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  • JP Philippe
    antwortet
    Halden

    Obwohl ich ja im Moment neben den Vogesen wohne tränen mir immer die Augen wenn ich die Abraumkegel der Bergwerke z.B. im Saarland sehe.
    Die wären perfekt, weil 360° startbar und die Neigung auch recht vielversprechend ist. Und niedrig sind die auch nicht.
    Die Werke sind auch verpflichtet die Dinger zu begrünen und wieder einer Nutzung zuzuführen..
    Meines Wissens nach bemühen sich da die Gleitschirmfreunde Hochwald drum, kommt aber bis dato nix bei raus.
    Wenn einer ne Idee hat..

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  • parashorty
    antwortet
    Gelände in Ba- Wü

    Hallo,

    mehrfach trauerte ich um Koblenz und Umgebung. Dort gibt es zu jeder Windrichtung einen Startplatz und diese Gelände sind wirklich wunderschön. Außerdem ist der Verein sehr aktiv!!
    Seit 2 Jahren lebe ich in Heidelberg und treffe das absolute Gegenteil an.

    Schriesheim: mittlerweile hat sich dort etwas getan.
    Nach vielen Verhandlungen zwischen den Drachen- und Gleitschirmfliegern wurden die Auflagen für GS-Flieger etwas gelockert.
    Jedoch benötigt ein GS-Flieger einen Paten. Ansonsten gilt das Gleiche, wie vorher auch!!

    Mosbach ist mir zu weit und auf Grund des hohen Eintrittpreises nicht relevant.

    Erlau( Odenwald): ist sicherlich ganz nett, aber der Startplatz im Wald ist gewöhnungsbedürftig!
    Der Startplatz unten bzw. auch Toplandewiese ist für Übungen und Soaringflüge nutzbar.

    Jedoch besteht im Allgemeinen eher ein Infomangel. Leider gibt es keinen Geländeführer, wie bei den Rhein-Moselanern.

    Die Kurpfälzer Gleitschirmflieger besitzen demnach kein eigenes Gelände!!
    Wer mehr Info`s über Fluggelände/Übungsgelände in HD und Umgebung für mich hat, der darf mich gerne anschreiben unter:
    monacopara@aol.com.

    herzliche grüße, cosima

    Mittlerweile durfte ich Kai Ehrenfried kennenlernen, der so nett war mich in seine Mailingliste aufzunehmen und mir Lindenfels empfahl.
    Auch werde ich weiterhin meine Übungswiese mit Erlaubnis des Bauern nutzen.
    Zuletzt geändert von parashorty; 14.05.2002, 11:59.

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  • Harald Rost
    antwortet
    Grauflieger (Achtung ein wenig OT!)

    Hi Maxl,

    auf die zukünftigen Mitglieder, die erst mal ausgiebig schwarzfliegen müssen, um sich dann vielleicht eventuell doch zu einer Mitgliedschaft oder zu sonstigem legalen Fliegen zu entschließen, wär ich echt gespannt. Müssten m.E. nach ja ganz unkonventionell und cool sein.

    Aber welchen Grund, außer in göttlicher Eingabe bedingte plötzliche Einsicht, sollten diese "erprobten Schwarzen" den eigentlich haben, ihr Verhalten zu ändern? Haben die nicht gegenteilig den Beweis, daß es auch anders und vor allem auf Kosten der anderen geht? Aber 's gibt nix was es nicht gibt! Und wenn's denn so wäre, erschlösse dies auch ganz neue Konzepte für Resozialisierungsmaßnahmen! Der Bankräuber (sorry für den haarsträubenden Vergleich) käme vielleicht auch auf den Geschmack und würde stattdessen lieber in der Bank arbeiten, wenn er nur oft genug bei Überfällen gemerkt hat, daß die Angestellten und Kunden dort ganz nett sind? Und wenn die, weil sie genau darauf hoffen, es bei seinem nächsten Banküberfall ohnehin nicht mehr so genau nehmen, vielleicht verliert er gar noch den Spaß am Überfallen? So nach dem Motto "No risk no fun"? Egal, spätestens wenn er nur genug Geld geklaut hat, wird er bestimmt auch Kunde bei der Bank! Schließlich muß der sein Geld auch irgendwo bunkern.

    - Naja, ist diese Erwartung nicht ein bischen weltfremd?

    Aber weil ja dennoch überall ein bischen Wahrheit drinsteckt und wir den von Dir genannten "Promotion"-Effekt auch erkannt haben, hat der FSC FRANKEN sich ja auch die kostenlose Online-Gästeflugkarte (s.a. Thread) einfallen lassen. Die soll nicht nur den ohnehin gutwilligen Gästen das Gastfliegen erleichtern, sondern soll auch den Schwarzfliegern das Schwarzfliegen bös vermiesen (wir können so schön gemein sein, wenn wir bloß wollen ). Natürlich haben wir da auch an einen möglichen "Promotion-Effekt" gedacht.

