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Vom Gleitschirm auf Atos

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    #16
    AW: Vom Gleitschirm auf Atos

    Hallo zusammen,

    ich bin auch nach 1 Jahr vom easy auf atos ohne probleme umgestiegen (2 Jahre A schein, ca. 60 Flüge).

    Das 3E ergibt sich soweit ich weiß nur aus der möglichen Geschwindigkeit >100km/h.

    Ambitionierte Flüganfänger wurden bisher auch von AIR gern bei Testivals gesehen, und Felix ist NICHT! leichtsinnig.

    Das soll kein Aufruf zum Starrfliegen sein, jeder hat seine Prioritäten (leistung, wendigkeit, akro..), aber wer sauber starten und fliegen und landen kann, kann auch Starr fliegen.

    Weitere Vorteile: RegenUNsensibilität/ teilbar/ nur schwer zu "tunen", daher eigentlich alle Geräte im GüSi-Bereich..

    my 2 cent,
    Christoph

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      #17
      AW: Vom Gleitschirm auf Atos

      Hallo,

      einen Starren zu fliegen ist m. A. einfach und angehnehm.

      Mit einem Starren sicher umzugehen Bedarf m. A. nach einiges an Flugerfahrung auf einem HG.

      In extremeren Situationen, wie bockige Verhältnisse im Landeanflug, ist ein Anfänger schnell mit den notwendigen Aktionen, aussteueren, Klappe ziehen, ... überfordert.
      Und so ein Starrer der fliegt verdamt schnell und weit ohne gesetzte Klappe.

      Meine Meinung ist, wer einen Starren sicher fliegen will braucht wie bei jedem anderen Hochleister Erfährung und das entsprechende Können.

      In der Luft ist auch ein heisser Hochleister HG einfach zu fliegen. Der Start und, vor allem, die Landung stehen auf einem ganz anderen Blatt.

      Ein wenig HG Erfahrung (vor allem Landeerfahrung) mit einem Intermediate ist vor dem Umstieg auf einen Starrren m.A. nach unbedingt notwendig.

      HG

      Kommentar


        #18
        AW: Vom Gleitschirm auf Atos

        Hallo hangglider,

        nur eine Frage: Wer kommt auf die Idee, einen Starren ohne Klappen zu landen?
        Das ist so ähnlich, wie einen Hochleister mit 100% VG landen zu wollen..

        Und auch genauso wenig aufwendig, das zu ändern: In der Position zieht der eine das seil, der andere lässts los..

        Es ist recht unwahrscheilich, dass ein A-scheinschüler ein neues Gerät in den anspruchsvollen Gebieten wie z.B. Dolos ausprobiert.

        Grundsätzlich ist jedoch der Hinweis, dass etwas Flugpraxis und ruhige Bedingungen bei einem Testflug (egal welche Gerät) herrschen sollten, sehr richtig.

        Viele Grüße,
        Christoph

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          #19
          AW: Vom Gleitschirm auf Atos

          Zitat von hccv Beitrag anzeigen
          Das 3E ergibt sich soweit ich weiß nur aus der möglichen Geschwindigkeit >100km/h.

          Deutscher Gleitschirmverband und Drachenflugverband, Beauftragter des Bundesministers für Verkehr, Erteilung von Erlaubnissen und Berechtigungen für Piloten,Gleitschirm- und Drachenflugschulen und Geländen,Musterprüfstelle für Gleitschirme und Hängegleiter


          Ohne ATOS-Flieger zu sein; bezieht sich das E nicht vielmehr auf Einweisung in Aufbau und Steuerung?
          Dass das wegen Geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h kommt bezweifel ich, das können viele Flexis auch.

          VG

          Kommentar


            #20
            AW: Vom Gleitschirm auf Atos

            Hi hccv,

            natürlich will keiner wirklich ohne Klappe landen, aber in der Hektik und ohne Übung kann man das vergessen. Mit Routine passiert das deutlich weniger.

            Mit einem Intermediade (ohne VG) kann ich mich voll und ganz auf die Landevolte konzentrieren.

            Beim Starren muß ich einige Aktionen zusätzlich sicher ausführen. Landeeinteilung, Klappe ziehen, ...

            So wie ich es von meinem Probeflügen gesagt bekommen habe, soll man die Klappe z.B. erst in Endanflug voll setzen, da kann dann schon mal Stress aufkommen.

