AW: Gin Gliders...neuer C-Schirm
Man liest bisher erstaunlich wenig über den Bonanza 2 in diesem Forum, im Unterschied zum Quasi-Vorgänger Carrera. Deshalb will ich hier mal meine Eindrücke nach den ersten Flügen wiedergeben.
Für diese Saison hatte ich beschlossen, mir nach 5 Jahren mal wieder einen neuen Schirm zu gönnen. Nach der üblichen Vorauswahl war der Bonanza 2 einer meiner Favoriten. Wegen der Schirmgröße muss ich mir mit ca. 125 kg Startgewicht zum Glück keine Gedanken machen, außer XL kommt nichts in Frage, und selbst die großen Lappen fliege ich immer zumindest im oberen Drittel des Gewichtsbereichs
Mitte Februar konnte ich bei Peter Geg den großen Bonanza für einen Probeflug am Nebelhorn abholen. Ich musste bei super schönen Bedingungen leider schon nach ca. 1 Stunde landen gehen, weil ich blöderweise noch eine Verabredung hatte. Danach war ich leider angefixt. Ich habe es noch eine Nacht überschlafen und dann mit leicht schlechtem Gewissen den Bonanza bestellt, ohne noch weitere Flügel zu testen.
Kurz zu meinem fliegerischen Hintergrund. Ich fliege seit 1995, war lange Jahre damit zufrieden, am Hausberg oben zu bleiben, nicht als erster abzusaufen und ein wenig in Landplatzreichweite spazieren zu fliegen. In den letzten Jahren reizt es mich aber immer mehr, wann immer es geht, den Startberg zu verlassen und zu schauen, wie weit ich komme. Ich bin definitiv kein Profi-Tester, da ich meine Schirme immer relativ lange fliege und andere Schirme nur dann ausprobiere, wenn entweder ein Neukauf ansteht oder mir Schirme umkompliziert zum Testen angeboten werden. Nachdem ich in meinen Anfangsjahren - wie die meisten damals - auf Schirmen mit DHV 2 und 2-3 geflogen bin, war ich zuletzt viele Jahre mit Mid-B-Schirmen unterwegs, zuletzt auf einem Tequila 4. Neben dem T4 habe ich als Zweitflügel noch einen Astral 7, an den ich vor 2 Jahren im Winter extrem günstig gekommen bin, den ich aber eher selten geflogen habe. Daneben konnte ich im letzten Jahr im Rahmen der Nova-XC-Challenge einen Tag den Sector fliegen und im Vorjahr bei der DHV-NC-Challenge einen Chili 4. Meine wesentliche Referenzen sind also ein B- und ein "angejahrter" C-Schirm. Seit dem Testflug hat es wetter- und zeitbedingt bisher nur zu 2 verlängerten Abgleitern im Schwarzwald und letzten Samstag zu einem kleinen 3 1/2-stündigen Luftspaziergang am Diedamskopf gereicht. Mein Gurtzeug ist ein älteres Skypper von Supair.
Start:
Leinen sortieren ist trotz der Zahnseide erstaunlich problemlos. Mein Astral ist im Vergleich dazu eine Katastrophe. Ich hoffe, das bleibt so und liegt nicht nur daran, dass die Leinen noch relativ neu sind. Ausgelegt ist der Bonanza in XL mit der 6.4er-Streckung ein Riesenlappen, deshalb war ich vor dem ersten Start etwas skeptisch. Rückwärtsaufziehen bei schwachem Gegenwind ist aber extrem entspannt. Die Kappe kommt kompakt und gleichmäßig hoch. Bei schwachem Wind natürlich keinerlei Tendenz zum Überschießen, ich bin dann mal auf die ersten Starts bei stärkerem Wind gespannt.