    Die einzig umfasssendere Alternative wär' vielleicht gewesen, die Schwarzflieger grundsätzlich zu "Gast"-Fliegern umzudefinieren. Aber wir sind ein freies Land! Wer weiß, ob denen das überhaupt recht gewesen wär? So haben wir jedem die Wahlfreiheit gelassen. Es gibt keine "mehr oder weniger Schwarzen" mehr, sondern nur noch Schwarzflieger und Gäste. Nur 2 Kategorien - ist die Welt nicht einfach?

    Darüber bin ich so glücklich, das ich Deinen Trost fast nicht brauch'. Nehm ihn aber trotzdem (Danke) und spar ihn mir auf. Der ist sicher auch noch anderweitig einsetzbar.

    So, und jetzt ärger ich mich noch ein wenig. Man gönnt sich ja sonst nix.

    Salute
    Harald

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  • Harald Rost
    antwortet
    Gelände- Alles für nix?

    Hallo,

    zum "Geländenotstand" muß ich aus aktuellem Anlaß mal wieder ein paar kritische Bemerkungen loswerden.

    Gelände kosten Geld und Zeit. Mit Glück weniger, manchmal aber eben auch mehr. Hier geht es, da einmalig, weniger um die Zulassung, als vielmehr um den "Betrieb" nachher.

    Der DHV ist zweifach an Geländen interessiert: ersten möchte er den vorhandenen Piloten Flug- und Trainingsmöglichkeiten bieten, zweitens steht die Anzahl der vorhandenen Fluggelände und die Entfernung derselben zu den Wohnorten der Piloten in Zusammenhang mit der Anzahl zukünftiger Piloten und damit auch mit dem wirtschaftl. Auskommen des DHV.

    Piloten haben aus naheliegenden Gründen Interesse an Flughängen und - i.d.R. bereits weit weniger - an Übungsgeländen. Kosten jeglicher Art hierfür dämpfen das entsprechende Interesse dabei aber schon sehr stark.

    Vereine sind i.d.R. in der Postion, daß sie Gelände zulassen und "betreiben" sollen. Damit sind sie primär auch die Kostenträger. Geländegutachter, DHV-Zulassung und Betrieb kosten Geld. Geld, das die Vereine über Mitgliedsbeiträge und ggf. Gastfluggebühren etc. irgendwie wieder hereinwirtschaften müssen.

    Solange sie dies überwiegend im Interesse der eigenen Mitglieder tun, wird's i.d.R. auch irgendwie laufen. Die Vereine werden letztlich aber eben auch im Interesse des DHV und vieler "Einzelflieger" oder Angehöriger von Fremdvereinen tätig (s. oben). Nur, wo bleibt da der Ausgleich?

    - Der DHV reduziert zumindest die Kosten, die er erstmal auf die Vereine umlegt, so weit wie offenbar möglich. Aus Sicht der Vereine bleibt aber dennoch Fakt, daß der DHV "kassiert".

    - Die Fremdflieger freuen sich über die "theoretischen Gelegenheiten", die die zugelassenen Gelände für Fliegen und Übung bieten und nutzen diese dann ...

    (1. Fall: Übungsgelände und Kurzfluggelände)
    ... letztlich doch nicht, nicht ausreichend und wenn überhaupt, dann meist auf Kulanzbasis der Geländehalter (Vereine) oder gleich als "Schwarzflieger". Warum soll man auch für einen "popeligen Übungsflug" was zahlen oder gar Mitglied werden? Wär ja noch schöner! Und im übrigen ist man ja schon in einem Verein oder zumindest im DHV und hat damit doch einen gewissen Anspruch? Hat man ja schließlich schon was gezahlt! (Dienstleistungsmentalität). Von wirklichen Einzelfällen abgesehen, erkundigt man sich auch nicht persönlich z.B. tel. vorab über die Flugmöglichkeit als Gastflieger. Ist keiner da, ist's gut, ist einer da, kann man immer noch "fragen" und hat ggf. gute Chancen auf einen "geduldeten Flug". In jedem Fall heißt Fliegen in Vereinsfluggeländen ja schon mal, daß man zumindest von Nicht-Gleitschirmfliegern schon keine dummen Fragen mehr gestellt kriegt.
    Wo ich schon beim Jammern bin: Die schlimmsten kommen, legen aus und sagen nicht mal "Hallo". Soll'n sich doch erstmal die anderen vorstellen. Das Schlimme ist, je "lockerer" ein Verein ist, desto weniger juckt's die Leut.

