Advance Sigma 10
Hallo zusammen, ich habe gestern meinen Sigma abgeholt und dann gleich in Südtirol ein wenig ausgeführt. Ich komme zwar nicht vom Sigma 9 sondern vom Iota, aber einiges ist ähnlich anders. Ich schilder Euch mal eine Momemtaufnahme meiner Gedanken gestern. 115kg, Sigma 10 29, Lightness2 standen am Startplatz und es blies mit 10-15kmh. Er lies sich leicht starten, zog sogar weniger als ich bei dem Wind erwartet hatte, kein Überschiessen, Korrektur über die Bremsen gut möglich. Nur die verbunden A machen beim Start, dass die Ohren ein wenig zu erst kommen, beruhigt sich aber nach ca. 45 Grad wieder und ist einer der Sachen die die Hauptaussage von mir zu meinem neuen Schätzchen unterstreicht:
nicht hinschauen, fühlen.
anyway, in der luft nichts aussergewöhnliches, der erste bart ok, schirm arbeitet recht viel, fühlt sich an als wenn er gelangweilt war und mit sich selbst spielen mag bremsdruck als ex iota mann ungewohnt gering, bei stärkeren bärten bremst er kurz beim einfliegen, beim anschliessenden beschleunigen; sucht er sich aber gefühlt die linie in den und im bart selbst, sehr nett.
dann die erste grosse gleitstrecke und ich war ein
wenig enttäuscht, fliegt, aber beide anderen die dabei waren eben auch also mal halbgas und ui, plötzlich beruhigt sich gefühlt alles, es wird ruhiger und schiebt echt an, vertrauen gestiegen und vollgas zur nächsten kante, c-handels funktionieren, zumindest tun sie was ich erwarte, hatte ja bisher keine
dann leider nen null schieber, aber auch das kann er und mit mir drunter am besten mit o.g. c-handels, hat mir gefallen, den anderen beiden nicht, sind abgesoffen. nun war ich allein, nächster talsprung, halbgas, laut spi 40%, wirklich geil, sogar zeit für nen foto
durch eine windscherung und damit leebart drehen ging, aber hier wieder, nicht hinschauen, die kappe arbeitet echt viel und die beiden flügelenden arbeiten nicht wie gewohnt als einheit sondern beide für sich, aber schwaches steigen, zackige miniablösungen kann er super.
trotzdem hat mich das lee gefressen und ich musste landen. ca 50 meter überm boden hatte ich dann mir echt eckeligen thermischen ablösungen zu kämpfen und weiss garnicht wie ich es beschreiben soll, aber es war recht viel bewegung im system und er mag es garnicht wenn man ihn dann knebelt, wenn platz dann gehen lassen, sonst kurz und beherzt reingreifen hat am besten funktioniert.
nach 50m rodeo, plötzlich windstille und ich habe gemerkt wie schnell schnell sein kann beim landen, flaren geht, aber nicht wenn man 10 meter überm boden anfängt.
mein fazit: schirm neues niveau, pilot arbeitet sich ran und freut sich über die herausforderung, die sich gut anfühlt, ausser er schaut hin
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Hallo zusammen, ich habe gestern meinen Sigma abgeholt und dann gleich in Südtirol ein wenig ausgeführt. Ich komme zwar nicht vom Sigma 9 sondern vom Iota, aber einiges ist ähnlich anders. Ich schilder Euch mal eine Momemtaufnahme meiner Gedanken gestern. 115kg, Sigma 10 29, Lightness2 standen am Startplatz und es blies mit 10-15kmh. Er lies sich leicht starten, zog sogar weniger als ich bei dem Wind erwartet hatte, kein Überschiessen, Korrektur über die Bremsen gut möglich. Nur die verbunden A machen beim Start, dass die Ohren ein wenig zu erst kommen, beruhigt sich aber nach ca. 45 Grad wieder und ist einer der Sachen die die Hauptaussage von mir zu meinem neuen Schätzchen unterstreicht:
nicht hinschauen, fühlen.
anyway, in der luft nichts aussergewöhnliches, der erste bart ok, schirm arbeitet recht viel, fühlt sich an als wenn er gelangweilt war und mit sich selbst spielen mag bremsdruck als ex iota mann ungewohnt gering, bei stärkeren bärten bremst er kurz beim einfliegen, beim anschliessenden beschleunigen; sucht er sich aber gefühlt die linie in den und im bart selbst, sehr nett.
dann die erste grosse gleitstrecke und ich war ein
wenig enttäuscht, fliegt, aber beide anderen die dabei waren eben auch also mal halbgas und ui, plötzlich beruhigt sich gefühlt alles, es wird ruhiger und schiebt echt an, vertrauen gestiegen und vollgas zur nächsten kante, c-handels funktionieren, zumindest tun sie was ich erwarte, hatte ja bisher keine
dann leider nen null schieber, aber auch das kann er und mit mir drunter am besten mit o.g. c-handels, hat mir gefallen, den anderen beiden nicht, sind abgesoffen. nun war ich allein, nächster talsprung, halbgas, laut spi 40%, wirklich geil, sogar zeit für nen foto
durch eine windscherung und damit leebart drehen ging, aber hier wieder, nicht hinschauen, die kappe arbeitet echt viel und die beiden flügelenden arbeiten nicht wie gewohnt als einheit sondern beide für sich, aber schwaches steigen, zackige miniablösungen kann er super.
trotzdem hat mich das lee gefressen und ich musste landen. ca 50 meter überm boden hatte ich dann mir echt eckeligen thermischen ablösungen zu kämpfen und weiss garnicht wie ich es beschreiben soll, aber es war recht viel bewegung im system und er mag es garnicht wenn man ihn dann knebelt, wenn platz dann gehen lassen, sonst kurz und beherzt reingreifen hat am besten funktioniert.
nach 50m rodeo, plötzlich windstille und ich habe gemerkt wie schnell schnell sein kann beim landen, flaren geht, aber nicht wenn man 10 meter überm boden anfängt.
mein fazit: schirm neues niveau, pilot arbeitet sich ran und freut sich über die herausforderung, die sich gut anfühlt, ausser er schaut hin
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