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mir passiert es gelegentlich, dass ich beim Einsteigen in den Beinsack nach dem Abheben (ich fasse zuerst mit dem rechten Fuß die Beinsacköffnung und stecke dann den linken Fuß in den Sack, danach folgt der rechte Fuß), dass ich mit dem linken Fuß in der Beschleunigerstruppe verhänge. Letzens sogar so blöd (Fuß komplett durch die untere Schlaufe durchgesteckt), dass ich beide (!) Hände brauchte, um den Fuß da wieder raus zu wurschteln. Wäre mir das nicht gelungen, hätte ich später einbeinig landen dürfen
Wie verhindert Ihr das? Ich "sehe" beim Einstieg ja nicht, was wo im Beinsack liegt.
Servus, vielleicht versuch erst nach dem Strecken des rechten Fußes den linken Fuß in den Beinsack zu nehmen. Dadurch werden die ganzen Schnürdel im Beinsack auf Spannung gebracht und es herrscht weniger Leinenchaos in dem der Haxn sich verwurschteln könnt.
Zuletzt geändert von DasChristkind; 25.06.2018, 16:30.
Servus, vielleicht versuch erst nach dem Strecken des rechten Fußes den linken Fuß in den Beisack zu nehmen. Dadurch werden die ganzen Schnürdel im Beinsack auf Spannung gebracht und es herrscht weniger Leinenchaos in dem der Haxn sich verwurschteln könnt.
Hmm, klingt gut – probiere ich das nächste Mal aus. Danke!
Ich verwende ein Gummiband, das an der Fussplatte oben befestigt ist und an der Fussspitze eingekippst wird und das funktioniert blendend! [emoji4][emoji106]
Ich verwende ein Gummiband, das an der Fussplatte oben befestigt ist und an der Fussspitze eingekippst wird und das funktioniert blendend! [emoji4][emoji106]
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Das nutze ich schon seit Impress2-Tagen , allerdings dient es dem leichteren Einstieg in den Beinsack. Ich meinte aber die Gefahr des Fuß-sich-im-Beschleuniger-Verfangens. Dennoch danke für den ja trotzdem wertvollen Hinweis!
Kann ich überhaupt nich nachvollziehen wie du das hinbekommst. Die Beschleunigerschlaufe müsste doch beim Einstieg in den Sack viel weiter hinter deinen Fersen hängen. Mir ist das noch nie passiert.
Vielleicht solltest du deine Einstiegstechnik ändern.
Ich strecke den linken Fuß, mit dem Gummiband drauf, aus, dann kommt der Rechte direkt gestreckt auf die Fußplatte in den Sack und dann der Linke dazu. Da bin ich mit meinen Fersen eigentlich “weit“ weg vom Beschleuniger.
Du winkelst deine Füße wahrscheinlich einfach zuviel an wenn du sie in den Beinsack steckst, anders kann ichs mir nicht vorstellen.
Je nach Position im Flug weht der Beinsack etwas auf (was vermutlich aerodynamisch schädlich ist). Anders als z.B. mein früheres I2 befindet sich genau an der Stelle kein Magnet, der Ober- und Untertuch zusammenhalten würde. Hat das schon mal jemand nachgerüstet? Zwei sehr kleine Supermagnete müssten das doch schon packen und lassen sich vermutlich in den Saum einnähen.
Glaub da handelt es sich vielleicht um die falsche Grösse oder um eine falsche Einstellung des Beinsackes. Bei mir weht da nix auf im Flug. Höchstens beim Wingover ziehts mal von der Seite rein.
Glaub da handelt es sich vielleicht um die falsche Grösse oder um eine falsche Einstellung des Beinsackes. Bei mir weht da nix auf im Flug. Höchstens beim Wingover ziehts mal von der Seite rein.
mir passiert es gelegentlich, dass ich beim Einsteigen in den Beinsack nach dem Abheben...., dass ich mit dem linken Fuß in der Beschleunigerstruppe verhänge.
Ist mir auch schon passiert, ich weiss aber nicht wie genau.
Genauso wie ein umgeklapptes Fußbrett, das man händisch umdrehen muss bevor man einsteigen kann.
Ich versuche unmittelbar vor dem Start zu schauen, dass alles sauber hängt und wenn es dann trotzdem Probleme gibt, muss ich eben in Sicherheitsabstand vom Hang erst mit der Hand alles richten.
Das sollte immer machbar sein, wenngleich ich im Lighness 2 ohne Beinsack sehr unkommod hänge.
Ist mir auch schon passiert, ich weiss aber nicht wie genau.
Genauso wie ein umgeklapptes Fußbrett, das man händisch umdrehen muss bevor man einsteigen kann.
Ich versuche unmittelbar vor dem Start zu schauen, dass alles sauber hängt und wenn es dann trotzdem Probleme gibt, muss ich eben in Sicherheitsabstand vom Hang erst mit der Hand alles richten.
Das sollte immer machbar sein, wenngleich ich im Lighness 2 ohne Beinsack sehr unkommod hänge.
Hallo Willi, also bin ich doch nicht weltweit der Einzige
Ich werde beim nächsten Mal das "Leinenchaos" vor dem Start ordnen und den linken Fuß gestreckt halten, bis der rechte an Bord ist. So sollte es klappen.
Nur als Gefahrenhinweis: Wie ich das geschafft habe, kann ich nicht sagen, es ist aber immerhin MÖGLICH, mit einem Fuß so hängen zu bleiben, dass daraus eine durchaus kritische Situation entstehen konnte. Zumindest hat es mich sehr abgelenkt und auch behindert. Hinweise wie "Ist mir aber noch nie passiert!" helfen mir da auch nicht weiter. MIR ist es aber passiert, das muss doch reichen. Und ich wage zu behaupten, dass ich nach über 20 Jahren Flugerfahrung auch schon einiges erlebt und gelernt habe. Das war mir nun neu. Aber einer ist immer der erste...
Also ich glaube, das Problem tritt bei mir auf, wenn sich Fußbrett und Beschleuniger irgendwie ungünstig verhängt haben haben.
Dann ziehe ich mit dem ersten Fuß nicht nur den Beinsack straff, sondern bleibe dabei mit dem Schuh am Beschleuniger hängen und ziehe den auch etwas runter.
Wenn jetzt der zweite Fuß nachkommt, ist die Beschleinigerleiter im Weg und ich fädle ein.
Oder das Brett ist umgeklappt, dann hängt die Beschleunigerleiter vor dem Beinsack
Dann fädle ich schon mit dem ersten Fuß beim Versuch den Sack zu angeln durch den Beschleuniger.
Das muss gar nicht mal ein Lightness-typisches Phänomen sein. Andere verkleidete Gurtzeuge sind ja ähnlich konzipiert.
Ich bin jetzt mal besonders aufmerksam und schaue, ob's trotz aller Vorsicht wieder passiert. Daran, dass ich mich besonders ungeschickt anstelle, glaube ich nicht (wobei das eine einfache Erklärung und damit willkommen wäre).
Die Lösung kann nur in der Startvorbereitungsphase liegen. Nach dem Abheben bleibt das gelungene Einfädeln eher ein Zufallsprodukt, da Ober- und Untertuch ja einen Einblick verwehren.
Ich will aber auch nicht dramatisieren, denn in dieser heftigen Form ist mir das jetzt zum allerersten mal passiert. Die übergroße Mehrheit aller Einfädler gelingt mir ja.
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