Zwei Vorwärtsstarts - normalerweise nicht meine Königsdisziplin - im Schwarzwald bei wenig Wind aber ausreichend Gefälle waren absolut easy. Am flachen Diedams-Gipfelstart bei Nullwind habe ich mich dann aber komplett blamiert und brauchte 3 Versuche, um wegzukommen. Trotz Auslegen der Kappe im deutlichen V und nur inneren A-Gurten in der Hand kamen jeweils die Ohren deutlich nach vorn und die Kappe blieb hängen bzw. ist schräg gestiegen. Hier muss ich definitiv noch üben. Beim Bonanza passt zwischen inneren und äußeren A-Gurt gerade mal eine Handbreite, wodurch es mir zumindest mit Gurt in der Hand kaum möglich ist, die Mitte hochzuführen, bevor Zug auf die Außenflügel kommt. Hat hier jemand einen Tipp? Die Acro-Piloten am Startplatz, deren Schirme definitiv auch keine Startwunder sind, haben alle mit der "Gurte-an-den-Ohren-Technik" aufgezogen, evtl. muss ich das auch mal versuchen.
Flug:
Gehört jetzt nicht direkt zu den Flugeigenschaften, hat meine Kaufentscheidung aber durchaus mitbestimmt: Der Eindruck des ersten Blicks nach dem Start nach oben. Der Flügel sieht einfach geil aus Ich hänge einfach gern unter einem Flügel, der nicht nur gut fliegt, sondern mich auch optisch anspricht.
Im Vergleich zum T4, bekanntermaßen einer der lebendigeren B-Schirme, aber auch dem A7, fallen Roll- und Nickbewegungen beim Bonanza gedämpfter aus. Die Steuerdrücke sind etwas höher und die Wege klassentypisch natürlich kürzer als beim T4. Insgesamt finde ich die Steuerung präziser, auch im Vergleich zum A7, der zwar auch kürzere Steuerwege, aber für mein Gefühl ein leicht "gummigedämpftes" Ansprechverhalten hat. Über die Tragegurte ist der Bonanza sperriger als meine Referenzschirme, d.h. er setzt der Gewichtsverlagerung mehr Widerstand entgehen und hebelt mehr, was sicher auch an der Streckung liegt. Steigen zeigt die Kappe des Bonanza sehr schön durch leichtes Beschleunigen an, man hat das Gefühl, von der Thermik "angesaugt" zu werden. Beim Kurbeln erfordert der Bonanza im Vergleich zum Tequila deutlich weniger Arbeit, um Kurvenradius und Schräglage beizubehalten. Der Tequila lässt sich durch seine Wendigkeit um die Rollachse zwar sehr leicht eindrehen, lässt sich aber auch gern mal vom Steigkern abdrängen. Dann hilft oft nur beidseitige Lösen der Bremsen zum erneuten Schwungholen. Beim Bonanza muss zwar auch nachjustiert werden, das geht aber kontinuierlicher und mit kleineren Ausschlägen. Mit dem Astral lässt sich die Schräglage im Vergleich zum T4 auch leichter einstellen und beibehalten, er hat aber im Vergleich zum Bonanza eine deutliche Vorliebe zum flacher drehen und muss etwas nachdrücklicher zu engeren Kurven ermuntert werden. Wie der Bonanza im Vergleich zur Konkurrenz steigt, kann ich bisher nicht beurteilen. Aber zumindest wurde ich am Samstag trotz langer Winterpause von den anderen Fliegern beim Kurbeln nicht abgehängt. Im schwachen Steigen hatte ich den Eindruck, dass das Shiften der Innenbremse ganz gut funktioniert.
Geradeaus fliegt der Bonanza auch. Da ich dieses Jahr noch kaum trainieren konnte, bin ich vollbeschleunigt bisher nur beim Abgleiten in weitgehend ruhiger Luft geflogen. Geschwindigkeit hier - wenn auch ohne messtechnischen Beweis - sicher höher, als bei den Schirmen, die ich bisher geflogen bin Für mich also definitiv ausreichend . In thermisch bewegter Luft am Samstag bin ich die Abschnitte zwischen den Bärten jeweils im Halbgas geflogen, zusammen mit verschiedenen anderen Schirmen (in der Mehrzahl High-B, ich meine u.a. Mentoren und Chilis erkannt zu haben). Es waren keine langen Querungen dabei, aber es macht schon Laune, auf einmal sogar höher als die anderen anzukommen, wenn man es normalerweise (mit dem T4) gewohnt ist, einige Meter zu verlieren.