    (2. Fall: "bessere Fluggelände")
    ... abgesehen von "Flachland-Sonderlingen und -fans" auch nicht ganz so intensiv, denn schließlich will man, wenn's gut geht, (verständlicherweise) ja in die "echten Berge". Und wenn man nutzt, dann vielfach letztlich eben auch als Schwarzflieger (die gibt's eben mehr oder weniger "böswillig")


    Leute - so geht's nicht! Es können nicht ein paar wenige Privatleute und Vereine die Interessen der Allgemeinheit oder des Verbandes wahrnehmen und letztlich die Kosten und den sonstigen Aufwand hierfür tragen. Verlangt man tatsächlich Gastgebühren wird man schon kritisiert - meist aber ignoriert.

    Dies funktioniert bis zu einer bestimmten Grenze. Wir zum Beispiel haben ein Gelände. Wir lassen auch gerne weitere zu - und ich denke, wir haben tatsächlich auch die Chance hierzu. Aber wir fragen uns im Vorfeld schon, warum und für wen eigentlich? Für die jetzigen Mitglieder haben wir ja schon ein Gelände! Als vermeintlich so wichtiger Übungshang wird dieses selbst von den meisten Mitgliedern eigentlich nur relativ schwach genutzt. "Fremdflieger" gibt's ein paar. Über den Daumen wohl sogar ein paar mehr, als ich kenne (Schwarzflieger) - (obwohl, Freunde (!) - zum Teil kenne ich auch die durchaus !) In jedem Fall gibt es aber mehr Schwarzflieger, als letztlich mit Erlaubnis oder +- Duldung fliegende "Gastflieger". Aber auch inkl. aller Schwarzflieger würde ich, gemessen an der bei uns im Raum anzunehmenden Gesamtzahl an Fliegern, die Nutzung und das Interesse am "Übungshang" doch als eher mäßig umschreiben.

    Nun, schwache "Nutzung" ist nicht das Problem (hab ich mehr Platz ;-) ). Zu starke Nutzung (hatten wir tatsächl. anfangs der '90er) wär eher problematisch! Aber bei einem echten "Übungsgelände-Notstand" würde ich eigentlich mehr Interesse erwarten.

    Nun, ein Verein muß nicht unbedingt "wirtschaftlich" denken. Aber ein weiteres, aus Sicht des Vereins nicht nur "unwirtschaftliches", sondern letztlich "Draufzahlgelände" (das ist die Realität) heißt, noch mehr für Schwarzflieger und Schlußendlich-Dochnichtnutzer zu tun. Das überlegt man sich schon!

    Kleinere, letztlich unbedeutende Gelände oder Gelände, die einen schon etwas höheren Zulassungsaufwand beinhalten, fallen nach Aufwandsgesichtspunkten somit letztlich von vorneherein unter den Tisch und auch bei interessanteren Geländen überlegt man sich's zweimal.

    Schlußfolgerung:

    1. Meine These: Der "Geländenotstand" ist (speziell hinsichtlich Übungsgeländen) nicht so groß, wie allgemein in den Raum gestellt! Hier geht's zu einem großen Teil auch um "Bequemlichkeit" der Piloten und um lediglich theoretische Möglichkeiten, die (möglichst) kostenlos jeder gerne hätte, dann praktisch aber kaum nutzt.

    2. Mit der sinngemäßen "macht mal"-Forderung des DHV an die Vereine ist's nicht getan. Da macht's sich auch der DHV zu einfach. Hier muß man ggf. auch über neue Modelle der Kosten und Trägerschaft nachdenken! (U.a. der FSC FRANKEN "denkt" schon und vielleicht lösen wir das nächste Gelände schon "Neu".)

    3. Nutzt die vorhandenen Gelände auch, haltet euch dabei aber an die Regelungen des Geländehalters speziell hinsichtlich Gastfliegern!

    4. Informiert Euch und werdet ggf. Mitglied von Vereinen die Gelände haben - und wenn's nur wg. des Geländes ist. Keiner zwingt euch in Mitgliedsversammlungen etc..


    Harald Rost
    fsc@sprengtechnik.com


    FSC FRANKEN e.V.
    (Fallschirm-, Gleitschirm- und Hängegleiter-Sportclub FRANKEN e.V.)
    

