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    Ganz ehrlich, so eine Dummheit hätte ein bisschen richtigen Terror verdient, so das die Hose richtig schön voll ist nach der Landung, damit man sichs für die restliche Flugkarriere merkt.
    In dem Fall ist es hald nur herumdümpeln mit chilligen Steigwerten und mehr Glück als Verstand.
    [UP Kangri - Lightness 2] - [UP Kibo - Neo Shorty]

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      Der richtige Titel wäre gewesen "Lucky Fullhonks" (oder "Lucky Idiots") und nicht "Flight oft Terror"

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        Weil ich mir gerade die letzte DHV Info durchlese bin ich auf dieses Video gestoßen.
        Sehr geil, noch nie so einen entspannten Backfly gesehen ...

        [UP Kangri - Lightness 2] - [UP Kibo - Neo Shorty]

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          [UP Kangri - Lightness 2] - [UP Kibo - Neo Shorty]

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            Zitat von Skade Beitrag anzeigen

            In trouble, will wieder runter aber geht immer hoch.
            Neuer Diskussionsfaden dazu

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              Lustige Fails
              Der Held am Anfang: 2 Kollisionen in 2 Minuten

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                Eine 360° Kamera Aufnahme sehr gut umgesetzt:

                Mein Blog: [url]www.adnubes.info​[/url]
                [url]www.youtube.com/@AdNubes[/url]
                [url]www.instagram.com/adnubes.info/[/url]

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                    Vorsicht, kein Acro, kein Unfall, kein Rekord, nix Lustiges....einfach nur ein paar nette Eindrücke:

                    Eine Woche waren meinen Freundin und ich südlich von Lissabon ( Praia das Bicas) im Urlaub. Wir waren Schwimmen, die Gegend erkunden, in Lissabon usw. immer mit dem Blick auf die Windvorhersage. Am letzten Tag war es endlich soweit. Für ein kurzes Zeitfenster war ein Flug möglich, der war dann aber auch durch den Sonnenuntergang sensationell schön.

                    Ergänzung zur Windvorhersage:

                    Die Windvorhersage ist an der Küste, laut der Locals, nicht immer mit den üblichen Apps und Internetseiten vorhersagbar. Es wurden ab Nachmittag fliegbare Bedingungen vorhergesagt. Tatsächlich war fast Windstille an der Küste. Die Einheimischen haben mir erklärt, dass sich durch die Thermik an der Küste ein Luftpolster bildet, welches den Wind in höhere Schichten leitet. Sie überredeten uns, weiter bis zum späten Nachmittag zu warten und wenn die Thermik zusammenbricht dann wird der Wind kommen. Wir warteten also. Ja, es war tatsächlich so. Plötzlich kam ein Wind auf......leider viel zu viel, sogar deutlich stärker wie angesagt. Wiederum wurden wir aufgeklärt, dass das normal ist. Der Wind staut sich quasi vor dem Luftpolster auf und es ist vergleichbar mit einem Ventil was plötzlich geöffnet wird. Ja und in der Tat ließ der Wind nach wenigen Minuten bis zu einer fliegbaren Stärke nach. Leider war die Luft bzw. der Wind hinter dem Luftpolster schnell alle. ;-) So war der Flug relativ kurz aber dafür wunderschön. Aber wir Gleitschirmflieger sind es ja auch gewöhnt auf's Wetter zu warten.

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                      Ornithologen werden schockiert sein, ein nicht ganz politisch korrektes Video von Jean-Baptiste. Seht selbst:


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                        Was bei dem ersten Video von Antoine so cool ausgesehen hat, entpuppt sich bei diesen Video doch als ganz schöne quälerei:



                        Anscheinend war doch noch mit 2 anderen Piloten dort oben, zumindest sieht man 2 bei 1:31.
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                            Marlon wieder

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                              Rumänien www.wenigdabei.de
                              Hitchhiking und Gleitschirmfliegen im Land der Bären

                              Auf den Reisen haben wir viele liebe Menschen aus Rumänien getroffen. Ein Land, welches eigentlich nicht weit entfernt ist und für uns doch so fremd. Wir möchten in die rumänische Kultur eintauchen und die wilde, noch unberührte Natur mit eigenen Augen entdecken.

                              Mit einem Budget von unter fünf Euro am Tag, werden wir ca. 30 Tage unterwegs sein. Durch Österreich, Ungarn und schließlich über die Grenze nach Rumänien.

