfiguriert werden. Muss allerdings auch nicht. Einschalten losfliegen und Infos und Hinweise zu Luftraum, Hindernissen, Gefahren, live Wetter, Thermik, Route, usw. im Flug zur Verfügung.
              Vielleicht wären genau diese Infos hilfreich in unbekannten Gebieten gewesen, so dass du nicht "ohne Stress zum Ausgangspunkt zurück" geflogen wärst?

              Das klingt jetzt alles wie ne Werbeveranstaltung. Ja, es ist kostenpflichtig. Nein, ich zahle selbst, wie andere. Aber für mich ist es das auf jeden Fall wert.
              Wenn ich vergleiche, welche Beträge man als Gleitschirmpilot über alles ausgibt, und wie wichtig eine umfassende Informationlage zum Fliegen ist, muss man sich eigentlich wundern, dass man über diese Kosten überhaupt diskutiert...

              Edit: Eine Anmerkung zu den erfragten Wegpunkten: Arbeite nicht mit solchen im Flug! Hast du dir eine bestimmte Aufgabe zum Ziel gesetzt, kannst die Wendepunkte programmieren. Ok. Nicht mehr. Den Weg dahin ist nicht als Aneinanderreihung von Wegpunkten planbar. Jeder Tag ist anders. Studieren kann (und soll) man alle möglichen Details, Routenplanung ist sinnvoll, Vorbereitung ist nützlich.
              Erfliegen muss man sich den Flug aber immer noch in der Luft, mit seinen Fähigkeiten, anhand der konkreten Umstände, als lange Reihe von Entscheidungen, welche einen - idealerweise - ans angestrebte Ziel bringen. Genau das macht ja den Reiz des Streckenfliegens aus!
              Zu detaillierte Wegpunkte locken dich bloss irgendwann auf eine - an diesem Tag - falsche Fährte.
              Zuletzt geändert von Patrik; 10.01.2024, 17:22.

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                #8
                Zitat von Skypower Beitrag anzeigen
                Mir passiert es in unbekannten Gebieten leider immer wieder, daß mich mangels Vorbereitung irgendwann der Mut verläßt und ich versuche, ohne Stress zum Ausgangspunkt zurück zu kommen - weil einfach ein Ziel fehlt und das mögliche Potential bei weitem nicht ausgeschöpft wird.
                Ab und zu habe ich mir in der Vergangenheit vor Ort Tasks von Competitions aufgespielt und bin sie abgeflogen.
                Wie wäre es, wenn du diese Empfindung weniger als Hemmend ansähest und mehr als sinnvolle, gute Rückmeldung deines Unterbewusstsein? Ist es nicht besser das Gelände zu verstehen und sich im Flug sicher zu fühlen als irgendwelchen Wegpunkten hinterher zu fliegen?

                Ich mache es grundsätzlich so:
                Wenn ich in ein neues Fluggebiet komme, versuche ich möglichst viele Informationen über Talwindsysteme und lokale Wetterphänomene zu bekommen. Wegpunkte habe ich noch nie verwendet (fliege seit 7Jahren). Eher orientiere ich mich am Gelände und was mich zum Ansehen oder als Thermikquelle interessiert. Am Startplatz schaue ich mir das Gelände soweit das Auge reicht an. Im Flug schaue ich ständig nach Landemöglichkeiten und taste mich nur vorsichtig weiter weg. Oft kommt so am ersten, zweiten Tag keine große Strecke dabei rum, aber das stört mich nicht. Ich versuche immer ein positives Fazit zu ziehen - auch und gerade dann, wenn ich absaufe. So komme ich von Tag zu Tag weiter und bin u.a. auch in Bassano schon über 100km geflogen (aber auch mal in Schio abgesoffen). Letzteres gehört dazu und genau davor schützen dich keine Wegpunkte. Du musst nur selbstsicher genug sein, dich weiter weg zu wagen. Dafür - und ich wiederhole mich ist es viel wichtiger, das Gelände und Landemöglichkeiten im Flug SELBST ein- und abschätzen zu können.

                Punkte befriedigen weniger als ein entspannter und sicherer Flug.

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                  #9
                  Guter Beitrag von ChrisWeb. Es fehlt noch der Hinweis auf das Fliegen nach den Wolken: wenn du hoch genug bist, dann schaust du vor allem nach den Wolken und suchst dir die aus, die gute Thermik versprechen. Dies gilt natürlich insbesondere beim Flachlandfliegen. "Wolken lesen" ist eines der wichtigsten Dinge, die für mich das Fliegen immer wieder spannend macht. Bei Blauthermik ist es natürlich schwieriger, aber auch da sieht man oft so ganz zarte Wolkenansätze, die gute Orientierung bieten. Es kommt mir manchmal wie Schach spielen vor. Und immer wieder die Bestätigung, wenn es ein gute Zug war.
                  Zuletzt geändert von Helmut May; 10.01.2024, 09:54.

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                    #10
                    Beides hat seine Berechtigung, aber in einer bestimmten Reihenfolge. Sich in einem unbekannten Fluggebiet die Routen schrittweise mittels des gängigen Wissens zum Thermikflug und der Gruntechniken direkt erschließen kommt zuerst. Wenn man das dann um größere Querungen o.ä. erweitert, ergibt es Sinn, sich anhand vorhandener Routen und Wegpunkte gezielt über diese Schlüsselstellen schlau zu machen und eventuell auch gezielt ein paar Wegpunkte - als Orientierungshilfe, nicht zum Abfliegen einer Route - auf das Instrument zu laden. Hat man sich die Schlüsselstelle dann erarbeitet, kennt man sie sowieso auswendig und braucht sie nicht mehr auf dem Instrument - jedenfalls nicht zu deren Überwindung.

