AW: Was bringt "jetflap" wirklich?
Na, Danke "Jungs" - bin nun verwirrter als zuvor! Habe mich spontan im Forum angemeldet, um mich an der Diskussion zu beteiligen...
Ich bin gerade dabei, mir nach 5 Jahren Flugerfahrung (ca. 300 Flüge) endlich einen neuen Schirm zu kaufen. Mein alter UP Vision hat keinen Check mehr und da ich dieses Jahr die Junior und Ladies Challenge mitfliegen möchte, muss ich mich bald entscheiden... Ich habe im Laufe der letzten Zeit den Gradient bright, Ozone Vibe, GIN Oasis, Infinity und eben den Tequila S getestet - fast schon zu viel, weil die Wahl dadurch auch nicht einfacher wird...(ja,ja, wir Frauen!)
Den Tequila bin ich letzte Woche ausgiebig in Bassano geflogen und hatte dort das Glück, auf Andi Breuer (Flugschule Top Gliders/Montegrappa Airpark) zu treffen, der mir sehr viele wertvolle Tipps zum "richtigen Umgang" mit den Jet-Flaps gegeben hat. Ich wollte von ihm wissen, wie und wo man diese Technik richtig ausnutzt bzw. anwendet (Vielen Dank nochmal dafür!) Sollte man eigentlich wissen, wenn man sich für diesen Schirm entscheidet, oder? (Vielleicht bietet Skywalk ja mal Kurse dafür an...) Ich möchte nicht behaupten, dass ich das jetzt hier 1:1 wiedergeben kann, aber ich werde das alles ausprobieren, wenn ich mich für den Schirm entscheiden sollte.
Warum ich dies trotz sonstiger Überzeugung von den Qualitäten dieses Schirms noch nicht getan habe, ist ein Erlebnis, das ich mit dem Tequila hatte:
Mein Mann (fliegt einen Ozon Vulcan) und ich sind in fast gleicher Höhe (er ca. 50 m höher) zu einer Talquerung losgeflogen und ich bin einige (!) Zeit später und bestimmt 500 m tiefer angekommen. Er im Trimmspeed, ich voll beschleunigt...
Das da ein Unterschied besteht ist mir klar aber so ein gravierender? Unterschiedliche Luftschichten? Oder fliegt der Tequila so extrem langsam? Ist er dann auch für XC Flüge geeignet?
Ich hoffe, dass ich hier nicht so "zerfleischt" werde, wie teilweise die Beiträge zuvor - habt Mitleid...
Danke!
Na, Danke "Jungs" - bin nun verwirrter als zuvor! Habe mich spontan im Forum angemeldet, um mich an der Diskussion zu beteiligen...
Ich bin gerade dabei, mir nach 5 Jahren Flugerfahrung (ca. 300 Flüge) endlich einen neuen Schirm zu kaufen. Mein alter UP Vision hat keinen Check mehr und da ich dieses Jahr die Junior und Ladies Challenge mitfliegen möchte, muss ich mich bald entscheiden... Ich habe im Laufe der letzten Zeit den Gradient bright, Ozone Vibe, GIN Oasis, Infinity und eben den Tequila S getestet - fast schon zu viel, weil die Wahl dadurch auch nicht einfacher wird...(ja,ja, wir Frauen!)
Den Tequila bin ich letzte Woche ausgiebig in Bassano geflogen und hatte dort das Glück, auf Andi Breuer (Flugschule Top Gliders/Montegrappa Airpark) zu treffen, der mir sehr viele wertvolle Tipps zum "richtigen Umgang" mit den Jet-Flaps gegeben hat. Ich wollte von ihm wissen, wie und wo man diese Technik richtig ausnutzt bzw. anwendet (Vielen Dank nochmal dafür!) Sollte man eigentlich wissen, wenn man sich für diesen Schirm entscheidet, oder? (Vielleicht bietet Skywalk ja mal Kurse dafür an...) Ich möchte nicht behaupten, dass ich das jetzt hier 1:1 wiedergeben kann, aber ich werde das alles ausprobieren, wenn ich mich für den Schirm entscheiden sollte.
Warum ich dies trotz sonstiger Überzeugung von den Qualitäten dieses Schirms noch nicht getan habe, ist ein Erlebnis, das ich mit dem Tequila hatte:
Mein Mann (fliegt einen Ozon Vulcan) und ich sind in fast gleicher Höhe (er ca. 50 m höher) zu einer Talquerung losgeflogen und ich bin einige (!) Zeit später und bestimmt 500 m tiefer angekommen. Er im Trimmspeed, ich voll beschleunigt...
Das da ein Unterschied besteht ist mir klar aber so ein gravierender? Unterschiedliche Luftschichten? Oder fliegt der Tequila so extrem langsam? Ist er dann auch für XC Flüge geeignet?
Ich hoffe, dass ich hier nicht so "zerfleischt" werde, wie teilweise die Beiträge zuvor - habt Mitleid...
Danke!
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