            HG

            Kommentar


              #21
              AW: Vom Gleitschirm auf Atos

              Hi
              also wenn man jetzt so wie ich 2 Jahre Impuls und ein Jahr Easy Erfahrung gemacht hat, die Landungen waren alle gut, dann könnte man so gegen Ende nächsten Jahres bei ruhigen Bedingungen sich ruhig mal an so ein Probefliegen rantrauen?
              Ich will dieses hier ja auch auf gar keinen Fall pauschalisieren, weiterhin glaube ich eh dass ich die mortz Leistung dieses Gerätes zur Zeit eh nicht voll ausschöpfen könnte. Aber so rein theoretisch würde es gehen?
              Andere Frage: Wer haftet eigentlich bei Probefliegen-Events falls was passiert? Wär ja schon n Knüller, n Fluganfänger n Atos fliegen zu lassen und dann Schaden einfordern?

              Kommentar


                #22
                AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                Hallo,
                Noch schlimmer ist es wenn das Seil aus der Klemme flutscht- im Landeanflug -als die Klappe zu vergessen.
                Dann holt er sich Fahrt und die Erde kommt schnell.
                Tja wenn Sie halt nicht so teuer wären.
                Mein Vx hat vor 4 Jahren 10500,- eier gekostet und jetzt sind 17500,- für den Vrq fällig.
                Mitte September hats am Rodella einen nach dem Aufbauen durch einen Dusti total zerstört,
                hier sollte man halt nicht zum Kaffetrinken gehen.
                Es kann halt ne Menge zu Schrott gehen,als bei einem Flexi oder ner Qualle.
                Der Felix schaut sich halt nach kunden aus den Reihen der Gleitis um, nichts anderes ist der Sinn dieses Artikels.
                Aber Drachenfliegen kann halt nicht jeder sonst würds ja auch mehr geben, dafür sind wir elitärer und mittlerweilen kennen wir uns ja bald alle mit Vornamen.
                Danke noch an die Quallen in Hammelburg,ging ja heute schön zum fliegen.
                Ohne einen Gleitschirmstarthelfer kämmen wir ja bald nicht mehr in die luft weil wir immer so alleine sind.

                Kommentar


                  #23
                  AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                  Zitat von tobsi Beitrag anzeigen
                  Hi
                  also wenn man jetzt so wie ich 2 Jahre Impuls und ein Jahr Easy Erfahrung gemacht hat, die Landungen waren alle gut, dann könnte man so gegen Ende nächsten Jahres bei ruhigen Bedingungen sich ruhig mal an so ein Probefliegen rantrauen?
                  Ich will dieses hier ja auch auf gar keinen Fall pauschalisieren, weiterhin glaube ich eh dass ich die mortz Leistung dieses Gerätes zur Zeit eh nicht voll ausschöpfen könnte. Aber so rein theoretisch würde es gehen?
                  Andere Frage: Wer haftet eigentlich bei Probefliegen-Events falls was passiert? Wär ja schon n Knüller, n Fluganfänger n Atos fliegen zu lassen und dann Schaden einfordern?
                  Na klar, kannst du dich da rantrauen. Bei den Probeevents wird dir bestimmt erstmal ein V gegeben mit einer kurzen Laufübung und wenn alles gutging mit Start und Landung dann der VR zum dahinschmachten.
                  Beim letzten mal testen des VRQ hätte ich auch eine Kaskoversicherung abschließen können(20 Euro oder so in der Drehe rum).
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                    #24
                    AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                    hallo,

                    ich bin auch nach 6 Jahre GS dann Drachenkurs 15 flüge mit easy und dann auf
                    atos umgestiegen
                    kann nur sagen wer es im sinn hat der sollte es tun und die anderen finden sowieso immer gründe es nicht zu tun
                    diese "gründe" finde ich am GS am Segelflugzeug beim Flexi und eigentlich überall dort wo man will
                    bin mal gespannt ob sich jemand meldet der relativ früh mit atos begonnen hat und dabei größere probleme hatte!!!
                    wenn nicht dann sollten auch diejenigen in diesem thread verstummen die bis jetzt noch keine erfahrung mit atos gemacht haben!

                    teurer wie Flex is es auf jedenfall (zumindest für den freiflieger)
                    wenn ich aber bedenke dass kein wettbewerbspilot seinen Flex länger als 2-3jahre auf bewerben fliegt dann ist auch dass nicht billig.

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                      Hallo Leute,

                      dann will ich mich als direkt Betroffener doch mal outen, aber Eins nach dem Anderen:

                      Wir haben bei AIR über dieses Thema oft diskutiert und sind zu der eindeutigen Meinung gelangt, daß der direkte Umstieg von Gleiti auf Atos für einen halbwegs talentierten Flieger sehr wohl möglich ist. Genauso steht eigentlich, außer dem Preis und etwas Rechtsbürokratie, einer Schulung direkt auf Atos im Prinzip nichts im Weg.
                      Wir haben das öfters ausprobiert und, ob ihrs glaubt oder nicht, sehr gute Erfahrungen gemacht, selbst mehrfach mit Gleitschirmfliegern, die noch nie einen Drachen geflogen haben. Mit Tandemrädern an der Basis ist das Landen (einen anständigen Landeplatz vorausgesetzt) auch für Anfänger völlig problemlos und sicher.