                              Support wäre super da wir keine Geld machen mit unserer Arbeit!!!
                              Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren, die unsere Reisen mit der passenden Ausrüstung und Dienstleistung […]





                              Abenteuer Transalpina - Rumänien
                              In Ungarn stehen wir an einer Autobahnauffahrt und sind überrascht, wie wenig Autos dort hochfahren. Zum Glück gibt es ein wenig Schatten. Nach einer gefühlten Ewigkeit bleibt ein Passat mit ungarischem Kennzeichen stehen. Adam ist in unserem Alter und möchte über ein verlängertes Wochenende sein Nachbarland kennenlernen. Nächstes Jahr plant er, noch einmal mit dem Motorrad dorthin zu reisen, und möchte die Gegend nun erkunden. Mit ihm fahren wir über die Grenze und sind zum ersten Mal in Rumänien. Stundenlang sind wir an flacher, eintöniger Landschaft in Ungarn vorbeigefahren. Jetzt können wir beobachten, wie die Landschaft allmählich hügeliger wird.

                              Fünf Lei gleich ein Euro
                              Nach dem wir von der Bank rumänisches Lei abgehoben haben und zum ersten Mal durch den Supermarkt laufen, sind wir überrascht, wie günstig hier die Lebensmittel sind. Bei einem Picknick beschließen wir, mit Adam zur Transalpina zu fahren und auch morgen gemeinsam weiterzureisen. Auf dem Weg zieht sich der Himmel zu, es wird dunkel und fängt an zu gewittern und regnet wie aus Kübeln. Von der Straße erkennt man kaum noch etwas. Im Dunkeln kommen wir an Adams Unterkunft an und fragen nach einem Zeltplatz hinter dem Haus. Einer der Gäste ist so freundlich und übersetzt unser Anliegen. Daraufhin läuft der Hotelbesitzer raus in den Regen und leuchtet mit seiner Taschenlampe auf eine geeignete Stelle. »Gibt es hier Bären?«, fragt Flo unsicher. »No Urs«, antwortet er. Wir sind erleichtert und froh, dass wir bei dem Wetter nicht noch weiterziehen müssen.

                              Kopf im Nebel
                              Der Nebel hängt noch tief über dem Stausee Oasa. Während wir draußen frühstücken, bringt der Besitzer uns zwei heiße Tassen Tee. Danach packen wir unser nasses Zelt in Adams Auto und steigen ein. Umso höher wir die Transalpina fahren, desto spektakulärer werden die Berge. Einige Hirten ziehen mit ihren Schafen über die Wiesen. Wir sind weit über der Baumgrenze und es ist richtig kalt, trotzdem möchten wir wandern gehen. Flo leiht Adam seine Regenjacke und Handschuhe, da er keine warme Kleidung dabei hat. Ganz in der Nähe ist der Berg Vîrful Parîngul Mare. Dieser ist mit seinen 2519 Metern einer der höchsten Berge Rumäniens. Der Wind bläst gewaltig und für die Pausen suchen wir uns Windschatten hinter den Felsen. Nur wenige Wanderer kommen uns entgegen und dass, obwohl heute Samstag ist. Aus einer kurzen Wanderung zum ersten Gipfel, wird eine 5-stündige Wanderung über den Bergkamm. Wäre es nicht schon so spät, würden wir wahrscheinlich immer weiter laufen, fasziniert von dem Anblick der Natur.

                              Überraschendes Nachtlager
                              Müde und erledigt fahren weiter Richtung Süden. Es sieht viel mediterraner aus und überall wachsen die Weintrauben in den Gärten. Während der Fahrt halten wir Ausschau nach geeigneten Zeltplätzen. Das tolle an Rumänien ist, Wildcampen ist überall erlaubt. Schließlich fahren wir durch ein kleines Dorf und stehen schon vor Adams heutiger Unterkunft. »Ich habe eine Überraschung für euch, denn ich habe das Zimmer für drei Personen gebucht, es war der selbe Preis«, teilt uns Adam mit. Damit haben wir nicht gerechnet und können unser Glück kaum fassen. So verbringen wir den Abend gemütlich beim Grillen und stoßen mit rumänischem Bier an. Müde von der Wanderung und glücklich, dass wir heute nicht in unser nasses Zelt kriechen müssen schlafen wir ein.











                              Wilde Bären auf Transfăgărășan - Rumänien
                              Die Landschaft zieht an uns vorbei, wir überholen einige Pferdewagen und staunen über die vielen traditionell geformten Heuhaufen. Die Häuser sind im Allgemeinen kleiner, als wir es kennen und oft gar nicht verputzt. Am Straßenrand sitzen immer wieder alte Frauen und verkaufen Tomaten, Trauben oder Äpfel aus ihrem Garten.

                              Bärenverseucht
                              Das heutige Ziel ist eine der bekanntesten Passstraßen von Rumänien, die Transfăgărășan. Heute ist deutlich mehr Verkehr. Es ist Sonntag und viele rumänische Familien machen einen Ausflug. Am Staudamm steigen wir erst gar nicht aus, weil es uns zu voll ist. Die Straße schlängelt sich langsam den Berg hinauf. Plötzlich bleiben die Autos stehen und es wird gehupt. Da läuft ein riesiger Braunbär auf der anderen Spur entlang. Nur ein paar Kurven weiter sitzt eine ganze Bärenfamilie am Straßenrand und spielt mit dem Plastikmüll, von dem es hier leider viel zu viel gibt. Bis wir am höchsten Punkt dem Bâlea-See ankommen haben wir schon acht Bären gezählt.