Sauereien habe ich bisher keine erlebt und auch keine Klapper gezogen. Angelegte Ohren bleiben beim Bonanza stabil drin, im Unterschied zum T4, bei dem sie gern schlagen. Zum Abschluss des Flugs am Samstag habe ich noch eine Spirale gezogen. Die lässt sich sehr leicht einleiten und für mein Empfinden gut dosieren. Ausleiten funktioniert problemlos mit beidseitigem Anbremsen.
Landung:
Ich empfinde den Bonanza bisher einfacher zu landen als den Tequila. Mit dem ist es mir ab und zu passiert, dass er zum Schluss durchgesackt ist, wenn das Timing nicht gut gepasst und die Energie zum Flairen gefehlt hat.
Packen:
Na ja, ein paar Nachteile muss man letztendlich in Kauf nehmen Im Zellpacksack von Gin ist der Bonanza noch ganz gut zu verstauen. Das vordere Drittel ist dann relativ steif und sollte wohl auch nicht geknickt werden. Ich schlage vorne ca. 1/3 und von der Hinterkante ca. 1/4 ein und klappe das ganze zusammen. Das passt dann mit Skypper und Helm mit etwas Gewürge in den mittelgroßen Packsack von Gin.
Fazit:
Die bisherigen Flüge mit dem Bonanza habe ich alle mit einem Grinsen im Gesicht beendet. Wäre wahrscheinlich mit jedem der tollen neuen Schirme, die ich auch noch ins Auge gefasst hatte, genauso gekommen. Auf jeden Fall bin ich zur Zeit top motiviert und hoffe, diese Saison öfter und länger zum fliegen zu kommen als die Jahre zuvor.
Always happy landings,
Michael
Man liest bisher erstaunlich wenig über den Bonanza 2 in diesem Forum, im Unterschied zum Quasi-Vorgänger Carrera. Deshalb will ich hier mal meine Eindrücke nach den ersten Flügen wiedergeben.
Für diese Saison hatte ich beschlossen, mir nach 5 Jahren mal wieder einen neuen Schirm zu gönnen. Nach der üblichen Vorauswahl war der Bonanza 2 einer meiner Favoriten. Wegen der Schirmgröße muss ich mir mit ca. 125 kg Startgewicht zum Glück keine Gedanken machen, außer XL kommt nichts in Frage, und selbst die großen Lappen fliege ich immer zumindest im oberen Drittel des Gewichtsbereichs
Mitte Februar konnte ich bei Peter Geg den großen Bonanza für einen Probeflug am Nebelhorn abholen. Ich musste bei super schönen Bedingungen leider schon nach ca. 1 Stunde landen gehen, weil ich blöderweise noch eine Verabredung hatte. Danach war ich leider angefixt. Ich habe es noch eine Nacht überschlafen und dann mit leicht schlechtem Gewissen den Bonanza bestellt, ohne noch weitere Flügel zu testen.
