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Streckenflug Pustertal vs. Windpark Assling

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    Streckenflug Pustertal vs. Windpark Assling

    Auf der Hochalm Compedal (46°48'26" N 12°36'31" E) bei Assling im Pustertal soll ein Windkraftanlagenpark entstehen. An sich eine gute Idee zur regionalen Energiegewinnung und Selbstversorgung. Allerdings sind geplante Größe, Anzahl und Anordnung für das beliebte Streckenfluggebiet für Segelflieger, Drachenflieger und Paragleiter ein Problem. Offensichtlich sind diese bei der Planung durch das Elektrowerk Assling (EWA) nicht berücksichtigt worden.





    Laut Beschreibung und publizierten Bildern der EWA sollen auf dem Bergrücken zwischen der Hochfläche Assling und Reisachspitze sieben je 180m hohe Windräder (Nabenhöhe?) nahezu in einer Reihe aufgestellt werden. Diese wären wie eine Wand ein schwer zu umfliegendes Hindernis für motorlose Fluggeräte wie Segelflieger, Drachenflieger und Paragleiter. Durch die Anordnung, Bauhöhe und nötige Sicherheitsabstände (mind. 100m) ist ein Durchfliegen zwischen den Windrädern nicht sicher möglich. Ein Überfliegen oder nördliches Umfliegen ist wegen der oft aufliegenden Wolkenbasis nicht möglich (Sichtflug). Bleibt nur das Ausweichen talseitig. Da aber zum Hochstein und Rieder Gampen ein weiter Talsprung überwunden werden muss, ist durch den längeren Flugweg der nächste Thermikanschluss nicht sicher und ein vorzeitiges Ende des Fluges mit Landung im Tal die Folge. Ebenso muss mit Turbulenzen im Lee der Rotoren abhängig von Windstärke und -richtung gerechnet werden.

    Je nach Wetterbedingungen sind die Masten der Windräder für alle Piloten schwer erkennbar. Weiße Masten sind vor schneebedeckten Bergen kaum sichtbar. Im Sommer können tiefbasige Wolken Teile des Windrades verbergen. Beides kann zu Kollisionen mit Flugzeugen und Fluggeräten führen. Dies macht eine markante Farbgebung der Masten und Rotorblätter sowie Signalleuchten erforderlich.

    Die Hochalm Compedal ist eine beliebte Aufwindquellen (Thermik) für Streckenflieger im Pustertal und Drautal. Es betrifft nicht nur Segelflieger aus Nikolsdorf sowie Drachenflieger und Paragleiter aus Lienz und Sillian. Sondern auch Piloten, die in Greifenburg, Obertilliach, Sexten, Antholz, Bruneck oder Sterzing ihre sportlich beeindruckenden motorlosen Streckenflüge starten. Oftmals Gastpiloten aus ganz Österreich, Italien und Deutschland. Sollte der geplante Windpark die Streckenflüge im Pustertal blockieren, hätte dies weitreichende Auswirkungen für die Luftsportler, ansässigen Flugschulen und den Tourismus der genannten Regionen.

    Alternative Möglichkeiten:
    1. Anzahl der Windräder stark reduzieren. Ein Umfliegen einzeln stehender Windräder ist deutlich einfacher.
    2. Standorte Richtung Norden, Zarspitze verlegen. So bleiben die thermischen Aufwindquellen an den nach Süden ausgerichteten Bergflanken weiter für Flieger nutzbar. Zudem sind so die Windräder aus dem Tal weniger sichtbar.
    3. Sollen für die Stromerzeugung auch Talwinde genutzt werden, wäre ein Standort im Talboden sinnvoll. Hat aber Auswirkung auf Helikopterflüge der Bergrettung und Polizei ins Pustertal bei tiefer Bewölkung.
    Quellen:
    Das Elektrowerk will die Bevölkerung am 7. April über das Projekt auf der Compedal Hochalm aufklären. Die Pläne für einen Windpark in Assling, die im vergan ...

    https://www.ewa.at Elektrowerk Assling
    https://thermal.kk7.ch/#46.8,12.6,11 (Skyways)
    https://www.dhv.de/piloteninfos/gela...engleitschirm/ (Sicherheitsabstände, Turbulenzen)



    ❓ Am So. 7. April 2024 soll in Assling eine Infoveranstaltung der EWA stattfinden. Leider bin ich zu dieser Zeit nicht selbst vor Ort. Wer kann dort teilnehmen und unsere Interessen vertreten?

    Es gibt bereits eine Bürgerinitiative gegen dieses Projekt, bisher nur aus Sicht des Naturschutzes und Tourismus
    Anfang November wurde Pläne der Gemeinde Assling bekannt, auf der Compedal Alm in Assling einen Windpark zu errichten. Nun formiert sich in der Gemeinde Widerstand gegen das Projekt. ASSLING.


