ACHTUNG EDITIERT!:
Hallo in die Runde der Kollegen, die mir aus ihrer Erfahrung berichten können!
Ich würd mich über eure Einschätzung sehr freuen. Nach Vorinformation beginne ich erstmal mit X-Alps Schirmen. Ich werde damit erstmal ein paar Stunden am Hausberg rumturnen und sowohl meinen B als auch meinen C Schirm für Strecke und grenzwertige Bedingungen behalten.
Konkret geht's um die Entscheidung zwischen dem Skywalk X-alps 3 (EDIT: ODER DEM X-Alps 4!!) und dem Nach-Nach-Folger X-alps 5. Wer die kennt, oder jemanden kennt der die beiden kennt und schon am besten "einschlägige" Erfahrungen hat, den würde ich sehr herzlich bitten mir zu helfen oder den Kontakt zu legen.
Das Problem scheint mir, dass Leute die diese Teile nutzen so gut fliegen, dass sie diese nicht abmontieren und also auch keine Erfahrungen mit Störungen haben. Ich habe z.B. mit meinem C-Schirm noch nie was heftiges erlebt und könnte niemandem sagen wie es dann so zugeht. Ausserdem fliegen ja wenige Leute diese Klasse - und treiben sich dann auch nicht unbedingt hier im Forum rum ;-)
Der 5 er hat eine Streckung von etwas mehr als mein jetztiger C- Schirm, 6,5 der 3 er hat fast 7.
Im Vergleich der Flugtestberichte schiesst der 3 er bei Störungen häufiger weiter und schräger und landet damit häufiger im D. Sowohl bei frontalem als auch bei asymmetrischem Kollaps.
Der 5 er öffnet dagegen bei Klappern häufiger nicht so schnell und nur mit Input. Nur bei der Frontstallausleitung schiesst er mehr, bei allem anderen ist er häufig eine bis zwei Stufen unter dem 3 er.
Aber: zeigt der Dreileiner möglicherweise Störungen bzw. potentielle Störungen besser an? Kommuniziert klarer?
Ist wohl die Twistgefahr das grösste Risiko? So gesehen wäre der 5 er sicherer, weil er nicht so stark und in weniger Situationen Rotationsenergie aufbaut. Da man aber im Allgemeinen mehr Respekt von 2 - Leinern hat. Ausserdem sind die Tests ohnehin nicht so aussagekräftig. Es ging mir nur darum ein paar Eckdaten zu liefern.
Vielen Dank im Voraus!
Raschel
Hallo in die Runde der Kollegen, die mir aus ihrer Erfahrung berichten können!
Ich würd mich über eure Einschätzung sehr freuen. Nach Vorinformation beginne ich erstmal mit X-Alps Schirmen. Ich werde damit erstmal ein paar Stunden am Hausberg rumturnen und sowohl meinen B als auch meinen C Schirm für Strecke und grenzwertige Bedingungen behalten.
Konkret geht's um die Entscheidung zwischen dem Skywalk X-alps 3 (EDIT: ODER DEM X-Alps 4!!) und dem Nach-Nach-Folger X-alps 5. Wer die kennt, oder jemanden kennt der die beiden kennt und schon am besten "einschlägige" Erfahrungen hat, den würde ich sehr herzlich bitten mir zu helfen oder den Kontakt zu legen.
Das Problem scheint mir, dass Leute die diese Teile nutzen so gut fliegen, dass sie diese nicht abmontieren und also auch keine Erfahrungen mit Störungen haben. Ich habe z.B. mit meinem C-Schirm noch nie was heftiges erlebt und könnte niemandem sagen wie es dann so zugeht. Ausserdem fliegen ja wenige Leute diese Klasse - und treiben sich dann auch nicht unbedingt hier im Forum rum ;-)
Der 5 er hat eine Streckung von etwas mehr als mein jetztiger C- Schirm, 6,5 der 3 er hat fast 7.
Im Vergleich der Flugtestberichte schiesst der 3 er bei Störungen häufiger weiter und schräger und landet damit häufiger im D. Sowohl bei frontalem als auch bei asymmetrischem Kollaps.
Der 5 er öffnet dagegen bei Klappern häufiger nicht so schnell und nur mit Input. Nur bei der Frontstallausleitung schiesst er mehr, bei allem anderen ist er häufig eine bis zwei Stufen unter dem 3 er.
Aber: zeigt der Dreileiner möglicherweise Störungen bzw. potentielle Störungen besser an? Kommuniziert klarer?
Ist wohl die Twistgefahr das grösste Risiko? So gesehen wäre der 5 er sicherer, weil er nicht so stark und in weniger Situationen Rotationsenergie aufbaut. Da man aber im Allgemeinen mehr Respekt von 2 - Leinern hat. Ausserdem sind die Tests ohnehin nicht so aussagekräftig. Es ging mir nur darum ein paar Eckdaten zu liefern.
Vielen Dank im Voraus!
Raschel
), aber allemal bemerkenswert. Auch speziell ist, dass der XA3 trotz 3-Leiner-Konstruktion nicht gerne Ohren hat, respektive diese sich manchmal schlecht wiederöffnen. Als ich Paul Guschlbauer -immerhin Testpilot bei Skywalk - auf diesen Umstand hinwies, meinte er, dass sich dieses Manöver beim Testverfahren sich nicht bewährte und es besser sei, im Notfall abzuspiralen und mit Gas wegzufliegen. Nachdem ich hoch über dem Drautal die Ohren trotz weder mit deutlichem einseitigen Anbremsen noch via Stabi-Leinenzug aufbrachte und mir dies angesichts der brenzligen Lage unter (und in) einer fetten Wolke nur mit kurzem einseitgen Strömungsabriss gelang, hielt ich mich danach an diesen Rat
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