    1986
    Zuletzt geändert von Harald Rost; 07.03.2002, 13:19.

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  • Bernd Jenz
    antwortet
    HG und GS Piloten im Süden der Republik

    Ihr im Süden seid wirklich nicht zu beneiden!
    Ihr habt Berge und damit Fußstartplätze, ohne zusätzliche Hilfe (Schleppwinde) in Anspruch nehmen zu müssen, könnt ihr in die Luft kommen. Dann muß man sich eben selbst das Fliegen schwer machen, indem die Geländezulassungen überwiegend für entweder HG oder GS gelten. Wie aus der Forumsdiskussion hervorgeht, liegt die Zulassung für nur ein Gerätetyp nicht immer nur an dem Gelände:
    >Startplatz =Rampe<, oder >LP zu klein<. Liegt das an der Strategie der Vereine?

    Da sind wir Nordlichter viel schlechter dran. Alle mir bekannten Vereine ob der Name nur auf ein Fluggerät hinweist, z.B. "Schleswig-Holsteiner Drachenflieger" oder auf beide, es ist immer sogenannter Mischbetrieb im Fluggelände (an der Winde), und ihr könnt es kaum glauben, es herrscht immer "Das WIR" und kein Gegeneinander, egal welches Gerät geflogen wird.
    Selbst wenn wir nach Goslar fahren (ca. 300Km ein Weg) um auch mal wieder am Berg starten zu können, habe ich diese Konfrontationen nicht erlebt, die hier im Forum zu lesen ist.
    Aber Goslar ist ja auch im "Hohen Norden". Für die, die nicht wissen, wo das ist. Es liegt am nördlichen Rand des Harzes, somit in Niedersachsen.

    Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich will damit nicht die Stimmung wieder anheizen, also denkt darüber nach wie ihr es schafft an einem Strang zu ziehen!

    Gutes Gelingen für weitere Geländezulassungen,
    Bernd

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  • Hubi
    antwortet
    Gelände in Franken

    Hallo Fliegerfreunde - vor allem in Franken

    um den Bogen wieder zu kriegen und die Diskussion in diesem Bereich wieder etwas anzukurbeln ein kurzer Hinweis:
    Im "Allgemeinen Forum" hat Harald Rost einen Beitrag unter dem Titel "Region Franken" eingestellt.
    Gestern gegen 23.30 hat Björn Klaasen darauf geantwortet. Da dieser Beitrag aber insbesonder für die Geländeproblematik in Franken wichtig ist, bin ich der Meinung er gehört auch hierhin:

    Original geschrieben von Björn Klaassen
    Hallo Harald,
    hallo Piloten in Franken,

    wir haben bereits vor einigen Wochen (und auch in vergangener Zeit in Gesprächen mit Vereinen) vorgeschlagen, dass der DHV einen Info- und Strategieabend in Sachen Geländezulassung veranstalten könnte. Die IFG 2000 hatte sich dafür interessiert. Anvisiert war ein Termin im Februar 2002.

    Aufgrund des seltsamen Verhaltens von "Taxi-Andy" (IFG 2000) in den vergangenen Tagen (u.a. emotionale Beschimpfungen, etc. - siehe Forum) werden wir den von ihm vorgeschlagenen Termin so nicht veranstalten.

    Wir beabsichtigen dennoch gerne einen Termin für fränkische Vereine zu organisieren. Dabei kann die Geländezulassung erläutert werden. Wünschenswert wäre vor allem eine Bündelung der Interessen für neue Gelände. Bitte teilt uns mit, wer und welcher Verein (auch Flugschulen) an einem solchen Termin Interesse hätte. Schickt uns Eure Rückmeldung am besten per e-mail: gelaende@dhv.de Die Interessenten werden dann eingeladen.

    Auf eine rege Beteiligung.

    Björn Klaassen
    DHV Referat Flugbetrieb
    In diesem Sinn: Gute Nacht aus dem saukalten Franken - minus 16°C - Gott sei Dank hab ich meinen Kachelofen......

    Cu
    Hubi

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taxi Andy
    antwortet
    Fluggebietereferent hat es nicht leicht

    Hallo Björn,

    bist Du auch wieder zurück. Zerreisen ! Ach Björn hast Du so ein schlechtes Gewissen. Du brauchst doch keine Angst zu haben. Du hast doch nichts Unrechtes getan. oder ?

    Seht Ihr das ist das Problem an Internetdiskussionsrunden, da kommt einer nach Tagen wieder und anstatt das verpasste nachzuholen, liest er nur die Hälfte oder das was Ihm passt und die einzige Möglichkeit die man dann hat, ist Ihm das ganze noch einmal hinzufahren.

    Zum Hesselberg: Die Drachenflieger am Hesselberg haben mich 1993 angezeigt weil ich dort Gleitschirm geflogen bin. Nicht das erste Mal bin ich dort geflogen nein über 100 te von Flügen. Warum werdet Ihr Euch Fragen haben die Drachenflieger Dich dann noch angezeigt: Weil Sie abgesoffen sind und ich geflogen 2 Std. Wer das nicht glaubt hat Pech es wurde damals nämlich ein Video gedreht. Also Polizei Theater Strafe und die Rolle des DHV damals mehr als beschämend.

