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Oberarmbruch nach Drachencrash

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    #91
    AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

    das vid erinnert mich an die tandemjungs aus annecy....

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      #92
      AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

      Zitat von Wolkengeflüster Beitrag anzeigen
      Hallo zusammen,
      gibts denn Drachen, die Landeschweine sind ?
      Salve Josef, Dein Avatar ist Programm, oder ?
      Mir gehen Deine schulmeisterlichen, altväterlichen Threads oft auf den Wecker, aber irgendwie sind sie dann doch interessant.
      Die obige Frage wäre einen eigenen Wolkengeflüster-Faden wert gewesen!

      Und ja, mein Enterprise Wings Foil ist ein echtes Landeschwein.
      Grund? Er gibt einem null Gefühl, wann der richtige Zeitpunkt zum Rausdrücken gekommen ist (weich werden).
      Das wusste auch der Hersteller. Handbuch: "Besser Sie stoßen etwas zu früh aus , als zu spät. Sollte der Foil durch zu frühes Ausstoßen noch einmal steigen, halten Sie ihn gedrückt. Der Foil setzt Sie in einer Fallschirm-Landung sanft auf die Füße."

      Bis auf das Adjektiv "sanft", hat das gestimmt. Trotzdem wird er morgen verschrottet.
      RIP, W.

      Kommentar


        #93
        AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

        Zitat von winDfried Beitrag anzeigen

        ... Trotzdem wird er morgen verschrottet.
        RIP, W.
        Kassiertst Du etwa eine Abwrackprämie ?

        Kommentar


          #94
          AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

          Hallo Windfried,

          das heisst wohl Du liest wirklich meine Beiträge :-)

          Bzgl. Alvatar: Ich heisse auch im echten Leben Josef.

          Ansonsten lese ich übrigends gerne Deine Geschichten bei abschweb.de.

          Ciao Josef

          Kommentar


            #95
            AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

            Zitat von LinkingWings Beitrag anzeigen
            Finde ich auch - bis auf Finstis Eierschalen oder auch Smarties! Wenn man die nämlich braucht, platzen sie einfach weg, die Trapezecke bohrt sich in den Boden. Dies ist leider erst letztens einer lieben Fliegerin passiert, mit entsprechenden operativen Folgen
            Hallo Dirk,

            es ist schon eigenartig, was die von Finsterwalder für Argumente zur Verkaufsförderung benutzen;

            "Bei Belastungen, bei denen vergleichbare Räder brechen und die Steuerbügelbasis zerstören, öffnen sich beim Quick-Safe die Verschlüsse und bewahren so Rad und Basis vor Zerstörung."

            !!Das beschissene Rad und die Basis werfe ich in den Müll!!!!, wenn es kaputt geht und hole mir was neues, es sollte mein Leben schützen und nicht wertloses Geld.

            Kunstoffräder die brechen habe ich bisher noch nicht gesehen (die Felgen sind sehr weich und brechen erst nachdem sie oft hin und her gebogen werden (Test) / nehmen also auch nochmal Energie auf). Oft habe ich gesehen und auch erlebt, daß der Reifen bei Ringelpitzen oder etwas seitlichem Aufsetzen von der Felge geschoben wird, da ist dann aber meißt zu wenig Luft im Reifen gewesen oder der Reifen ist alt und sitzt nicht mehr press auf der Felge.
            Ein weiterer Grund ist eine seitliche. fehlende Begrenzung (Radstopper), so wird das Rad oft schon nach geringfügigem seitlichen Aufsetzen oder durch verkanten (Radnabe ist ausgeschliffen und sollte mal eine neue rein) nach außen an den Steuerbürel / Trapezecke gedrückt und so machen die Leute einen Ringelpitz, bei dem maximal die äußerste Latte kaputt geht, aber das muß doch nicht sein.

            Wem die angebotenen im Handel verfügbaren Steuerbügelräder nicht gefallen, kann sich ja selbst welche / mit oder ohne Luftreifen (auch nach aerodynamischen Gesichtspunkten / seitlich verkleidet) herstellen. Bei der Formgestaltung würde ich den normalen aerodynamischen Grundüberlegungen folgen, die Stromlinienform mit einer feinen Düse meines Dampfreinigers prüfen und ggf. den Luftwiderstand mit der Federwage und Ventilator/Fön) mit den bisherigen Vergleichen. (Position des Rades und des Ventilators ist fix und das Rad hängt an der Federwaage nach unten)

            ciao Möwe

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              #96
              AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

