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comparison of two versions of how to determine the sprog settings of a hanggliderVersion I:hangglider restet on 3 polesVersion II:hangglider on 1 pole and th...
jeder Drachen muss ein Gerätedatenblatt haben, da steht dann viel mehr als nur Winkelmaße drin; alle Maße entsprechen dem Prototypen wie er bei der Zulassung vorgestellt, pitchgemessen und probegeflogen wurde.
I.d.R. sind V-Form und Abspannhöhen die wichtigsten Parameter, es gibt noch genügend andere.
Die Winkelmaße sind wohl nur für eine schnelle Kontrolle gedacht.
soweit mir bekannt gibt es nur zwei bis drei Gerätekennblätter in denen die Winkel der Schränkungsanschläge überhaupt vermerkt sind, meist aber nur als Abspannhöhen mittelbar.
Das Vermessen der Abspannhöhen ist nicht wirklich unkritisch, geht aber wenn man den Drachen richtig abstützt, die V-Form berücksichtigt und die Schnur richtig wählt.
Wozu in dem netten kleinen Video das Kielrohr immer wieder auf 0 Grad korrigiert wird ist mir nicht plausibel, die erforderliche Winkeldifferenz lässt sich doch recht einfach errechnen.
Wie wer auf den Gedanken kommt eine Wasserwaage auf die Basis zu legen um festzustellen ob die Drachenfläche Waagerecht steht ist mir auch nicht zugänglich.
Über die angewendeten Messverfahren kann man ja mal beim nächsten Check seinen Hersteller / Händler befragen und zuschauen was er tut…..
Hi, der Vorschlag von Frankmann verursacht unter Umständen nicht so leicht erkennbare Fehler.
Hat der Kiel beim Aufstellen ca. 1-2° Schiefstand und man nullt den Winkelmesser muss man beim Weitermessen aufpassen dass der Winkelmesser immer in gleicher Richtung (am besten Pfeil aufmalen) verwendet wird.
Sonst addiert sich der genullte Schiefstand und die Messung wird sehr ungenau.
Das springen der Elektronischen Anzeige bringt oft Werte wie x, 05°zustande die mögen sehr genau sein sind aber in der Praxis nicht einstellbar. X, 05 sind ca. 0,9 mm ca.3x Stoffstärke.
Bei dem von mir verwendetem „Pellicciometer“ treten diese Probleme nicht auf.
Bei falscher Messrichtung kann kein Wert abgelesen werden.
Die Genauigkeit des Lot ist ausreichend, es kann bei etwas Übung auf ein zehntel genau gemessen werden.
Die erlaubte Toleranz bei der Musterprüfung (+- 1 cm) beträgt in Grad umgerechnet ca. 0.5°.
Verstellen der Swivel um mehrere Grad, bis zu 50% der geforderten Höhe, macht den Hängegleiter unnötig unsicher.
soweit ich mich erinnere sollte ab 2000 eine Anweisung zum Check in Eigenregie zusätzlich beiliegen, die Umsetzung ist da meinen Erfahrungen nach eher etwas schleppend ..um es nett zu formulieren. Der ist nun auch wieder so eine Sache weil die Geschichte von einer sachkundigen Person durchgeführt werden soll und wer ist das schon.
Das Gerätekennblatt gehört eigentlich schon immer in jedes Gerätebegleitheft, habe es bis heute auch immer als Beilage gefunden. Materialangaben, Maßzeichnungen und Ersatzteilnummern sind eher die glänzende Ausnahme, helfen aber sehr bei der Bestellung von Ersatzteilen.
Je weniger Informationen der USER hat, umso dümmer bleibt er und umso unmündiger bedarf er erwünschter kostenpflichtiger Nachhilfe. Erfolgt diese manchmal auch wenig qualifiziert, ist der Deutsche trotzdem zufrieden, weil ihm mal wieder wunschgemäß die Verantwortung per stillschweigender Rückdelegation derselben abgenommen wurde:
Er hat nun eine Shareholder Nichtverantwortung oder wie es das Philosophische Quartett (ZDF) als Thema formulierte:
"Die Kunst, es nicht gewesen zu sein" - hier allerdings war die Finanzkrise gemeint. Wie sich die Bilder gleichen!
Seltsam... muss das nicht Teil des Betriebshandbuches sein ?
Oder ist das erst seit 2000 so ?
Bei Seedwings kann man sich das Betriebshandbuch runterladen. Dagegen ist in der heutigen Zeit nichts zu sagen. Kann nicht mehr verloren gehen. Kann jeder Zeit aktualisiert werden. Dort wird auch beschrieben wie man die Höhe der gestützen Segellatten kontrolliert. Nur die Maße fehlen.
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