Hallo,
das DHV-Info 167 befaßt sich u.a. mit der Unfallanalyse 2009.
So werden auch 3 Unfälle genannt, die sich in der Startphase des UL-Schlepps ereigneten.
Insbes. der erstgenannte Unfall veranlaßt mich zu diesem Schreiben.
Hintergrund:
Obwohl ich zu den klassischen Wenigfliegern gehöre, hatte ich bei den bisherigen UL-Schlepps der vergangenen 15 Jahre nie Probleme.
Mein Milan Large, dann Astir folgten dem UL wie auf Schienen.
Aufschaukeln >> Fehlanzeige.
Im Frühjahr 2010 habe ich mir dann einen Kite (mit Finne) zugelegt und.............
................der erste Schlepp (ein zweiter ist bisher nicht erfolgt) ging sehr schnell in ein unbändiges Aufschaukeln über mit Seilriss..........anschließende Landung jedoch sicher.
Bei mir setzte eine Verunsicherung ein; das kannte ich nicht, hatte ich mich doch während des Schleppvorgangs verhalten "wie bisher".
Was hatte ich falsch gemacht? Ich suchte nach Antworten.
Ich wußte, daß es Drachen gibt, die im UL-Schlepp sich sehr "nervös" zeigten....
......aber der Kite mit Finne.....hmmmm !?!?!?
Andere Vielflieger erklärten, daß es gerade bei "nervösen Geräten" wichtig sei, in der Schlepphase keine Gewichtsverlagerungen zur Seite zu machen.
War mir neu, aber
jetzt fand ich auf der DHV-HP unter Ausbildung/UL-Schlepp/Startwagen eine Schleppanleitung, die -so verstehe ich es jedenfalls- ganau diese Aussage bestätigt.
Oder hab ich das falsch verstanden?
Bin für jeden vernünftigen Ratschlag dankbar.
Wer hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen und wie bekam er es in den Griff?
Da ich vor vielen Jahren die leidvolle Erfahrung machen mußte, wie brutal schnell ein Fehler beim Drachenfliegen "auf die Knochen" gehen kann, räume ich ein, besonders vorsichtig zu sein.
Hab' schon überlegt den Kite wieder abzustoßen und zum Astir zurückzukehren.
Würd' aber andererseits den Kite gern weiter fliegen.
In diesem Sinne
Immer 'ne gute Landung
das DHV-Info 167 befaßt sich u.a. mit der Unfallanalyse 2009.
So werden auch 3 Unfälle genannt, die sich in der Startphase des UL-Schlepps ereigneten.
Insbes. der erstgenannte Unfall veranlaßt mich zu diesem Schreiben.
Hintergrund:
Obwohl ich zu den klassischen Wenigfliegern gehöre, hatte ich bei den bisherigen UL-Schlepps der vergangenen 15 Jahre nie Probleme.
Mein Milan Large, dann Astir folgten dem UL wie auf Schienen.
Aufschaukeln >> Fehlanzeige.
Im Frühjahr 2010 habe ich mir dann einen Kite (mit Finne) zugelegt und.............
................der erste Schlepp (ein zweiter ist bisher nicht erfolgt) ging sehr schnell in ein unbändiges Aufschaukeln über mit Seilriss..........anschließende Landung jedoch sicher.
Bei mir setzte eine Verunsicherung ein; das kannte ich nicht, hatte ich mich doch während des Schleppvorgangs verhalten "wie bisher".
Was hatte ich falsch gemacht? Ich suchte nach Antworten.
Ich wußte, daß es Drachen gibt, die im UL-Schlepp sich sehr "nervös" zeigten....
......aber der Kite mit Finne.....hmmmm !?!?!?
Andere Vielflieger erklärten, daß es gerade bei "nervösen Geräten" wichtig sei, in der Schlepphase keine Gewichtsverlagerungen zur Seite zu machen.
War mir neu, aber
jetzt fand ich auf der DHV-HP unter Ausbildung/UL-Schlepp/Startwagen eine Schleppanleitung, die -so verstehe ich es jedenfalls- ganau diese Aussage bestätigt.
Oder hab ich das falsch verstanden?
Bin für jeden vernünftigen Ratschlag dankbar.
Wer hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen und wie bekam er es in den Griff?
Da ich vor vielen Jahren die leidvolle Erfahrung machen mußte, wie brutal schnell ein Fehler beim Drachenfliegen "auf die Knochen" gehen kann, räume ich ein, besonders vorsichtig zu sein.
Hab' schon überlegt den Kite wieder abzustoßen und zum Astir zurückzukehren.
Würd' aber andererseits den Kite gern weiter fliegen.
In diesem Sinne
Immer 'ne gute Landung
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