              Zitat von Möwe Beitrag anzeigen
              Wem die angebotenen im Handel verfügbaren Steuerbügelräder nicht gefallen, kann sich ja selbst welche / mit oder ohne Luftreifen (auch nach aerodynamischen Gesichtspunkten / seitlich verkleidet) herstellen. Bei der Formgestaltung würde ich den normalen aerodynamischen Grundüberlegungen folgen, die Stromlinienform mit einer feinen Düse meines Dampfreinigers prüfen und ggf. den Luftwiderstand mit der Federwage und Ventilator/Fön) mit den bisherigen Vergleichen. (Position des Rades und des Ventilators ist fix und das Rad hängt an der Federwaage nach unten)

              ciao Möwe
              Hallo Möwe,

              Ich glaube, dass der Formwiderstand, resultierend aus den Rädern, nicht wirklich erheblich ist. Da läßt sich an anderen Stellen ohne Sicherheitsverlust mehr einsparen. Alleine die Haltung beim Gleiten (Arme im Schatten des Oberkörpers), die Optimierung des GZ, die des Helms und auch der Instrumente übersteigt im Einfluss meiner (unwissenschaftlich und schnellen) Einschätzung nach die, des Formwiderstands der Räder.

              Aus Sicherheitsgründen würde ich jedem raten, der nicht allzu sicher beim Landen ist und viel am Hausberg fliegt, Räder dran zu lassen. Kostet wenig (Leistung) und kann (aber muss nicht) Sicherheit bringen.

              Andererseits muss ich gestehen, dass ich beim Streckenfliegen so oder so nicht absehen kann wo ich landen werde, und unter keinen Umständen auf einer Wiese bäuchlings einlande, bei der ich mir nicht sicher bin, dass dort keine Steine unterm Gras rumliegen. Deswegen sind Räder für mich eher eine psychologische Stütze, als ein wirkliches Sicherheitsplus.

              gruß

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                #97
                AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                seht mal, so soll eine Endanflug und eine Landung aussehen.




                www.wingover.at ritas Blog.

                Kommentar


                  #98
                  AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                  Die gelochten Räder - wie in Beitrag #35 Seite 3 und #65 Seite 5 zu sehen, sind aerodynamisch maximal ungünstig. Warum, kann man bei Optimierungsuntersuchungen zu klassischen Drahtspeichenrädern, solchen mit ellipsenförmigen Drahtspeichen (Messerspeichen), breiten profilierten CfK-Speichen - z.B. 3 pro Felge - und geschlossenen Scheibenrädern in der Radsportszene nachlesen.

                  Da uns der Seitenwind steuertechnisch nichts anhaben kann (bei Radrennfahrern kostet er jede Menge Energie, so daß die bei Seiten-Wind mit Scheibenrädern vorn Schlangenlinien fahren), sollte man am Drachen großdimensionierte Gummiräder nehmen – wie im Beitrag #74 Seite 5 - und die aus Stabilitätsgründen versickte Felge mit einer geschlossenen Scheibe verkleiden. Ein Längsprofil auf der Reifendecke ist widerstandsärmer als ein Stollenprofil. Außerdem gibt es luftdichte Felgen, die keinen Schlauch mehr im Reifen erfordern (Gewicht).

                  Dann hat man das Optimum an geringem Rollwiderstand mit Dämpfung bei Hindernissen und unvermeidlichem Luftwiderstand.

                  Gruß hob

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                    #99
                    AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                    Servus Sollbruchstelle,

                    Räder sind für mich auch eher eine psychologische Stütze, aber auch ein wirkliches Sicherheitsplus.
                    Die haben mir und auch anderen befreundeten Deltapiloten wirklich schon seeehr geholfen.

                    Wenn sich die Herstellung eigener Räder nicht lohnt, kann man ja die bestehenden Luftreifen mit wirklich geringem Aufwand an der Seite verkleiden.

                    Wer schon mal Anfänger bei härteren Radlandungen beobachtet hat (man sieht, wie die Reifen beim aufsetzen richtig platt gedrückt werden), dem wird bewußt sein, daß kein anderes Rad diese Energie aufnehmen kann, ohne die eigentliche Struktur (das Rad ist noch dran und rollfähig) zu erhalten. (zu wenig Luft erhöht den Walkwiderstand und bei zuviel geht natürlich die dämpfende Eigenschaft verloren)
                    Selbst beim Crash bei sehr hartem aufsetzen verformt sich das rad und bricht nicht weg (wie eine Stahlfelge bei Borsteinkantencrash mit hoher Geschwindigkeit beim Auto, eine gegossene Alufelge bricht oft, eine geschiedete, was eine Alufelge schon wegen Reduzierung der Kreiselkräfte und der ungefedertete Masse sein sollte, verformt sich wesentlich mehr)