                      Siehe hierzu auch --- Stephan Wirkler - ein Erfahrungsbericht --- von der AIR-Homepage http://www.a-i-r.de/ger/air_04.php?k...hrungsberichte (etwas runterscrollen)

                      Des weiteren hat sich über die Jahre hinweg herausgestellt, daß Drachenanfänger die direkt von der Ausbildung kommen, mit die besten Atos-Probeflieger sind !!! Weil sie noch aufmerksam und wissbegierig sind, genau zuhören bei der Einweisung und das dann auch konsequent umsetzen.
                      Ganz anders so einige langjährige Flexipiloten, die sich oftmals schon für den Flexi eine falsche Starttechnik, falschen Flugstil usw. (am schlimmsten ist das zu langsame Fliegen und katastrophale Starts) angewöhnt und verinnerlicht haben. Manchmal hören sie einem auch gar nicht richtig zu, wissen womöglich eh alles besser und machen so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann. Da sind wir schon so manches Mal grün in Gesicht geworden vor Angst, der Rühlix wird das sicher gern bestätigen.

                      Was mich selbst betrifft (Felix bat mich eigentlich schon vor Jahren, darüber zu schreiben, also tu ich das jetzt endlich); ich fliege seit 15 Jahren sehr viel Gleitschirm und bin vom Motorflieger über Segelflieger bis UL schon einiges geflogen.
                      Erstens wollte ich überhaupt keinen Flexi fliegen, sprich mein Körpergewicht durch die Landschaft wuchten sonder feinfühlig steuern, zweitens bin ich Leistungsfetischist und drittens wollte ich nicht an den Übungshang weil ich das für viel zu gefährlich hielt.
                      Ich wollte 1000m Luft unter dem Hintern und min. eine halbe Stunde Zeit zum Ausprobieren haben.
                      Also habe ich mir dann mal einen VX gebaut und bin mit Felix in die Dolos (ich kenn mich da ziemlich gut aus) gefahren und an der Rodella gestartet. Das war im Prinzip mein erster Drachenflug und seither bin ich dabei.
                      Auf Anhieb kam ich mit dem Flieger bestens zurecht und fühlte mich sauwohl. Nur vor der ersten Landeeinteilung hatte ich dann etwas Respekt ob der schieren Leistung. Hat dann aber ganz gut geklappt: Gleitpfad einiges zu hoch zurechtgelegt, mir meine persönliche Aufsetzschwelle festgelegt, Klappen gesetzt und den Flieger auf die Schwelle mit satt Überfahrt heruntergezogen, auf Tandemrädern aufgesetzt ------- Bingo, perfekt. Das Grinsen auf der Backe nach der Landung war für eine Woche in Stein gemeiselt ;-)))
                      Wie ich da so in meinem Glück am Abbauplatz sitze, stehen zwei andere Drachenpiloten neben mir, sagt der Eine zum Anderen: „Hast du auch gehört, daß der Felix heute anscheinend einen Gleitipiloten das erste mal mit einem Drachen und dann noch einem Starren fliegen lies? Die sind doch wahnsinnig!“
                      Bin ich aufgestanden und sagte den Beide: „Ja stimmt, das war ich.“ Dann erklärte ich ihnen, daß ich erstens bei AIR arbeite, zweitens mir den VX selbst gebaut habe und drittens wen gibt es geeigneteres als Felix, um jemanden das beizubringen? Dann haben sich die Gesichter wieder deutlich aufgehellt.
                      Einige Zeit und Flüge später dann den Schein gemacht damit der ganze Spaß auch in D legal war.

