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Laminar z9 Gleitzahl

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    #16
    AW: Laminar z9 Gleitzahl

    Hmm,
    als Anfänger glaubt man zuerst an die super Gleitzahlen....

    Natürlich völliger Bullshit.

    Zuerst musst du mal lernen, rauf zu kommen und oben zu bleiben.. Dein Sting 3 ist dafür kaum zu toppen. Und gut für 300km+ ....

    Kommentar


      #17
      AW: Laminar z9 Gleitzahl

      Hey,

      streitet Euch nicht.
      Es wird immer beide Fraktionen geben und wie bei vielen anderen Dingen im Leben
      ist es auch eine Glaubenssache.
      Beide haben sicher Ihre Lebensberechtigung.

      ..und beide fliegen zumindest von dem was ich gesehen habe toll...

      Grüße
      Thomas

      Kommentar


        #18
        AW: Laminar z9 Gleitzahl

        Stimmt, streiten sollten wir uns wirklich nicht.

        Also Frank, sieh bitte nicht alles so bierernst!
        Im Übrigen fliege ich so gut wie gar kein Gleitschirm mehr, da ich keinen Besitze und auch keine Lust dazu habe!!! Aber Gleitschirmfliegen ist z.B. mit einer Bergausrüstung eine schöne Alternative.

        Und wann ich wo meinen Atos fliege bekommst du gar nicht mit. Dafür müsstest Du ab und an andere Fluggebiete besuchen.

        So what, es ist shit egal. Jeder sollte das fliegen worauf er am meisten Lust hat. Die angeblichen Nachteile die Frank aufgezählt hat teile ich nicht ausser das bei einer verpatzten Landung einem mehr Gewicht ins Knick fällt. Dafür landet ein Atos VR mit 30 km/h und nicht mit 35 wie ein Z9. Hört sich nicht viel an aber 5 km/h sind eine ganze Menge.

        Alles andere ist Geschmacksache!

        Grüße
        Patrick

        Kommentar


          #19
          AW: Laminar z9 Gleitzahl

          Hallo Glockenflieger,

          ich möchte zurückkommen auf Deinen Beitrag (Nr.11) über den
          Landeanflug mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit. Meine Frage:
          mit welcher VG-Stellung machst Du das ? Wenn ich nämlich da-
          bei die üblicherweise empfohlenen 1/4 bis 1/3 nehme, bekomme
          ich soviel Bügeldruck, dass es die Flugruhe stört, vor allem beim
          Aufrichten und Umgreifen. Bei meinem alten Litespeed 3 nehme
          deshalb 1/2 (außer bei böiger Luft), womit sich auch ein glatter
          Strömungsabriss beim Ausstoßen ergibt. Mein Litespeed ist bei
          VG = 1/2 und erhöhter Geschwindigkeit noch ausreichend wendig.
          Wie sieht das beim Z9 aus ?
          Außerdem würde mich sehr interessieren, was Du für einen Ge-
          schwindigkeitssensor hast und wo der montiert ist.
          Vielen Dank,
          Rolf

          Kommentar


            #20
            AW: Laminar z9 Gleitzahl

            Hallo Rolf,
            Ich benutze das Compeo + mit Staudrucksensor, mein Stallallarm steh auf 34km/h und das funktioniert sehr verlässlich und zeigt beim Wechsel auch andere Geräte auch erstaunlich genau an ob der Vogel langsamer oder schneller zu landen ist.
            Man muss das Ganze ein bisschen austarieren aber nach drei vier Flügen hatte ich die Einstellungen.
            Wenn der Alarm los geht habe ich aber noch zwei Sekunden Reaktionszeit bis ich wirklich ausflare und so ist die eigentliche Ausflärgeschwindigkeit weit unter 34 (könnte ja kein Mensch erlaufen so eine Landung mit 34 km/h ).
            Bei meinen Landeanflügen nutze ich im Gegensatz zu früher fast keine VG max. 10-20% obwohl ich mit über 90 kg ziemlich schwer für den 14.1 bin.
            Jedes % mehr VG bedeutet mehr Gleiteistung und zwar härtere aber auch höhere Abrissgeschwindigkeit.
            Mit 30% VG ist die Flugruhe auch beim Z9 stabiler und das Bestreben wegzusteigen schon deutlich weniger aber man gleitet einfach weiter und setzt schneller und härter rauf.
            Wir haben bei uns am Ölberg ein 200 m Landefeld umringt von Weinbergen und einer Leitung und kleinen Bäumen weshalb der Anflug sitzen muss. Wer zu hoch ist hat kaum Ausweichmöglichkeiten.
            Voraussetzung für das schnelle Aufrichten ist ein Slidergurt mit dem man aufgerichtet fliegen kann ohne Druck auf den Bügel auszuüben. Nachdem Aufrichten fliege ich mit beiden Händen an der Basis weiter bis das Gerat sicher in seiner Endgültige Landerichtung stabilisiert ist. Dann nehme ich erst eine Hand an eine Trapezseitenrohrseite und stabilisiere mit der anderen in der Mitte weiterhin die Fluglage. So hat man das Gerät gut im Griff besonders das wegsteigen und kann aber notfalls schnell ausstoßen ohne mit beiden Händen zu tief an der Basis zu sein. Erst wenn der Drachen die meiste Fahrt abgebaut hat aber noch deutlich vor dem Stallalarm ziehe ich die andere Hand an das andere Trapezseitenrohr nach und flare dann kontrolliert aus. Ich habe mir auch angewöhnt nicht zu versuchen mit Überfahrt voll auszuflären und stehend zu landen sondern eher im letzten Moment auszustoßen und ein zwei Schritte mitzulaufen. Auf diese Art kommen die 36 kg sanft runter und man wird nicht überrascht weil es so eigentlich egal ist ob 0 Wind, Seitenwind oder viel Wind der Unterschied ist einfach nur die Anzahl der Schritte.

            Gruß Frank
            Frank Eigenmann

            Hang Glider Experts SW

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