                    Die Quicksave Rader von Finsterwalder, die ich auch schon mal hatte, aber nicht montiert habe, sind zwar auch sehr weich, aber die Klipse halten ja schon bevor man sie montiert hat kaum.
                    Diese gelochten Räder, die aussehen, als wären sie auch aus verschiedenfarbigen Kunstoffgranulaten habe ich schon sehr oft gesehen, die fassen sich sehr hart an, weiß aber nicht wie spröde die wirklich sind.
                    Im Zweifel teste ich so was bei mir im Schraubstock und anderweitig, bevor ich ein baugleiches montiere.

                    ciao Möwe

                    Kommentar


                      AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                      Der Unterschied zwischen Fahrrad-Rädern und Basis-Rädern ist, dass die Basisräder im Flug stillstehen, sich also nicht drehen. Bei Fahrrad-Rädern kommt zum Formwiderstand eben auch noch der Rollwiderstand dazu, bei dem der Luftwiderstand der Speichen eine Rolle spielen kann. Bei Basisrädern werden Löcher / Speichen in den Rädern als solche m.E. nicht messbar schaden. Ich würde vermuten, dass der Widerstand der Basisräder weitgehend vom Durchmesser (Höhe) und von der Dicke der Räder abhängt.

                      Gruß
                      Carsten

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                        AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                        Zitat von Carsten Zülch Beitrag anzeigen
                        Der Unterschied zwischen Fahrrad-Rädern und Basis-Rädern ist, dass die Basisräder im Flug stillstehen, sich also nicht drehen. Bei Fahrrad-Rädern kommt zum Formwiderstand eben auch noch der Rollwiderstand dazu, bei dem der Luftwiderstand der Speichen eine Rolle spielen kann. Bei Basisrädern werden Löcher / Speichen in den Rädern als solche m.E. nicht messbar schaden. Ich würde vermuten, dass der Widerstand der Basisräder weitgehend vom Durchmesser (Höhe) und von der Dicke der Räder abhängt.

                        Gruß
                        Carsten
                        Seh ich auch so...Bin ja dabei meinen Toplander (Impuls17) zu tunen, aber an Räder verkleiden hab ich noch nicht gedacht.... Da gibts ganz andere Dimensionen von schädlichem Widerstand.

                        Achja, Räder können sogar beim Starten Crashs verhindern. Bin früher viel Nasensporndrachen geflogen. Da ist mir ab und an passiert, dass mir der Drachen beim Anlaufen "davonflog" und mit dem Steuerbügel aufsetzte. Einfach auf den Rädern weitergeschoben. Ohne hätte es ziemlich gekracht...

                        Oder Starkwindstarts so ab 40km/h an unserer Klippe: Radlstart...

                        Grüsse,
                        Manfred

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                          AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                          Zitat von Carsten Zülch Beitrag anzeigen
                          Der Unterschied zwischen Fahrrad-Rädern und Basis-Rädern ist, dass die Basisräder im Flug stillstehen, sich also nicht drehen. Bei Fahrrad-Rädern kommt zum Formwiderstand eben auch noch der Rollwiderstand dazu, bei dem der Luftwiderstand der Speichen eine Rolle spielen kann. Bei Basisrädern werden Löcher / Speichen in den Rädern als solche m.E. nicht messbar schaden. Ich würde vermuten, dass der Widerstand der Basisräder weitgehend vom Durchmesser (Höhe) und von der Dicke der Räder abhängt.

                          Gruß
                          Carsten
                          Daß die Räder stehen stimmt. Beim Fliegen ist aber Schräganblasung die Regel, und so kann sich in den Löchern und an den nicht abgerundeten Kanten prima der Wind fangen.

                          Was ist eigentlich aus der geländegängigen "Panzerketten"-Konstruktion geworden?

                          Gruß hob

                          Kommentar


                            AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                            Zitat von hob Beitrag anzeigen
                            ...Was ist eigentlich aus der geländegängigen "Panzerketten"-Konstruktion geworden?
                            Meinst diese Teile für nur 580,- Euro???
                            Angehängte Dateien
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                            „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von mir.“ frei nach Karl Valentin

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                              AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                              Zitat von ekke Beitrag anzeigen
                              Meinst diese Teile für nur 580,- Euro???
                              Ja danke, die meinte ich - hatte sie aber noch rustikaler in Erinnerung.

                              Wer hat denn damit Erfahrungen?

                              Gruß hob

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                                Darf es auch mal Beinbruch sein ?

                                Zum Brüllen (der Text!)

                                Kommentar

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