                      Zum Trudeln möchte ich noch was sagen. Die alten Atos (also C und V) sind definitiv ins Trudeln zu bringen, allerdings nur bei deutlich unterschrittener Mindestgeschwindigkeit. Der kleine S reagiert noch etwas giftiger. Eigentlich kein Problem, wenn man sich einigermaßen an die Mindestgeschwindigkeit hält oder lieber etwas schneller fliegt, besonders im Landeanflug!!! Die Piloten, die mit dem Flexi schon zu langsam fliegen und rumwürgen, die leben dann echt gefährlich, kommt dann nämlich noch ein deutlicher Spoilerausschlag dazu, reißt die Strömung einseitig ab und ab geht’s.
                      Das Problem ist: Der Atos C/V macht in so einem Fall eine halbe bis dreiviertel Trudelumdrehung, geht steil auf die Nase und fängt dann ab. Aber das Manöver benötigt einfach einmal definitiv 70 Höhenmeter, von Adi Meierkord per Videos ermittelt, wenn da nur 50 sind dann steckt man. Gab deshalb 2-3 Unfälle, aber eigentlich zu 100% ein Pilotenfehler……..jeder Motor- Segelflieger oder Jumbo macht das genauso.
                      Bei den neuen Modellen mit Knickflügel sieht das anders aus. Der VR und speziell der VX sind mit aller Gewalt und allen Tricks nicht ins Trudeln zu bringen, nehmen einfach die Nase etwas runter und holen Fahrt auf. Hab ich selbst bis zum Erbrechen getestet.
                      Zum VQ kann ich keine so deutliche Aussage machen, da nach meiner Zeit und noch nicht von mir geflogen.

                      So genug geschrieben. Einigen werden wahrscheinlich Teile von dem Geschriebenen weniger in den Kram passen, aber hilft nix, das sind nun mal die Fakten.
                      Ach ja, das soll natürlich keine Anleitung sein, sich das Fliegen selbst beizubringen und schon gar nicht für Fußgänger, aber so hat sich’s halt ergeben.


                      Beste Grüße Ralf
                      Zuletzt geändert von Cloudbuster XC; 21.10.2009, 20:24.

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                        Servus miteinander,

                        wollte auch mal was dazu sagen. Ich flieg mittlerweile von Gleitschirm zu Flexi bis Star ohne Probleme, wenn man gewohnt ist das Gerät fliegen zu lassen . Am Anfang find ich es sehr wichtig beim Starren sehr sensibel mit der Basis umzugehen, dann ist es kein Hexenwerk. vor allem das Landen find ich klasse, man kann wie bei einem Einfachsegler ne richtige Lauflandung setzen. Ich habe meinen ersten Versuch direkt mit dem Mosquito gemacht, da es in der nähe zu der Zeit kein passender Berg ( wegen dem Wetter ) oder Schleppmöglichkeit gab. Hab mir natürlich schier in die Hose beim Start gemacht, dann beim fliegen hab ich festgestellt das, wenn man vorsichtig und langsam steuert, sich das ganze sich wie ein Flexi anfühlt ( vorrausgesetzt man macht keine hastigen Bewegungen ). Hab mir jetzt vor Kurzem einen Phantom zugelegt und meinen Erstflug gleich wieder mit Mosquito ( will damit natürlich auch ohne Motor fliegen das Wetter wollte es nur nicht, nicht das ihr denkt das ich nur mit thermikersatz rumflieg ).

                        @ Thermiksau, ich hätte da eine Frage, gibt es ein Video wo Primoz mit dem Phantom Getrudelt ist ? wäre für mich interessant, draus kann man nur lernen.

                        Gruß Markus

                        P.s hoffentlich gibts am Wochenende endlich flugwetter will fliegen

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                          Zitat von tobsi
                          aha ...
                          ist doch allein rechtlich verboten oder?
                          Was genau

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                            Zitat von gölfleMR Beitrag anzeigen
                            @ Thermiksau, ich hätte da eine Frage, gibt es ein Video wo Primoz mit dem Phantom Getrudelt ist ? wäre für mich interessant, draus kann man nur lernen.
                            Nein, das habe ich auch nur von Beobachtern des Vorfalls. Ohne zusätzliche Informationen wie z.B. geflogene Geschwindigkeit wäre das eh nur bedingt aussagekräftig. Passiert ist nix, er konnte es normal beenden und weiterfliegen. Im Zweifelsfalle sprich mal mit ihm, es gibt wohl keinen der Dir bessere Tips geben kann zum Phantom als er.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                              Zitat von tobsi
                              aha ...
                              ist doch allein rechtlich verboten oder? wart nur ab bis die polizei dies liest
                              Hallo tobsi,

                              wenn du mich meinst, kann se gerne machen, ist nämlich verjährt ;-)))

                              Gruß Ralf

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Vom Gleitschirm auf Atos

                                Zitat von Cloudbuster XC Beitrag anzeigen
                                .... und drittens wollte ich nicht an den Übungshang weil ich das für viel zu gefährlich hielt...
                                Ach so .

                                Am Ühang war ich auch nicht - aber vorsicht, vor kurzem (nach über 2 Jahren mit dem Atos) hab ich einmal nicht aufgepasst und einen Fehlstart fabriziert.

                                Anstellwinkelfehler beim Start toleriert der gar nicht.

                                Und manche Startplätze tolerien absolut keinen Fehlstart...
                                Zuletzt geändert von Robert Benedek; 22.10.2009, 16:25.

                                Kommentar

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