                              An wenigen Tagen im Jahr kann man hier auch gut Gleitschirmfliegen. Heute sind die Windböen zu stark und die Wolkenbasis viel zu niedrig. So laufen wir zum Sattel hoch um auf der anderen Seite des Berges runterzuschauen. Doch bis wir oben ankommen, stehen wir im Nebel und sehen den See, die Hütten und die Straße nur noch schemenhaft. Die Hütten werden ausschließlich mit Holz beheizt und die Holzhaufen sind gigantisch hoch.

                              Abschied
                              Es wird spät und Adam muss abends in Sibiu sein. So düsen wir die Serpentinen hinunter und lassen die im Sonnenuntergang leuchtenden Berge hinter uns. Nun trennen sich unsere Wege. Wir haben die Zeit mit ihm sehr genossen. Wer hätte gedacht, dass wir so schnell einen Reisepartner finden. Genau das lieben wir am Reisen. Und deshalb sind wir spontan und jederzeit bereit unsere Pläne zu ändern.

                              Neben einem Maisfeld haben wir unser Nachtquartier aufgeschlagen. Die ganze Nacht über hat es immer wieder geregnet. In den Morgenstunden können wir einige Angler am Flussufer beobachten. Eine Kuh läuft mit ihrer Glocke an unserem Zelt vorbei und knabbert am Mais. Wir legen einen Ruhetag ein und bleiben im Zelt.







                              Soaring Râpa Roșie - Rumänien



                              Wir stehen zum ersten Mal in Rumänien an der Straße und hitchhiken. Von einem Reisebus werden wir 90 Kilometer bis Sebeș mitgenommen. Das Fluggebiet Râpa Roșie ist zwar schon in Sichtweite, aber bis zu den roten Felsformationen ist es noch ein langer Fußmarsch über den Acker. Unser gesamtes Gepäck hat mit Essen und Trinken rund 20 Kilogramm und ist für weite Strecken nicht geeignet. Unsere Schultern schmerzen, als wir ankommen.

                              Fluggesellschaft
                              Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg. Die Sonne scheint und der Wind steht perfekt. Es ist ein entspannter Start, die Bedingungen zum Soaren sind optimal, so fliegen wir hin und her und haben Zeit uns alles, von oben anzuschauen. Da sehen wir, einen weiteren Gleitschirmflieger den Hügel hochlaufen. Schon bald sind wir zu dritt in der Luft. Als die Windböen zu stark werden gehen wir alle landen. »Hey, ich bin Maciej aus Polen und bin mit meiner Freundin Mag und unserem Hund Molly unterwegs«, erklärt er uns. Die beiden laden uns sofort auf einen Kaffee ein, und wir planen am nächsten Tag wieder gemeinsam fliegen zu gehen. Den Abend verbringen wir in ihrem VW-Bus. Es gibt viel zu erzählen, da sie schon seit drei Wochen durch Rumänien reisen.

                              12 Kilogramm Hundefutter
                              Ein paar Straßenhunde leisten uns Gesellschaft während wir unser Zelt aufbauen. Am späten Nachmittag schultern wir unsere Packsäcke und laufen den Gras bewachsenen Hügel hinauf. Fünfzehn Minuten später stehen wir oben, befestigen eine Windfahne am Busch und starten raus. Unten landen wir neben unserem Zelt und einem Campervan. »Möchtet ihr heute Abend gemeinsam mit uns essen? Ich fange jetzt an zu kochen«, lädt uns Jaqueline ein, »Maik müsste auch gleich wieder zurück kommen.« So verbringen wir einen gemütlichen Abend mit den Beiden und erzählen von unseren bisherigen Reisen. Sie sind nicht zum ersten Mal in Rumänien und haben dieses Mal einen großen Sack Hundefutter mitgebracht.















                              Support wäre super da wir keine Geld machen mit unserer Arbeit!!!
                              Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren, die unsere Reisen mit der passenden Ausrüstung und Dienstleistung […]

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                                Zitat von Florian Bernauer Beitrag anzeigen
                                Rumänien www.wenigdabei.de
                                Hitchhiking und Gleitschirmfliegen im Land der Bären
                                /[/URL]
                                Super, habe den Posting heute schon auf in einem anderen großen Forum gesehen und das hat mich gleich fasziniert.
                                Nach Runänien wollte ich wegen der Natur schon immer mal. Die Sache mit dem Gleitschirm verbinden ist ne gute Idee. Denke extra wegen dem Fliegen dort hinzufahren eher nicht.

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