    1999 Ich nehme die Verhandlungen wieder auf. Arbeit ohne Ende keine "Flurputzaktionen" wie Björn das hier darstellt. Nein wir haben 12 große Hänger mit Bäumen weggefahren, um den Start sicherer zu machen, Sitzbänke aufgestellt, bei diversen Bürgeraktionen mitgearbeitet, positives Image in der Bevölkerung, Schweiss und Geld nicht zuletzt auch an Björn und den DHV bezahlt für das Zulassungsverfahren.

    2000 Unser Image bei den Bürgermeistern und Grundstückseigentümern war nach einem Erprobungsjahr so gut, das diese an die IFG Dankschreiben verfassten und uns bescheinigten, das wir auch in der Zukunft dort immer willkommen sind.

    Dann die Wende.

    Intrigen der Drachenflieger führen dazu, dass die Geländehaltung an diese übertragen wird. Wie? Sie haben die Leute der IFG als Nürnberger Stadtmenschen hingestellt, die vor haben den Berg zu überrollen und dadurch den einheimischen Bauern die Grundlage zum Leben zu nehmen. Auf einmal waren wir die schwarzen Schafe. Eigentlich kein Problem, da ich für meinen Teil an Zulassungskosten nur Tausende von Mark ausgegeben habe und wenn ich nun 5.- Mark Starplatzgebühr zahlen soll an die Leute die keinen Moment ausgelassen haben gegen uns zu arbeiten. Was solls.

    Aber was nun passiert schlägt dem Fass den Boden aus. Die Drachenflieger haben einen der IFG-Aktivisten vor drei Monaten angezeigt. Warum? Könnt Mal raten. Er ist einfach geflogen und sie sind nicht in die Luft gekommen.

    So die Polizei war wieder Mal da und hat alles aufgenommen. Björn wurde sofort verständigt und was macht er ?? Nichts obwohl ich Ihm schon öfters gesagt habe das er sich mit den beiden Streitparteien an einen Tisch setzen soll um diese Geschichte aus der Welt zu schaffen.

    Auch vorgestern habe ich darauf hingewiesen.

    "Deshalb mein nochmaliger Aufruf an die Parteien:

    Stefan Kulka, Günther Sept und Björn Klaassen setzt Euch an einen Tisch und klärt diese Geschichte bevor Sie vor den Kadi geht und Schande über unseren Sport bringt. "

    Seine Reaktion habt Ihr mitbekommen: Ignorieren und dann die Bitte

    "Diese Sache sollte nicht wieder aufgewärmt werden. Zum Flugbetrieb: Wir haben auch Meldungen anderer GS-Piloten, dass es zwischen Drachen und Gleitschirmen inzwischen problemlos läuft. "

    Ja logisch läuft das gut, weil die Drachenflieger von unserer Arbeit partizipieren, finanzell, und Leute der IFG wie Stefan Kulka (der Angezeigte) sind Ihnen ein Dorn im Auge und es wird immer Probleme dort geben solange es hier nicht zu einer einvernehmlichen Lösung gekommen ist.

    Dann der Verweis:

    "Bitte habt dafür Verständnis, dass wir aus der Ferne nicht richten können"

    Du sollst auch nicht Richten das machen die Richter, du sollst schlichten und am besten bevor die Richter kommen und

    "Das Beispiel Kandel hat uns allen gezeigt, was passiert, wenns`eskaliert. Der Ruf unser Zunft ist im Südschwarzwald schwer beschädigt."

    So und wenn Du den selben Fehler nicht auch in Franken machen willst dann bring erst Mal das hier in Ordnung bevor Du

    "Die Geländesituation in Franken ist vor allem für GS-Piloten alles andere als zufriedenstellend. Die Schaffung von neuen Geländen ist das vordringlichste Ziel in nächster Zeit. "

    Und wen Du in Franken ein Gelände suchst, wo Du Dich betätigen willst, Kannst, sollst dann beweise Dich Mal am Walberla. Oft genug gesagt haben wir es Dir ja, aber diesen Punkt ignorierst Du ja auch sehr erfolgreich, weil Du Dir denken kannst das, dass auch kein Kinderspiel wird, wie damals 1998 als ich Dich das erste Mal auf den Hesselberg angesprochen habe.

    Nun ja Björn jetzt aber wieder Kopf hoch so schlimm wars nun auch wieder nicht. Am kommenden Wochenende ist JHV, dann wirst Du wieder gewählt und der ganze Spuk hat wieder führ ein Jahr sein Ende. Ach ja Deine Bericht im DHV info über Marroko letzten Winter fand ich gar nicht so schlecht.

