Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Das ist der gemein gefaehrliche M2. Da gibt es einen Thread hier irgendwo im Forum wo das Thema ausgiebig behandelt wurde. Gluecklicherweise haben sich die damaligen Befuerchtungen vieler Forumsschreiber, Mentor 2 Piloten wuerden sich in den naechsten Jahren allesamt unangespitzt in den Boden rammen, hinter her als unbegruendet erwiesen.
Bin heute den Mentor 3 M mit dem Woody Valley X-rated 6 mit 106 Kg Gesamtgewicht für knapp zwei Stunden in schwacher Thermik (Absinkinversion) geflogen und bin sehr begeistert.
Der Mentor 3 zeigt vor allem über die Tragegurten sehr gut an, auf welche Seite man eindrehen muss, ohne einem dabei auszuhebeln. Das Handling ist auf den ersten Zentimetern des Bremsweges etwas leichtgängiger als das des Mentor 2. Nach ca. 10 bis 15 cm Bremsweg gleicht sich der Steuerdruck auf das Niveau des Mentor 2 an. Der Steuerdruck ist auch nach knapp zwei Stunden ständigem hangnahen fliegen als angenehm zu bezeichnen. Ich hatte keinerlei Ermüdungserscheinungen, obwohl ich den ganzen Winter hindurch nicht geflogen bin, und ständig am kurbeln war.
Der Flügel zeigte sich auch in den schwachen Leethermiken hinter Taleinschnitten im Lee des Talwindes sehr ruhig und stabil. Man kann sich wirklich auf das Zentrieren konzentrieren und muss den Flügel nicht dauernd stützen, damit er offen bleibt. Einfach eindrehen und raufkurbeln. Kompakt und agil.
Die Gleitleistung haben wir schon früher einmal verglichen. Die ist deutlich besser als beim Mentor 2 und ist mit Sicherheit Top im B-Segment!
Fazit: Das gibt eine wunderbare Frühlingsromanze zwischen dem M3, dem WV X-rated 6 und mir :-)
Auch Ziad Bassil, der die Liebe zum Mentor 3 nicht gleich auf Anhieb entdeckt hatte, ist mittlerweile ziemlich verliebt ;-)
"Traumflieger" Der Flügel zeigte sich auch in den schwachen Leethermiken hinter Taleinschnitten im Lee des Talwindes sehr ruhig und stabil. Man kann sich wirklich auf das Zentrieren konzentrieren und muss den Flügel nicht dauernd stützen, damit er offen bleibt. Einfach eindrehen und raufkurbeln. Kompakt und agil.
Ja herzlichen Dank
endlich mal ein Hersteller der sich auch um die Leeflieger kümmert ohne Angst dass man im Lee auch einbomben kann, man kann sich da im Lee einfach wieder raufkurbeln bis ins Luf.
Echt fortschrittlich die immerwährenden knackigen Sprüche, meinerseits warte ich lieber auf seriöse Berichterstattung aber leider bis anhin vergebens !
"Traumflieger" Der Flügel zeigte sich auch in den schwachen Leethermiken hinter Taleinschnitten im Lee des Talwindes sehr ruhig und stabil. Man kann sich wirklich auf das Zentrieren konzentrieren und muss den Flügel nicht dauernd stützen, damit er offen bleibt. Einfach eindrehen und raufkurbeln. Kompakt und agil.
Ja herzlichen Dank
endlich mal ein Hersteller der sich auch um die Leeflieger kümmert ohne Angst dass man im Lee auch einbomben kann, man kann sich da im Lee einfach wieder raufkurbeln bis ins Luf.
Echt fortschrittlich die immerwährenden knackigen Sprüche, meinerseits warte ich lieber auf seriöse Berichterstattung aber leider bis anhin vergebens !
Ach Pedro
Ich glaube die Stelle mit diesem Lee hinter dem Taleinschnitt zu kennen (gemäss XC Contest) von der der Rolf spricht. Das ist eine Ecke, die um diese Jahreszeit oft von der Sonne gut angeschienen ist und an der man zum jetzigen Zeitpunkt, wo der Talwind noch nicht ganz so stark ist, manchmal schon schöne Steigwerte hat und aufsoaren kann. Hat also nicht unbedingt wirklich etwas mit Leefliegen zu tun und wenn man diese Ecke kennt, ist das kein Problem. Spätestens dann in einem Monat oder so ist das dann wieder ein anderes Thema............