Kurz zu meinem fliegerischen Hintergrund. Ich fliege seit 1995, war lange Jahre damit zufrieden, am Hausberg oben zu bleiben, nicht als erster abzusaufen und ein wenig in Landplatzreichweite spazieren zu fliegen. In den letzten Jahren reizt es mich aber immer mehr, wann immer es geht, den Startberg zu verlassen und zu schauen, wie weit ich komme. Ich bin definitiv kein Profi-Tester, da ich meine Schirme immer relativ lange fliege und andere Schirme nur dann ausprobiere, wenn entweder ein Neukauf ansteht oder mir Schirme umkompliziert zum Testen angeboten werden. Nachdem ich in meinen Anfangsjahren - wie die meisten damals - auf Schirmen mit DHV 2 und 2-3 geflogen bin, war ich zuletzt viele Jahre mit Mid-B-Schirmen unterwegs, zuletzt auf einem Tequila 4. Neben dem T4 habe ich als Zweitflügel noch einen Astral 7, an den ich vor 2 Jahren im Winter extrem günstig gekommen bin, den ich aber eher selten geflogen habe. Daneben konnte ich im letzten Jahr im Rahmen der Nova-XC-Challenge einen Tag den Sector fliegen und im Vorjahr bei der DHV-NC-Challenge einen Chili 4. Meine wesentliche Referenzen sind also ein B- und ein "angejahrter" C-Schirm. Seit dem Testflug hat es wetter- und zeitbedingt bisher nur zu 2 verlängerten Abgleitern im Schwarzwald und letzten Samstag zu einem kleinen 3 1/2-stündigen Luftspaziergang am Diedamskopf gereicht. Mein Gurtzeug ist ein älteres Skypper von Supair.
Start:
Leinen sortieren ist trotz der Zahnseide erstaunlich problemlos. Mein Astral ist im Vergleich dazu eine Katastrophe. Ich hoffe, das bleibt so und liegt nicht nur daran, dass die Leinen noch relativ neu sind. Ausgelegt ist der Bonanza in XL mit der 6.4er-Streckung ein Riesenlappen, deshalb war ich vor dem ersten Start etwas skeptisch. Rückwärtsaufziehen bei schwachem Gegenwind ist aber extrem entspannt. Die Kappe kommt kompakt und gleichmäßig hoch. Bei schwachem Wind natürlich keinerlei Tendenz zum Überschießen, ich bin dann mal auf die ersten Starts bei stärkerem Wind gespannt.
Zwei Vorwärtsstarts - normalerweise nicht meine Königsdisziplin - im Schwarzwald bei wenig Wind aber ausreichend Gefälle waren absolut easy. Am flachen Diedams-Gipfelstart bei Nullwind habe ich mich dann aber komplett blamiert und brauchte 3 Versuche, um wegzukommen. Trotz Auslegen der Kappe im deutlichen V und nur inneren A-Gurten in der Hand kamen jeweils die Ohren deutlich nach vorn und die Kappe blieb hängen bzw. ist schräg gestiegen. Hier muss ich definitiv noch üben. Beim Bonanza passt zwischen inneren und äußeren A-Gurt gerade mal eine Handbreite, wodurch es mir zumindest mit Gurt in der Hand kaum möglich ist, die Mitte hochzuführen, bevor Zug auf die Außenflügel kommt. Hat hier jemand einen Tipp? Die Acro-Piloten am Startplatz, deren Schirme definitiv auch keine Startwunder sind, haben alle mit der "Gurte-an-den-Ohren-Technik" aufgezogen, evtl. muss ich das auch mal versuchen.
Flug:
Gehört jetzt nicht direkt zu den Flugeigenschaften, hat meine Kaufentscheidung aber durchaus mitbestimmt: Der Eindruck des ersten Blicks nach dem Start nach oben. Der Flügel sieht einfach geil aus Ich hänge einfach gern unter einem Flügel, der nicht nur gut fliegt, sondern mich auch optisch anspricht.