    Bitte diese Info an andere Flieger weiterreichen! Danke.
    Zuletzt geändert von FliegenWilli; 05.04.2024, 04:35.

    #2
    OT: Ich glaube nicht, dass irgendjemand ein Bauvorhaben wegen potentiell ihm vorbei führender Streckenflüge auch nur eine Sekunde auf den Prüfstand stellt. Falls die Bedürfnisse von Gleitschirmfliegern überhaupt zur Kenntnis genommen werden, dann die von Ortsansässigen sowie potentieller Übernachtungsgäste.

    Wer sein Geld woanders lässt oder seinen Hausberg woanders hat, und nur für einen Moment vorbei kommt, ist für die Entscheider völlig irrelevant.

    Für die Streckenfliegen hier ist die Information natürlich interessant - wenn die Windräder irgendwann mal stehen.
    Stefan Ungemach
    pfb.ungemachdata.de/

    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

    Kommentar


      #3
      Also ich sehe das als Arbeit für unseren DHV an. Er als Verband sollte doch die fliegerischen Interessen vertreten und kann auch dementsprechend „grösser“ auf so einer Veranstaltung antreten.

      Kommentar


        #4
        Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme habt. Bei uns kommt der Strom aus der Steckdosen.


        Diese wären wie eine Wand ein schwer zu umfliegendes Hindernis für motorlose Fluggeräte wie Segelflieger, Drachenflieger und Paragleiter.
        Sind Streckenflugbedingungen wird die "Wand" locker überfliegbar sein.

        Ein Überfliegen oder nördliches Umfliegen ist wegen der oft aufliegenden Wolkenbasis nicht möglich
        Sollten die Wolken aufliegen, sind kaum Streckenflüge möglich und Abgleiter sind immer noch machbar oder es kann gar nicht gestartet werden.

        Je nach Wetterbedingungen sind die Masten der Windräder für alle Piloten schwer erkennbar.
        Auch hier; sind halbwegs Flugbedingungen, sieht man die Windräder schon von weitem. Windräder habe wir hier einige, dass sie für die motorlosen Flieger eine Gefahr darstellen, habe ich aber noch nie gehört.

        Sollte der geplante Windpark die Streckenflüge im Pustertal blockieren, hätte dies weitreichende Auswirkungen für die Luftsportler, ansässigen Flugschulen und den Tourismus der genannten Regionen.
        Das sind alles sehr weit her geholte Argumente.

        Sollen für die Stromerzeugung auch Talwinde genutzt werden, wäre ein Standort im Talboden sinnvoll.
        Auf dem Berg stören sie weniger und der Wind wird da auch kontinuierlicher und stärker wehen.
        ​​
        Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
        OT: Ich glaube nicht, dass irgendjemand ein Bauvorhaben wegen potentiell ihm vorbei führender Streckenflüge auch nur eine Sekunde auf den Prüfstand stellt..
        Das sowieso..........

        Mich beschleicht das Gefühl, hier möchte man die Flieger instrumentalisieren um die Windräder zu verhindern. Alle verlangen jederzeit und überall verfügbaren Strom aber niemand möchte die Infrastruktur dafür sehen, bezahlen​ oder den teilweise nötigen Abfall aufbewahren.

        Kommentar


          #5
          Zitat von Bruno63 Beitrag anzeigen
          Mich beschleicht das Gefühl, hier möchte man die Flieger instrumentalisieren um die Windräder zu verhindern. Alle verlangen jederzeit und überall verfügbaren Strom aber niemand möchte die Infrastruktur dafür sehen, bezahlen​ oder den teilweise nötigen Abfall aufbewahren.
          Das sehe ich manchmal genauso. Windräder hinter einem SP will man zwar wirklich nicht, aber irgendwo sonst...

          Erinnert mich aber an eine Anekdote aus Porterville. Da steht mittlerweile beim Taleingang Richtung Tulbagh ein Windpark. Als der so vor knapp 10 Jahren zu bauen begonnen wurde, meinten die Locals auf die Frage, ob dies ein Problem sei, nur: Nein, ganz im Gegenteil - schon immer hätten sie wegen der krassen Düse bei Briefings vor tiefen Talsprüngen und Landeversuchen dort gewarnt, aber erst seit den Windrädern würden die Flugtouristen ihnen das auch glauben - denn Windräder stellt man halt nun mal dort auf, wo es auch genug Wind gibt. In diesem Sinne kann eine Windanlage auf Strecke sogar nützlich sein
          Stefan Ungemach
          pfb.ungemachdata.de/

          Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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            #6
            Zitat von Bruno63 Beitrag anzeigen
            Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme habt. Bei uns kommt der Strom aus der Steckdosen.
            Ja eben, bei uns auch! Deshalb weg mit den Dingern.
            Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
            _________________________________________

            Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

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              #7
              Ich wohn ja gleich daneben, fliegerisch wären mir die Dinger scheissegal!
              Aber dass eine der letzten naturbelassenenen Berglandschaften in den Alpen mit diesen Monstern verschandelt wird-Lärm, Vogelschlag, Augenkrebs und das nur wegen ein paar geldgeilen Asslinger Gemeindeoberen ist nicht hinnehmbar. Die allermeisten Pusterer sind volle dagegen. Touristen und Flieger meldet euch und ruft bei der Gemeinde Assling oder beim Tourismusverband Sillian, Kartitsch oder der Stadt Lienz an oder schreibt und sagt höflich was ihr denkt.
              Der Tourismus wird im Pustertal schon ernstgenommen!
              Gruss Z

              Kommentar


                #8
                Zitat von Baar-Hopser
                Fehlt hier die Quellenangabe ChatGPT?
                Fehlt hier das Wissen, das Vollquotes dieser Länge mit einem einzigen Satz hintendran noch dämlicher als jede AI sind?
                Stefan Ungemach
                pfb.ungemachdata.de/

                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                  #9
                  Zitat von Skysurferle Beitrag anzeigen
                  Also ich sehe das als Arbeit für unseren DHV an. Er als Verband sollte doch die fliegerischen Interessen vertreten und kann auch dementsprechend „grösser“ auf so einer Veranstaltung antreten.
                  Wird hier nicht funktionieren, da das Pustertal in Osttirol liegt und nicht in Zuständigkeit des DHV fällt.

                  Zitat von Baar-Hopser
                  Fehlt hier die Quellenangabe ChatGPT?
                  Nein, die fehlt hier nicht. Ich kann das noch selbst.
                  Schaffst DU es denn, sinnvolles beizutragen, Mr. Fullquote?

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Bruno63 Beitrag anzeigen
                    Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme habt.
                    Na dann schauen wir uns die Probleme und deine Aussagen dazu mal genauer an:

                    Sind Streckenflugbedingungen wird die "Wand" locker überfliegbar sein.
                    Sollten die Wolken aufliegen, sind kaum Streckenflüge möglich und Abgleiter sind immer noch machbar oder es kann gar nicht gestartet werden.
                    Die geplanten Windräder bei Assling sollen auf einer Seehöhe von 2100 bis 2300m aufgestellt werden. Sie sollen jeweils 180m (Nabenhöhe?) hoch werden.

                    Die Berggipfel liegen im Bereich Reisachspitze 2587m, Zarspitze 2778m, Hochstein 2057m, Lavantspitze 2546m, Steinermandl 2213m, Rieder Gampen 2390m, Finsterkogel 2642m, Thurntaler 2408m; Talhöhe unterhalb Assling um 850m.

                    An üblichen Flugtagen im Pustertal liegt die Basishöhe zwischen 2300 bis 2700m. Über 3000m hat es nur an wenigen richtig guten Tagen. D.h. die hinteren Gipfel liegen in Wolken, geflogen wird an den nach Süden ausgerichteten Rippen entlang des Ost/West ausgerichteten Pustertals. Auf Strecke gegangen wird vom Zettersfeld, Hochstein, Thurntaler, Obertilliach oder von weiter weg. Viele Piloten machen ihren Streckenflugschein hier.

                    Für Profis wie Bruno mit High-End-Fluggeräten mag das alles kein Hinderniss sein und können den Compedal locker über- oder umfliegen. Für andere Piloten ist dies eine wichtige Thermikquelle für's Weiterkommen.

                    Habe mal ein paar Tracks über die geplanten Standorte gelegt. Markierter Bereich = Sicherheitsabstand bei angenommenem Rotorradius von 60m, Turbulenzbereich im Lee der Rotoren noch gar nicht berücksichtigt. Anbei weitere Tracks und Webcambilder von Lienz Zettersfeld (östlich) und Sillian Thurntaler (westlich) ein paar Bergrippen weiter.

                    Windpark Assling Tracks

                    https://www.xcontest.org/2023/world/...7.5.2023/09:13 (69km, Hochstein - Staller Sattel)
                    https://www.megacam.at/webcam/6er-Se...023/05/27/1130 Webcam Thurntaler
                    https://www.foto-webcam.eu/webcam/lienz/2023/05/27/1130 Webcam Zettersfeld

                    https://www.xcontest.org/2023/world/...2.6.2023/08:53 (63km, Greifenburg - Sillian)
                    https://www.megacam.at/webcam/6er-Se...023/06/12/1130 Webcam Thurntaler
                    https://www.foto-webcam.eu/webcam/lienz/2023/06/12/1100 Webcam Zettersfeld​

                    https://www.xcontest.org/2023/world/...2.8.2023/09:50 (113km, Speikboden - Assling - Sillian)
                    https://www.megacam.at/webcam/6er-Se...023/08/12/1500 Webcam Thurntaler
                    https://www.foto-webcam.eu/webcam/lienz/2023/08/12/1500 Webcam Zettersfeld

                    https://www.xcontest.org/2023/world/...5.5.2023/09:35 (134km, Helm - Hochstein - Bruneck - Toblach)

                    sind halbwegs Flugbedingungen, sieht man die Windräder schon von weitem.
                    An Tagen mit Blauthermik geht's prima. Wenn die Gipfel und Windräder in Wolken ragen, bleibt nur ein weißer Stängel zu sehen. Bei grau/weißem Hintergrund.... Oder sieht Problembär Bruno das anders?