                    Beim freizeitmäßigen Fliegen von XC-Strecken erfüllt eine (sehr grob) geplante Route für mich nämlich einen anderen Zweit: TTT und TTA helfen mir dabei, einen länger angelegten Plan ggf. frühzeitig anzupassen: Wenn sich zeigt, dass ich ein langes Dreieck vor Thermikende nicht mehr schließen kann, nehme ich vielleicht schon vorher einen entfernten Wendepunkt raus. Das sind dann doch manchmal noch welche von Schlüsselstellen.

                    Wegpunkte als kleinteilige Orientierungshilfe sind weniger sinnvoll, und Hotspot-Thermikpunkte überhaupt nicht. Da sind Thermikzonen (z.B. KK7) intuitiver und näher an der Realität.

                    Für einige Fluggebiete gibt es - jedenfalls für jemanden wie mich, der lieber mal am Vorabend in einem Buch blättert als sich auf Youtube Amateurvideos anzugucken - sehr gute Kurzführer. Ein solcher ist mir letztes Jahr für St.André in die Hände gefallen, mit vielen Informationen zu Talwinden, Landeoptionen, Geländeeigenschaften, Erreichbarkeit und Verkehrsdichte von zum Heimtrampen geeigneten Straßen und so weiter. Klar, zum Rumfliegen am Startberg und Erreichen des Landeplatzes braucht man sowas nicht, schon gar nicht angesichts der vielen Schirme in der Luft - aber da waren auch aufeinander schrittweise aufbauende Routenvorschläge (30km, 50km, 100km, 120km...) drin, die jeweils ausführlich besprochen wurden. Weil jeder davon eine bestimmte Tagesaufgabe beschreibt, waren auch Tipps zur Startzeit und den daraus resultierenden Landebedingungen enthalten. Das dann ungefähr abzufliegen (man muss natürlich nicht beim kleinsten Vorschlag beginnen, sondern kann getrost einen wählen, der zum eigenen XC-Standard passt) war ein Klacks.
                    Stefan Ungemach
                    pfb.ungemachdata.de/

                    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                    Kommentar


                      #11
                      Der DHV XC ist doch eine solide Basis für die statistische Recherche. Ich kenne nichts besseres.
                      In minutenschnelle findet man raus, zu welcher Jahreszeit Strecken geflogen wurden und ob es im angestrebten Km-Spektrum und Schirmklasse sehr viele waren. Ein gutes Zeichen dafür, dass es nicht zu schwierig ist.
                      Blendet man bei einem Flug die Skyways Karte ein sieht man, wo die Masse üblicherweise fliegt.

                      Aufpassen muss man nur, weil eine hohe Trackdichte und rote Farbe nicht unbedingt heisst, dass es da super geht, sondern nur, dass es sehr viele Leute probiert haben.
                      Um den Gipfel eines jeden beliebten Schulungsberges sieht es aus, als ob es da ginge wie Hölle obwohl die Meisten abgeglitten sind.

                      Ist man mal vor Ort, fliegt man tunlichst den Anderen hinterher, die es schon besser können und kocht keine eigenen Suppen.
                      Ich höre oft von diesen guten Piloten, die in der Luft angeblich alles aus eigener Weisheit heraus verstehen. Tatsache ist, dass die meisten auch nur mit Wasser kochen und immer wieder dort langfliegen wo sie schon 50 mal waren.
                      Glaubt jemand es ist ein Zufall, dass die Toppiloten ohne Rücksicht auf Verluste bis zur nächsten starken Thermik gasen, die sie wie durch ein Wunder treffen? Nö, die kennen die Stellen zu 80% einfach durch abschauen und vielfaches Ausprobieren.

                      Ich bin im letzten Sommer in einem unglaublich beeindruckenden Flug einmal rund ums Mont-Blanc Massiv gegondelt, hatte kaum eine Ahnung wo es lang geht, aber viele Vorflieger. Funktioniert
                      Zuletzt geändert von Willi Wombat; 11.01.2024, 19:39.

                      Kommentar


                        #12
                        Hi,
                        Wegpunkte kann man auch über Wettbewerbe finden, z.B. Greifenburg-Hess. Meisterschaft.
                        Je nach Geschmack kann man sich da einfache Ziele setzen, muss ja nicht gleich das "ganz Große" sein.

                        Da kann man dann nach geflogenen Tasks suchen und sich von Tag zu Tag steigern, in dem man die entsprechenden WPs im Vario aktiviert.

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                          #13
                          Zitat von Willi Wombat Beitrag anzeigen
                          Der DHV XC ist doch eine solide Basis für die statistische Recherche. Ich kenne nichts besseres.
                          Außerhalb von D ist der XContest meist die bessere Quelle. Sonst hast nur die deutschen Piloten und die sind zwar viele, fliegen meistens aber nicht optimal in den jeweiligen Gebieten. Da sind die Flüge der jeweiligen Locals meist aufschlussreicher.

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                            #14
                            Beim XContest ist halt die Filterfunktion ncith so gut. Für Frankreich und Italien ausserhalb der absoluten Hotspots gebe ich Dir allerdings recht.
                            Der Threadersteller braucht aber offensichtlich ohnehin nur die Standardrouten und nicht die Topleistungen der Locals.

                            Kommentar


                              #15
                              Für die Anforderung
                              ... nicht nur Megastrecken sondern auch Kleinere enthält, welche von Anfängern oder XC Einsteigern gemeistert werden können.
                              sind die top Flüge von Locals ggf. nicht zielführend.

                              Die kennen jeden Busch und Stein, die ggf. etwas bringen, meistens auch noch unter Berücksichtigung der Windrichtung, das findet man anhand der Strecke nicht einfach so.
                              Dazu muss man dort regelmäßig fliegen.

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