"Traumflieger" Der Flügel zeigte sich auch in den schwachen Leethermiken hinter Taleinschnitten im Lee des Talwindes sehr ruhig und stabil. Man kann sich wirklich auf das Zentrieren konzentrieren und muss den Flügel nicht dauernd stützen, damit er offen bleibt. Einfach eindrehen und raufkurbeln. Kompakt und agil.
Ja herzlichen Dank
endlich mal ein Hersteller der sich auch um die Leeflieger kümmert ohne Angst dass man im Lee auch einbomben kann, man kann sich da im Lee einfach wieder raufkurbeln bis ins Luf.
Echt fortschrittlich die immerwährenden knackigen Sprüche, meinerseits warte ich lieber auf seriöse Berichterstattung aber leider bis anhin vergebens !
Hallo Pedro
Besten Dank für deinen Hinweis mit dem Lee und den knackigen Sprüchen. Mit dem Thema Lee sollte ich im Forum wirklich sensibler umgehen. Ganz herzlichen Dank auch an gerifly, der die Bedingungen bei meinem Flug in dieser Leethermik gut beschrieben hat.
Hier noch ein weiterer Hinweis zu den Bedingungen während dieses Fluges. Die beiden beflogenen Leethermiken zeigten schwaches und durch die Leesituation zerrissenes Steigen. Der Talwind war auf der Einstiegshöhe um die 10 Km/h. Wenn die Thermik stark gewesen wäre, hätte dieser kaum Einfluss auf sie gehabt. Da sie leider nur schwach war, zeriss es die Thermik, was mir die Möglichkeit gab, das Schirmverhalten in solchen Situationen zu testen und zu beurteilen. Ich will hier jetzt nicht das Thema Leethermik ausbreiten. Wohl jeder Pilot, der in seinem Fliegerdasein einmal auf Strecke gegangen ist, kennt dieses aus eigener Erfahrung und weiss, dass wir immer wieder in Leesituationen fliegen. Dabei soll, nein muss, jeder Pilot für sich selber entscheiden, bei welchen Bedingungen er wohin fliegen will. Und zudem sind wir leider auch trotz aller Um- und Vorsicht nicht immer vor allen Lees gefeit. Deshalb wollte ich hier das Verhalten des Mentor 3 bei diesen Bedingungen beschreiben. Es sollte ganz sicher keine Aufforderung zum gedankenlosen Einfliegen in jegliche Leesituationen sein. Deshalb nochmals danke Pedro für deinen Hinweis.
So, und nun zurück zum Thema. Was ich damit
Der Flügel zeigte sich auch in den schwachen Leethermiken hinter Taleinschnitten im Lee des Talwindes sehr ruhig und stabil. Man kann sich wirklich auf das Zentrieren konzentrieren und muss den Flügel nicht dauernd stützen, damit er offen bleibt. Einfach eindrehen und raufkurbeln. Kompakt und agil.
aussagen wollte, ist folgendes:
Der Mentor 3 steht aufgrund seiner Pitchstabilität auch bei zerrissener Thermik sehr ruhig über dem Piloten. Hilfreich in solchen Bedingungen ist sicher auch seine geringe Streckung. Die kurvenäusseren Flügelenden müssen daher nicht dauernd über grössere Bremsinputs offen gehalten werden. Dies erlaubt es, enge und zerrissene Thermik sauber und bei Bedarf auch sehr eng einzudrehen. Dabei kann der Mentor 3 aufgrund seiner hohen Agilität auch gut nachzentriert werden, ohne dass der Flügel eine Negativtendenz entwickelt. Wer im Arbeitsbereich der Bremsen bleibt, wird vor bösen Überraschungen verschont. Und auf den Punkt gebracht heisst das für mich nun einmal: "Einfach eindrehen und raufkurbeln. Kompakt und agil."
Zu dieser knackigen Aussage stehe ich nach wie vor
Kommentar