                    Mich beschleicht das Gefühl, hier möchte man die Flieger instrumentalisieren um die Windräder zu verhindern.
                    Nö, ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich Windräder verhindern will.
                    Die EWA nutzt heute schon Wasserkraft und Photovoltaik zur Energiegewinnung, Windräder sind da eine sinnvolle Ergänzung für die Abdeckung der Grundlast in der Nacht. Und für Assling sicher eine willkommene Einnahmequelle.

                    Ich möchte nur auf Standort, Anzahl und Höhe der Windräder Einfluss nehmen, solange diese noch in der Planungsphase sind. Damit wir alle weiterhin schöne Streckenflüge durchs Pustertal machen können.
                    Zuletzt geändert von FliegenWilli; 08.04.2024, 00:46.

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                      #11
                      Zitat von zucki Beitrag anzeigen
                      Ich wohn ja gleich daneben, fliegerisch wären mir die Dinger scheissegal!
                      Aber dass eine der letzten naturbelassenenen Berglandschaften in den Alpen mit diesen Monstern verschandelt wird-Lärm, Vogelschlag, Augenkrebs und das nur wegen ein paar geldgeilen Asslinger Gemeindeoberen ist nicht hinnehmbar. Die allermeisten Pusterer sind volle dagegen. Touristen und Flieger meldet euch und ruft bei der Gemeinde Assling oder beim Tourismusverband Sillian, Kartitsch oder der Stadt Lienz an oder schreibt und sagt höflich was ihr denkt.
                      Der Tourismus wird im Pustertal schon ernstgenommen!
                      Gruss Z
                      Wir müssen die Umwelt schützen. Den CO2 Ausstoß reduzieren. Unseren Kindern eine Lebensgrundlage hinterlassen. Das ist das Ultimativ!
                      Gleitschirmfliegen, Autofahren, Reisen und der ganze Rest...alles nicht wichtig!
                      Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                      _________________________________________

                      Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

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                        #12
                        Zitat von BIKEandFLY Beitrag anzeigen
                        Wir müssen die Umwelt schützen. Den CO2 Ausstoß reduzieren. Unseren Kindern eine Lebensgrundlage hinterlassen. Das ist das Ultimativ!
                        Gleitschirmfliegen, Autofahren, Reisen und der ganze Rest...alles nicht wichtig!
                        Bisschen Viel Dramatik in einem Post oder?

                        Es geht hier nicht um die Verhinderung von allen Windkraffanlagen, eher um die paar bzw. wie bereits geschrieben um Position/Grösse.
                        Beste Grüsse
                        Thomas
                        P.S. bei solchen Sätzen wie "...unseren Kindern eine Lebensgrundlage hinterlassen..." Muss ich immer an irgendwelche Länder denken wo der Müll einfach in den nächsten Fluss gekippt wird...

                        Kommentar


                          #13
                          Am deutschen Wesen muss die Welt genesen...... Und da kein anderes Land so dem Klimawahn verfallen ist wie die Deutschsprachigen, müssen wir um so mehr machen

                          Auch eine Erhöhung der Plastiksteuer im Almanreich führt dazu, das in Afrika weniger Plastik in die Meere geworfen wird
                          Zuletzt geändert von MxNx; 08.04.2024, 09:14.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von BIKEandFLY Beitrag anzeigen


                            Wir müssen die Umwelt schützen. Den CO2 Ausstoß reduzieren. Unseren Kindern eine Lebensgrundlage hinterlassen. Das ist das Ultimativ!
                            Gleitschirmfliegen, Autofahren, Reisen und der ganze Rest...alles nicht wichtig!
                            Ist klar Greta,
                            Alls zubetonieren und verkabeln um die Umwelt zu schützn.
                            How dare you?

                            😭 Z

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von zucki Beitrag anzeigen

                              Ist klar Greta,
                              Alls zubetonieren und verkabeln um die Umwelt zu schützn.
                              How dare you?

                              😭 Z

                              Klimaschutz ist kein Umweltschutz. Im Notfall müssen wir die Natur komplett zerstören um das Wetter in 200 Jahren zu retten

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