Im Vergleich zum T4, bekanntermaßen einer der lebendigeren B-Schirme, aber auch dem A7, fallen Roll- und Nickbewegungen beim Bonanza gedämpfter aus. Die Steuerdrücke sind etwas höher und die Wege klassentypisch natürlich kürzer als beim T4. Insgesamt finde ich die Steuerung präziser, auch im Vergleich zum A7, der zwar auch kürzere Steuerwege, aber für mein Gefühl ein leicht "gummigedämpftes" Ansprechverhalten hat. Über die Tragegurte ist der Bonanza sperriger als meine Referenzschirme, d.h. er setzt der Gewichtsverlagerung mehr Widerstand entgehen und hebelt mehr, was sicher auch an der Streckung liegt. Steigen zeigt die Kappe des Bonanza sehr schön durch leichtes Beschleunigen an, man hat das Gefühl, von der Thermik "angesaugt" zu werden. Beim Kurbeln erfordert der Bonanza im Vergleich zum Tequila deutlich weniger Arbeit, um Kurvenradius und Schräglage beizubehalten. Der Tequila lässt sich durch seine Wendigkeit um die Rollachse zwar sehr leicht eindrehen, lässt sich aber auch gern mal vom Steigkern abdrängen. Dann hilft oft nur beidseitige Lösen der Bremsen zum erneuten Schwungholen. Beim Bonanza muss zwar auch nachjustiert werden, das geht aber kontinuierlicher und mit kleineren Ausschlägen. Mit dem Astral lässt sich die Schräglage im Vergleich zum T4 auch leichter einstellen und beibehalten, er hat aber im Vergleich zum Bonanza eine deutliche Vorliebe zum flacher drehen und muss etwas nachdrücklicher zu engeren Kurven ermuntert werden. Wie der Bonanza im Vergleich zur Konkurrenz steigt, kann ich bisher nicht beurteilen. Aber zumindest wurde ich am Samstag trotz langer Winterpause von den anderen Fliegern beim Kurbeln nicht abgehängt. Im schwachen Steigen hatte ich den Eindruck, dass das Shiften der Innenbremse ganz gut funktioniert.
Geradeaus fliegt der Bonanza auch. Da ich dieses Jahr noch kaum trainieren konnte, bin ich vollbeschleunigt bisher nur beim Abgleiten in weitgehend ruhiger Luft geflogen. Geschwindigkeit hier - wenn auch ohne messtechnischen Beweis - sicher höher, als bei den Schirmen, die ich bisher geflogen bin Für mich also definitiv ausreichend . In thermisch bewegter Luft am Samstag bin ich die Abschnitte zwischen den Bärten jeweils im Halbgas geflogen, zusammen mit verschiedenen anderen Schirmen (in der Mehrzahl High-B, ich meine u.a. Mentoren und Chilis erkannt zu haben). Es waren keine langen Querungen dabei, aber es macht schon Laune, auf einmal sogar höher als die anderen anzukommen, wenn man es normalerweise (mit dem T4) gewohnt ist, einige Meter zu verlieren.
Sauereien habe ich bisher keine erlebt und auch keine Klapper gezogen. Angelegte Ohren bleiben beim Bonanza stabil drin, im Unterschied zum T4, bei dem sie gern schlagen. Zum Abschluss des Flugs am Samstag habe ich noch eine Spirale gezogen. Die lässt sich sehr leicht einleiten und für mein Empfinden gut dosieren. Ausleiten funktioniert problemlos mit beidseitigem Anbremsen.
Landung:
Ich empfinde den Bonanza bisher einfacher zu landen als den Tequila. Mit dem ist es mir ab und zu passiert, dass er zum Schluss durchgesackt ist, wenn das Timing nicht gut gepasst und die Energie zum Flairen gefehlt hat.
Packen:
Na ja, ein paar Nachteile muss man letztendlich in Kauf nehmen Im Zellpacksack von Gin ist der Bonanza noch ganz gut zu verstauen. Das vordere Drittel ist dann relativ steif und sollte wohl auch nicht geknickt werden. Ich schlage vorne ca. 1/3 und von der Hinterkante ca. 1/4 ein und klappe das ganze zusammen. Das passt dann mit Skypper und Helm mit etwas Gewürge in den mittelgroßen Packsack von Gin.
Fazit:
Die bisherigen Flüge mit dem Bonanza habe ich alle mit einem Grinsen im Gesicht beendet. Wäre wahrscheinlich mit jedem der tollen neuen Schirme, die ich auch noch ins Auge gefasst hatte, genauso gekommen. Auf jeden Fall bin ich zur Zeit top motiviert und hoffe, diese Saison öfter und länger zum fliegen zu kommen als die Jahre zuvor.
Always happy landings,
Michael
Kommentar