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@Hannes: Ich finde es nicht korrekt, einen salopp geschriebenen Satz aus einer privaten Nachricht herauszugreifen und dann öffentlich fürs Marketing im Forum oder sonstwo einzusetzen – schon gar nicht ohne meine Zustimmung.
Hallo Lucian!
-sorry!
-wollte Dich nicht verärgern!
Servus!
Hannes
Ich habe die Flugtests gerade erst abgeschlossen. Der Testbericht wird noch ein paar Tage dauern und dann sicher auch etwas differenzierter ausfallen.
@Hannes: Ich finde es nicht korrekt, einen salopp geschriebenen Satz aus einer privaten Nachricht herauszugreifen und dann öffentlich fürs Marketing im Forum oder sonstwo einzusetzen – schon gar nicht ohne meine Zustimmung.
So sind sie halt die Egomanen, sie wissen schon was kommt!
Hannes,
bzgl. Tenor light,
gibt es den auch mit einer Signalfarbe (ggf. gelb, orange, rot...) zumindest am Obersegel?
Welche Tücher werden verbaut
Grüße...
Hannes,
bzgl. Tenor light,
gibt es den auch mit einer Signalfarbe (ggf. gelb, orange, rot...) zumindest am Obersegel?
Welche Tücher werden verbaut
Grüße...
Hannes,
bzgl. Tenor light,
gibt es den auch mit einer Signalfarbe (ggf. gelb, orange, rot...) zumindest am Obersegel?
Welche Tücher werden verbaut
Grüße...
Das Gleitschirm-Magazin im Blogformat von Lucian Haas. Aktuelle News aus der Gleitschirmszene, Tests und Podcast.
Daraus das Fazit:
Fazit: Mit dem Tenor zeigt Hannes Papesh als Konstrukteur einmal mehr, dass er ein gutes Händchen für die Entwicklung von Gleitschirmen mit reduzierter Streckung, aber hohem Leistungspotenzial besitzt. Der Tenor spielt hier mindestens in der gleichen Liga wie die Ion-Serie von Nova und passt auch zum gleichen Pilotenklientel: Wer nach vielleicht 30 Stunden Thermikerfahrung von einem EN-A auf EN-B wechselt, findet im Tenor einen Allrounder mit ansprechendem Handling, mit dem er sich noch über Jahre hinaus weiter entwickeln kann.
Gerade diejenigen, die das effiziente, beschleunigte XC-Fliegen lernen und praktizieren wollen, werden mit dem Tenor sehr gut bedient. Der Vorwärtsdrang des Flügels ist für diese Streckungsklasse bemerkenswert und vermittelt ein wenig Sportklasse-Feeling, auch wenn die Bremswege und Kappenreaktionen eher denen eines Low-B entsprechen.
Etwas ambivalent sehe ich die Flachland-Eignung – wegen der kleinen Schirmfläche. Abseits der Berge, wo es viel seltener ums Tempo-Bolzen geht, könnte es ratsam sein, den Tenor nicht unbedingt an der Oberkante des Gewichtsbereiches zu fliegen.
Bleibt für manche Piloten vielleicht noch die Frage: Symphonia oder Tenor? In vielem liegen die beiden Phi-Modelle nicht weit auseinander. Der größte Unterschied zeigt sich erst, wenn man bewusst und viel beschleunigt fliegt. Wer das nicht tut, wer zudem auf das markante Streifendesign steht und wer gerne auch die Einstufung EN-A für eine angeblich höhere (passive) Sicherheit im Prüfprotokoll lesen will, der kann getrost zur Symphonia greifen. Ansonsten würde ich dem Tenor den Vorzug geben.
Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
[url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]
Anlässlich eines Testivals flog mein Kollege den Tenor 21 und ich den Cumeo S. Wir konnten bei Nordwind und Thermik mind. eine Stunde zusammen rumfliegen. Wir waren extrem überrascht wie gut der Tenor leistet. Auch gegen den Wind im Trimmspeed wenig bis kein merklicher Unterschied. Und das obwohl der Tenor in einer kleineren Grösse im Vergleich zum Cumeo unterwegs war.
Beschleunigt war dann doch (zum Glück für mich Cumeoflieger) ein merklicher Unterschied....
Allerdings haben wir das auch im Vergleich zum Ion5 und anderen MidB Fliegern festgestellt. Viele fliegen wirklich im Trimmspeed ähnlich. Mein Fazit: längerfristig benötigt der Normalflieger keine High B oder C Schirme mehr. Man kann auch mit Tenor und Co weite Strecken fliegen und allenfalls sogar noch entspannter.
Warum fliege ich noch Cumeo oder eben eher HighB? Nur wegen dem Handling. Ev. wird das ja auch noch verbessert in Zukunft bei den unteren Bs...
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