    Schau Dir Mal an was Hubi unter Strategie und Taktik schreibt. Das ist eine "KONSTRUKTIVE" Aufgabe gewesen.

    Frieden sei aber auch in der Luft und mit allen die da Fliegen dürfen.


    so long und Guad Nocht

    Einen Kommentar schreiben:


  • Klaassen Björn
    antwortet
    Drachenflieger / Gleitschirmflieger

    Hallo Taxi-Andy,
    hallo Piloten,

    auf die Gefahr hin, dass ich nun im Forum zerrissen werde muß ich nun doch was los werden. Deine ständigen Angriffe auf die Drachenflieger sind alles andere als konstruktiv. Wie man in den Wald hineinruft, so ...... Wir haben gerade in Sachen Fluggebiete andere Probleme, als uns untereinander das Messer an den Hals zu setzen. Das Beispiel Kandel hat uns allen gezeigt, was passiert, wenns`eskaliert. Der Ruf unser Zunft ist im Südschwarzwald schwer beschädigt.

    Zum Hesselberg: Der Hesselberg ist seit 22.12.2000 offiziell für GS und HG geöffnet. Dabei sind einige Spielregeln einzuhalten. Diese Regeln liegen im Gasthof Rötter aus. Dort kann man sich auch eine Tagesmitgliedschaft kaufen. Wie uns der Drachenfliegerverein mitteilte steht inzwischen auch ein Schild am Hesselberg. Das nun alle Piloten am Hesselberg fliegen können war unser Ziel bei den Verhandlungen. Deine und die Initiative der IFG 2000 (z.B. Flurputzaktionen) haben wir begrüßt. In Sachen Geländehalterschaft haben die örtlichen Gemeinden zugunsten des Hesselberger Drachenflieger e.V. entschieden, welche auch das "Hausrecht" haben. Diese Sache sollte nicht wieder aufgewärmt werden. Zum Flugbetrieb: Wir haben auch Meldungen anderer GS-Piloten, dass es zwischen Drachen und Gleitschirmen inzwischen problemlos läuft. Bitte habt dafür Verständnis, dass wir aus der Ferne nicht richten können und wollen, wer wann, was und wie gesagt oder getan hat. Der DHV versucht lediglich die Rahmenbedingungen festzulegen. Mit klaren Regeln für alle Beteiligten ist dies am ehesten gewährleistet.

    Ausblick: Die Geländesituation in Franken ist vor allem für GS-Piloten alles andere als zufriedenstellend. Die Schaffung von neuen Geländen ist das vordringlichste Ziel in nächster Zeit. Vorschlag: Alle interessierten Vereine und Interessengemeinschaften setzen sich mit dem DHV in dieser Region an einem Tisch und arbeiten eine Startegie aus. Vielleicht lassen sich so Energien bündeln. Bitte um Rückmeldung!

    Zu guter Letzt: Wäre wirklich Schade, wenn nun wieder alles zerrupft, zerpflückt und auf die Goldwaage gelegt wird. In der Hoffnung, dass Konstruktivität gewinnt, zugunsten neuer Gelände.

    Björn Klaassen
    DHV Referat Flugbetrieb

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  • Hubi
    antwortet
    Halleluja!!!!!

    cu

    Hubi

    ...im übrigen stimme ich meinem Vorredner zu!!!!!!!

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  • Taxi Andy
    antwortet
    Frieden auf Erden

    Hallo Hubi,

    ... am Boden steht, wer nicht zum Fliegen geht.

    Erst Mal zumindest. Dann ist da noch die Pheripherie und das Equipment und natürlich die Infrastruktur sprich den Fluggeländen. oder ?

    "Wenngleich ich die Sache natürlich nicht kommentieren kann, da ich ja nicht weiß, was genau vorgefallen ist."

    Siehst Du, da ham scho wieder. Wer weis scho was.

    Natürlich der Beschuldigte, die Ankläger und die Polizei. Leider oder Gott sei Dank, bin auch ich keiner der vorgenannten.

    Der Rest ist Zukunftmusik und lamentieren können wir dann immer noch wenn es so weit ist.Sprich die Jurisdiktion eine Entscheidung über die Vorkommnisse gefällt hat.

    Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf das die beiden Parteien sich noch Aussergerichtlich einigen und unser schöner Sport nicht durch diese Ausgleisungen in die Schlagzeilen kommt.

    Auch und gerade deshalb sollte dieses Forum der Ort sein um solche Differenzen intern zu beheben und dazu müssen solche Geschichten auch an unsere kleine Gemeinde weitergegeben werden.

