AW: Oberarmbruch nach Drachencrash
Hi Janni,
Mal wieder propagierst Du hier totalen Schmonzes, Quatsch, Unfug, und gefährlichen noch dazu.
Abgesehen davon, dass der "Fluglehrer" in Deinem Video zwar Räder am Drachen hat, aber keine Stiefel an den Füßen (schlechtes Vorbild in Sachen Sicherheit), ist seine Landung in der Tat vorbildlich.
Ansonsten für Dich nochmal zum Langsamverstehen:
Wir benutzen die Räder (Keulen, Finsterwalder-Eierschalen ...) so lange nicht, bis wir sie brauchen ! (Siehe oben).
Sie sehen gut aus, stören nicht, und beim Schlepp (Winde und UL) sind sie sogar vorgeschrieben.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Wenn es hart hergeht, bringen sie auch beim Hochleister etwas: Alu und Knochen werden ge- und bleiben ver-schont.
Die Erfahrung mit schwierigen Außen-Landungen scheint Dir als Flightpark-Flieger und Golfrasen-Lander offenbar zu fehlen.
Nochmal: komm vorbei, wenn Du mal nach D kommst...
Schlechte Landungen kommen viel häufiger durch zu langsamen Endanflug zustande, als durch zu schwächliches Rausdrücken.
Es ist daher richtiger, den Drachen eher etwas schneller zu trimmen, damit in Bodennähe noch genug Überfahrt da ist, um in Ruhe den richtigen Ausstoß-Zeitpunkt zu erfühlen.
Es ist also mal wieder fast alles, was Du hier geschrieben hast, verkehrt.
Lustig, wie die amerikanischen Fliegerfreunde Mal um Mal das Rad neu zu erfinden versuchen...
Und nicht mal das machen sie gut: Die Räder in Deinem Video kann man tatsächlich wegschmeißen, weil sie nichts bringen.
Lang, lang ist´s her seit die Brüder WW zur vordersten Spitze der Innovation im Drachen-Bau gehörten.
Versuchs mit solchen: http://www.abschweb.de/tagebuch/010406.htm oder solchen http://www.abschweb.de/fleunde/windfried/turmlos.htm
Knurrige Grüße, W.
Zitat von Janni Papakrivos
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Mal wieder propagierst Du hier totalen Schmonzes, Quatsch, Unfug, und gefährlichen noch dazu.
Abgesehen davon, dass der "Fluglehrer" in Deinem Video zwar Räder am Drachen hat, aber keine Stiefel an den Füßen (schlechtes Vorbild in Sachen Sicherheit), ist seine Landung in der Tat vorbildlich.
Ansonsten für Dich nochmal zum Langsamverstehen:
Wir benutzen die Räder (Keulen, Finsterwalder-Eierschalen ...) so lange nicht, bis wir sie brauchen ! (Siehe oben).
Sie sehen gut aus, stören nicht, und beim Schlepp (Winde und UL) sind sie sogar vorgeschrieben.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Wenn es hart hergeht, bringen sie auch beim Hochleister etwas: Alu und Knochen werden ge- und bleiben ver-schont.
Die Erfahrung mit schwierigen Außen-Landungen scheint Dir als Flightpark-Flieger und Golfrasen-Lander offenbar zu fehlen.
Nochmal: komm vorbei, wenn Du mal nach D kommst...
Schlechte Landungen kommen viel häufiger durch zu langsamen Endanflug zustande, als durch zu schwächliches Rausdrücken.
Es ist daher richtiger, den Drachen eher etwas schneller zu trimmen, damit in Bodennähe noch genug Überfahrt da ist, um in Ruhe den richtigen Ausstoß-Zeitpunkt zu erfühlen.
Es ist also mal wieder fast alles, was Du hier geschrieben hast, verkehrt.
Lustig, wie die amerikanischen Fliegerfreunde Mal um Mal das Rad neu zu erfinden versuchen...
Und nicht mal das machen sie gut: Die Räder in Deinem Video kann man tatsächlich wegschmeißen, weil sie nichts bringen.
Lang, lang ist´s her seit die Brüder WW zur vordersten Spitze der Innovation im Drachen-Bau gehörten.
Versuchs mit solchen: http://www.abschweb.de/tagebuch/010406.htm oder solchen http://www.abschweb.de/fleunde/windfried/turmlos.htm
Knurrige Grüße, W.
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