Heringsdorf/Hohen Neuendorf. Bei einem Unfall mit einem Gleitschirmflieger sind am Strand der Insel Usedom zwei Urlauber aus Brandenburg verletzt worden. Ein 42-jähriger Gleitschirmflieger soll vorher rund eine Stunde lang die Strandgäste nahe Heringsdorf (Kreis Vorpommern-Greifswald) mit seinem Flug begeistert haben, bevor seine Landung missglückte, sagte ein Polizeisprecher in Anklam am Freitag. Es werde wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.
Der Flieger kam bei der Notlandung nur noch mit den Schuhen voran in einer Strandmuschel zum Stehen. Dabei wurde eine 71 Jahre alte Frau aus Hohen Neuendorf im brandenburgischen Kreis Oberhavel schwer verletzt, ihr zehnjähriger Enkel erlitt leichte Verletzungen. Ihr Mann und zwei weitere Kinder im Alter von drei und vier Jahren blieben unverletzt. Zum Unglückszeitpunkt gegen 18.40 Uhr war der Strand gut besucht.
"Wir sind schockiert", sagte der Bürgermeister von Heringsdorf, Lars Petersen (parteilos). In Deutschland müssten Start- und Landeplätze für Gleitschirmflieger genehmigt werden. Dies sei aber für den Strand nicht passiert. "Wir haben wegen der Gefährdung sogar das Reiten am Strand im Sommer untersagt", erklärte Petersen. Es sei vielleicht schön anzusehen, wenn die Flieger in der Luft gleiten, aber es sei eben auch gefährlich. "Wir haben derzeit auch mit Jetski-Fahrern so unsere Probleme", erklärte der Bürgermeister.
Der 42-jährige Flieger kam aus dem benachbarten Polen. Er war von einer etwa 50 Meter hohen Steilküste in Heringsdorf abgeflogen und schon rund eine Stunde in der Luft. Beim Landen trieb er auf den Strandbereich zu, Augenzeugen sprachen davon, dass kurz vor dem Aufsetzen eine Windböe den Flieger in Probleme stürzte. Er blieb bei der Notlandung unverletzt. Die Schwerverletzte erlitt Rippenbrüche und kam mit einem Rettungshubschrauber in eine Greifswalder Klinik. Sie sei aber nicht in Lebensgefahr. Der zehnjährige Enkel konnte bei seinem Großvater und den Kindern bleiben.
Wie sieht so etwas versicherungstechnisch aus ?
Der Flieger kam bei der Notlandung nur noch mit den Schuhen voran in einer Strandmuschel zum Stehen. Dabei wurde eine 71 Jahre alte Frau aus Hohen Neuendorf im brandenburgischen Kreis Oberhavel schwer verletzt, ihr zehnjähriger Enkel erlitt leichte Verletzungen. Ihr Mann und zwei weitere Kinder im Alter von drei und vier Jahren blieben unverletzt. Zum Unglückszeitpunkt gegen 18.40 Uhr war der Strand gut besucht.
"Wir sind schockiert", sagte der Bürgermeister von Heringsdorf, Lars Petersen (parteilos). In Deutschland müssten Start- und Landeplätze für Gleitschirmflieger genehmigt werden. Dies sei aber für den Strand nicht passiert. "Wir haben wegen der Gefährdung sogar das Reiten am Strand im Sommer untersagt", erklärte Petersen. Es sei vielleicht schön anzusehen, wenn die Flieger in der Luft gleiten, aber es sei eben auch gefährlich. "Wir haben derzeit auch mit Jetski-Fahrern so unsere Probleme", erklärte der Bürgermeister.
Der 42-jährige Flieger kam aus dem benachbarten Polen. Er war von einer etwa 50 Meter hohen Steilküste in Heringsdorf abgeflogen und schon rund eine Stunde in der Luft. Beim Landen trieb er auf den Strandbereich zu, Augenzeugen sprachen davon, dass kurz vor dem Aufsetzen eine Windböe den Flieger in Probleme stürzte. Er blieb bei der Notlandung unverletzt. Die Schwerverletzte erlitt Rippenbrüche und kam mit einem Rettungshubschrauber in eine Greifswalder Klinik. Sie sei aber nicht in Lebensgefahr. Der zehnjährige Enkel konnte bei seinem Großvater und den Kindern bleiben.
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