    Deshalb mein nochmaliger Aufruf an die Parteien:

    Stefan Kulka, Günther Sept und Björn Klaassen setzt Euch an einen Tisch und klärt diese Geschichte bevor Sie vor den Kadi geht und Schande über unseren Sport bringt.

    Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. So steht es in der Bibel. Würde dieses Buch heute geschrieben werden würde auch geschrieben stehen.

    Frieden sei aber auch in der Luft und mit allen die da Fliegen dürfen.

    Guad Nocht

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  • Hubi
    antwortet
    Hallo Taxi Andy,

    entschuldigung, wenn ich kritisiere, aber ich hatte eigenlich nicht danach gefragt, wie die Drachenflieger reagiert haben, als ein GS-Flieger versucht hat, ein Drachengelände zu befliegen - denn nur dann kann ich mir eine Anzeige vorstellen.

    Denn allein der Versuch, ein Drachengelände auf GS zu erweitern, kann eigentlich keine Anzeige zur Folge haben??? Oder täusche ich mich da? Da muss schon was anderes passiert sein, als die Frage: "Dürften wir hier auf dem Gelände auch fliegen?"

    Wenngleich ich die Sache natürlich nicht kommentieren kann, da ich ja nicht weiß, was genau vorgefallen ist.

    Ich kann Dir aber in etwa mitteilen, was ich bei Dir so zwischen den Zeilen "höre"(Anmerkung: meine ganz persönliche Meinung über Deinen Forumsbeitrag - rein gefühlsmäßig aus dem Bauch.....): Alle Drachenflieger sind schlecht, pochen immer nur auf ihr Recht, wollen keine GS-Flieger dulden....usw.

    Kann man aus einzelnen Geschehnissen gleich alle Drachenflieger "verteufeln"??? Es gibt sicher auch genügend Beispiele, wo die Zusammenarbeit und auch das gemeinsame Befliegen von Geländen ohne Probleme verläuft!

    Anstatt den Kampf der Parteien zu schüren, sollten wir eher gemeinsam versuchen, das Fliegen weiter zu bringen - denn wie sagte doch Björn:
    "........denn ohne zugelassene Gelände stehen wir am Boden".

    Und das will doch sicher niemand? Auch Du nicht - oder?

    cu

    Hubi

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  • Taxi Andy
    antwortet
    Neues Gelände in Franken

    Hallo Björn,

    "Duch die Initiative eines Bundeslandes (Ba-Wü) wurde diese fliegerische Freiheit leider aus den Angeln gehoben und beendet."

    Ja, ja immer diese Initiativen sind schuld an den Veränderungen.

    "Schön, dass sich in diesem Forumsteil wieder was tut."

    Das darfst Du Dir selbst zuschreiben, nachdem Du ja jetzt auch hier wieder schreiben darfst,willst, kannst und die Begrenzung auf den Nordschwarzwald sinnvollerweise aufgehoben wurde.

    Dann laß uns Mal wieder was vernünftiges angreifen.

    Das Walberla in Franken darf aufgrund eines Beschlusses nun nicht mehr mit dem Auto befahren werden, was dazu führt das die Drachenflieger den Berg schier nicht mehr befliegen.

    Man sollte nun wie am Hesselberg auch hier eine Erweiterung der Zulassung auf Gleitsegel anstreben, um den Berg als Fluggelände nicht ganz zu verlieren.

    Wenn Du ein paar tatkräftige Leute für Flursäuberungsaktionen brauchst, kannst Du Dich natürlich gerne vertrauensvoll an die Mitglieder der Initiative Fränkischer Gleitsegler 2000 wenden.

    Wie Du Dich vielleicht noch erinnern kannst waren diese Leute auch dafür verantwortlich, dass man den Hesselberg jetzt mit dem Gleitschirm befliegen kann und als dank dafür werden Sie auch heute noch von den Hesselberger Drachenfliegern dafür angezeigt und verfolgt.

    Viel Spass bei Deiner Arbeit und sehe dieses Posting von mir als konstruktiven Beitrag und nicht als Angriff gegen den DHV, Deine Person oder die Drachenflieger im Allgemeinen.

    Hallo Hubi,

    - Welche Erfahrungen habt ihr, bei der "Erweiterung" eines bestehenden Geländes von Drachenfliegern auf Gleitschirmflieger?

    Das die Drachenflieger einen Gleitsegler anzeigen aus purem Neid am Fluggenuß und aus Rache weil Sie nicht mehr alleine an dem Berg fliegen dürfen.

    Auf viele neue Gelände 2002 und vernünftige Drachenfliegerkollegen die bereit sind die Entwicklung mitzugehen.

