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  • joost808
    antwortet
    heute 8 minute b sh . t fur sie

    This is ". 8 minutes of b shit" by joost van dam on Vimeo, the home for high quality videos and the people who love them.

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  • Koerzl
    antwortet
    Den Gedanken hatte ich auch. Wenn die Rolle dadurch weniger bzw gar kein Spiel mehr in der "lockeren" Halteschlaufe hat wird sie nicht zuerst nach oben gezogen und kann gleich auf Zug gehen. Aber wieviel gewinnt man dadurch um mit so einem Lifehack herumfliegen zu wollen?! Für ein paar Millimeter wäre mir das etwas zu blöd

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  • Im Lee is schee!
    antwortet
    Einzige Erklärung für mich ist, das sich der Beschleunigerweg noch etwas verkürzt.

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  • Koerzl
    antwortet

    Wofür hat der denn diese Farbstift-Stücke zwischen Beschleunigerrolle und Halteschlaufe geklemmt? Hier bei 22:40

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  • marcel1
    antwortet
    Wow! Und am Schluss wirklich cool, gefasst und entschlossen reagiert! Super umgeschaltet von Passagier auf "Ich hab die Zügel wieder in der Hand!" Sehr spannend und lehrreich dieses Vid!
    Sehe ich eher als "in verzweifelter Lage sehr viel Glück gehabt" an. Die Landung erfolgt passiv ohne Aufrichten mit kaum erkennbarer Einteilung ins Gestrüpp. Fast schon ein "CFIT" - controlled flight into terrain. Zum Glück ist unser Gleitschirm recht langsam.

    Lernen kann man anhand des Videos vor allem, daß man niemals so tief in unlandbare, flache Taleinschnitte einfliegt. Man sieht nicht, wie sich die Situation entwickelt hat - vermutlich durch wenig vorausschauendes Handeln.
    Der Rest ist weitgehend passives Fliegen mit permanentem Tragegurtgrapschen (interessanterweise nur rechts - Nervösität ist verständlich, dennoch die falsche Reaktion) bis zum glücklichen Einbomben im Gestrüpp. Zweimal touchiert er Bäume seitlich. Sehr viel Glück dabei gehabt, daß der Schirm nicht hängen geblieben ist, denn das hätte zum Herumschleudern mit Einschlag vermutlich am Boden geführt.
    Insgesamt ein gutes Beispiel, warum eine gezielte Baumlandung oft die bessere Wahl ist. Der letztendliche Landeplatz ist nicht wirklich ausgewählt, sondern ergibt sich zufällig und ist die zwar bequemere, aber reichlich riskante Option. Man kann in schwieriger Situation kämpfen, sollte dabei allerdings nicht solche Risiken eingehen.

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  • flügli93
    antwortet
    Zitat von Skade Beitrag anzeigen
    manche Leute haben ein Glück

    Wow! Und am Schluss wirklich cool, gefasst und entschlossen reagiert! Super umgeschaltet von Passagier auf "Ich hab die Zügel wieder in der Hand!" Sehr spannend und lehrreich dieses Vid!

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  • joost808
    antwortet
    and yes , i ordered a new release

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  • hacki-online
    antwortet
    Wenn man an windschwachen Tagen (wie letzten Donnerstag) in den Mittelgebirgen unterwegs ist, dann ist eine Winde die beste Alternative um in die Luft zu kommen. Soweit nix neues. Ist nur blöd, wenn unter der Woche der Schleppbetrieb erst um 15:30 Uhr beginnen kann. Und da komm ich auf das Gelände, und da ist einer die Wiese am mähen . Ich hab uns schon alle wieder heimfahren sehen. Glücklicherweise konnte der Mäher überzeigt werden, dass Fliegen nun die bessere Alternative ist, und so ist es noch ein schöner Feierabendrundflug geworden.

    Location rund um Kassel nach Start vom Grifte Airport.

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  • Martin Prerovsky
    antwortet
    Zitat von Skade Beitrag anzeigen
    manche Leute haben ein Glück
    Der war da bestimmt mal Schwammerl suchen und kannte das Eck Ich wär da schon längst blau angelaufen vom Luft anhalten...

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  • Skade
    antwortet
    manche Leute haben ein Glück

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  • joost808
    antwortet
    first flight 3 pulls , exit at 600 meters.... zero wind , worked my way up to 900 , base was in between 1100 and 1400
    second tow , 4 pulls but extreme sink flying , average -3-4 , what a bummer
    third flight , 2 pulls , but too late in the day

    i have to learn a lot on this towing flatland flying , that is for sure

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  • flyrasch
    antwortet
    Hi Joost,
    in how many steps you dragged there ?

    Best regards
    Ralf

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  • joost808
    antwortet

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  • Andreas09
    antwortet
    Deshalb: Luftraum-Check

    Schneller als zu Fuß oder mit dem Helikopter: Ein nordenglischer Bergrettungsdienst will künftig per Jetpack zu Unfallopfern fliegen. Mit dem Düsenrucksack soll im Notfall selbst in unwegsamem Gelände der Notarzt in kürzester Zeit beim Verunglückten sein.

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  • Skade
    antwortet
    aus 2m Höhenunterschied zum XC Flug.

    #Paragliding #XC #FlowParagliders #LowSave #FlowFusion #parapente #gleitschirm #parapendio My third flight with my new Flow Fusion paraglider. I didn´t expec...

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