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  • Klaassen Björn
    antwortet
    Geländezulassung

    Hallo im Forum,

    schön, dass sich in diesem Forumsteil wieder was tut. Offenbar stellt sich immer wieder die Frage, warum in Deutschland die Geländezulassung so kompliziert ist, während man in anderen Ländern meist viel einfacher von einem Hügel hüpfen kann. Ich versuche das kurz zu erklären:

    Bis 1993 galt in Deutschland die Allgemeinverfügung des Bundesministerium für Verkehr. Inhalt: Start erlaubt, wenn Grundstückseigentümer zustimmen, keine anderen Regeln tangiert sind (z.B. Naturschutzgebiete, etc) und Abstand zu Flugplätzen. Duch die Initiative eines Bundeslandes (Ba-Wü) wurde diese fliegerische Freiheit leider aus den Angeln gehoben und beendet.

    Vorgesehen war die Zulassung durch die Luftfahrtbehörden der Länder. Immerhin konnte durch Vorschlag von Bayern und des DHV die Zulassungskompetenz auf den DHV übertragen werden. Der DHV läßt somit seit 1993 Gelände im Auftrag des BMV zu.

    Dabei vorgeschrieben ist ein bestimmtes Verfahren, z.B. Beteiligung der Naturschutzbehörden nach § 16 LuftVO, Beteiligung der Luftwaffe, etc. Manche Zulassungen dauern sehr lange, z.B. wenn Naturschutz , Forst od. andere Behörden Bedenken erheben. Oft haben die Geländehalter auch mit Gemeinden, Eigentümern, Jägern, etc zu tun. Der DHV unterstützt dabei die Arbeit vor Ort nach Möglichkeit (z.B. Ortstermine, Gutachten. Info, etc.).

    Wir versuchen also das Beste aus der Sache zu machen. Inzwischen haben wir ca. 800 Gelände zugelassen. Enorm wichtig ist jedoch die Arbeit vor Ort von den Vereinen, Flugschulen und Piloten. Wer ein Gelände zulassen möchte, kann Infomaterial beim Referat Flugbetrieb anfordern. Konkrete Fragen bitte per e-mail an gelaende@dhv.de .

    Neben den zweifellos bestehenden Nachteilen einer Geländezulassung gibt es jedoch auch einen Vorteil. Wenn erst mal ein Gelände zugelassen ist, besteht deutlich mehr Rechtssicherheit. Man kann uns dann so leicht nicht mehr vertreiben.

    Ziel des Forums "Geländeinitiative Deutschland": Austausch untereinander über aktuelle Geländezulassungen, Schwierigkeiten, Problemen oder Fragen - gegenseitige Unterstützung und Hilfe. Macht bitte davon gebrauch, denn ohne zugelassene Gelände stehen wir am Boden.

    Björn Klaassen
    Referat Flugbetrieb / Gelände

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  • Hubi
    antwortet
    Geländefragen

    Hallo Geländefreaks,

    da ich nicht nur an Halloween oder in Vollmondnächten fliegen möchte (zu kalt, zu dunkel, ....), würde mich mal interessieren, woran es bei anderen so mit der Geländezulassung hapert.

    Also meine konkreten Fragen, um zum einen die Diskussion wieder anzukurbeln und vor allem um mal zu hören, wie es anderen "Geländezulassungsleidensgenossen/-innen" so ergangen ist/ergeht?

    - Scheitert es an den finanziellen Problemen? (Kosten der Zulassung/Erteilungsgebühren/Kosten für Geländegutachter/Pachtkosten)

    - Ist der zeitliche Aufwand, um alle Unterlagen + Berechtigungen zu bekommen zu hoch?

    - Was verursacht die meisten Probleme bei der Zulassung? (Naturschutzbehörden : obere/untere - Gemeinden, Naturschützer :echte/unechte - die Bevölkerung der betroffenen Gebiete, Grundstückeigentümer, ........)

    - Welche Erfahrungen habt ihr, bei der "Erweiterung" eines bestehenden Geländes von Drachenfliegern auf Gleitschirmflieger?

    So reicht erst mal für heute - hoffe auf rege Diskussion.

    An die Tasten, fertig, los ......

    cu

    Hubi

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  • Highflyer
    antwortet
    Re: An Tobias

    Original geschrieben von neunhoeffer
    der kreisrunde, nicht allzu hohe Berg in der Nähe der Teck mit Startmöglichkeiten nach allen Seiten dürfte wohl die Hohe Limburg bei Weilheim...sein.
    Die, so sagt es jedenfalls die Sage, in Vollmondnächten als Treffpunkt verschrobener Gestalten dient. Diese finsteren Gesellen nutzten die magische Zeit des Vollmondes um sich in die Lüfte zu erheben und unter Mißachtung des Verdikts des Köngis von diesem Hügel zu fliegen.

    Highflyer

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