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Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

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    AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

    Ich glaube wir hatten hier schon oft diskutiert dass ein Vergleich von Drachen und Gleitschirm wenig neue Impulse für die Drachenflugszene bringt.
    Dennoch ein paar Infos für @cbk, denn da fehlen offenbar Informationen:

    @cbk: gerade im Flachland macht sich der Geschwindigkeitsvorteil eines Drachens bemerkbar, und der Nachteil ein schweres Gerät an den Start zu bringen, minimiert sich, weil Du nach dem Schlepp ohnehin wieder am Start landest. Im Norddeutschen Flachland (Berlin/Hamburg/Barenborstel/..) -> Atos
    Enge Landeflächen gibt es im Flachland auch kaum, und Du wirst nicht blos verblasen und kannst auch bei einem 15km/h Wind noch geschlossene Aufgaben fliegen.

    Startbedingungen: das hängt vom persönlichen Risikomanagement ab!
    An der Winde bin ich auch bei 30-35km/h mit dem Drachen gestartet, aber böig mag ich es eigentlich auch nicht.
    Und es gibt Gleitschirmpiloten, die Starten bei windbedingungen, wo es mir zu viel ist - entweder sind das Cracks, oder sie haben eben eine andere Risikoschwelle.
    Mit dem Drachen hast Du im Flachland zusätzlich die UL-Schlepp-option. Wenn es an der Winde zu voll ist und Du mit dem Schirm Stunden auf den nächsten Schlepp wartest, bist Du mit dem Drachen am UL schon längst wieder in der Luft .. und wirst vom Trike genau in der Thermik und ggf. mit mehr Höhe abgesetzt als aus der Winde.

    Startabbruch ist beim Drachen nicht notwendig, weil das Segel schon steht und Du nicht nach dem Kontrollblick festtellst, dass sich was verhängt hat und Du den Schirm wieder ablegen mußt.
    Starten ist mit dem Drachen viel einfacher als mit dem Schirm. Ein Startabbruch würde nur Sinn machen, wenn der Wind schlagartig dreht, aber das kannst Du durch entsprechend langes Abwarten und Beobachten am Start vermeiden.

    Landen auf 10x20m, ich glaube es gibt nicht viele Gleitschirmflieger die sowas hinbekommen.
    Natürlich kann man auf einem 10x20m Feld oder noch präziser aufsetzen (HG+GS), wenn es drum herum hindernissfrei ist. Aber 10x20m mit Bäumen drum ist auch mit dem Schirm völlig utopisch.

    Air tourt auch duch Norddeutschland und bietet Atos Probefliegen an. Ich weiß nicht wo Du schleppst, aber ich bin als ich in Berlin lebte in Altes Lager deutlich häufiger in die Luft gekommen als hier im Schwarzwald. Also dass es im Norden nicht gehen würde, scheint ein lokales Problem bei Dir zu sein (egal ob Schirm oder Drachen) und Du mußt offenbar mit den richtigen Leuten in Kontakt kommen - oder mal 200km (nach Osten?) fahren.
    Zuletzt geändert von cooly; 30.05.2015, 15:47.

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      AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

      Ich bin auch Gleitschirmflieger..ich habe kein Auto..ich reise gerne.
      Und da ist leider der Drache das KO Kriterium.
      Ich denke genau dieses Kriterium, das der Drache so groß und schwer ist, ist letztendlich DER Punkt der ..nennen wir es beim Namen...für den Gleitschirm spricht.

      Oder noch krasser ausgedrückt, würde es kein Gleitschirme geben, wäre die Anzahl der Drachenflieger wohl auch nur unwesentlich höher.
      Deshalb halte ich es verkehrt hier von einem Konkurrenz zu sprechen (hört man häufig zw. den Zeilen bei Drachenfliegern heraus).
      Zuletzt geändert von Skade; 30.05.2015, 19:55.

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        AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

        Gleitschirmpiloten ohne Auto, sind vermutlich keine typische Zielgruppe fürs Drachenfliegen .. weil die sich mit ihrem Sport für Ihre Lebenssituation eingerichtet haben.
        Natürlich gibt es auch Drachenflieger ohne Auto, möglich ist das, passt aber nicht überall.
        und natürlich fliegen Drachenflieger auch mit dem Flugzeug in den Urlaub inkl. Flugausrüstung (Lanzarote).

        Welche anderen größeren Zielgruppen sind interessant?
        Zuletzt geändert von cooly; 30.05.2015, 16:29.

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          AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

          Zitat von cooly Beitrag anzeigen
          Welche anderen größeren Zielgruppen sind interessant?
          Also ich habe zwei ehemalige Drachenflieger als Arbeitskollegen. Bei nur ca. 60 Mann ist das doch schon relativ viel. Der Eine hat aufgehört, weil er vor hier im Norden nie so wirklich Routine gewinnen konnte und vor dem Landen Angst bekommen hat. Zitat: "Ich hab Familie und bin nicht suizidgefährdet." Der Andere hat auf Segelflugzeuge umgesattelt, weil man damit hier in der Gegend schon fast besser in die Luft kommt als mit Drachen.

          Also als Zielgruppe die Wiedereinsteiger?

          Oder: Bei uns gibt es einige Winden auf Flugplätzen. Da dürfen Drachen und Schirme aber nur unter der Woche geschleppt werden. An den Wochenenden haben die Segelflieger die Flugplätze fest in der Hand, stehen sich da die Beine in den Bauch, lassen aber auch keinen anderen starten.

          Es gibt hier zwar auch einen HG-Verein in der Nähe, die auch keinen GSler auf ihre Startrampe lassen, aber die Sprüche von denen sind alles andere als cool: "Bei uns gibt es keinen, der nicht mindestens einen Startabbruch mit Bruchlandung in den Bäumen hinter sich hat. Das gehört einfach dazu."

          Also muß der Startabbruch wohl doch eine Option sein, die allerdings aufgrund der hohen Startgeschwindigkeit heute praktisch nicht mehr gangbar ist?
          Zuletzt geändert von cbk; 30.05.2015, 18:51.

          Kommentar


            AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

            Zitat von cbk Beitrag anzeigen
            Also ich habe zwei ehemalige Drachenflieger als Arbeitskollegen. Bei nur ca. 60 Mann ist das doch schon relativ viel. Der Eine hat aufgehört, weil er vor hier im Norden nie so wirklich Routine gewinnen konnte und vor dem Landen Angst bekommen hat. Zitat: "Ich hab Familie und bin nicht suizidgefährdet." Der Andere hat auf Segelflugzeuge umgesattelt, weil man damit hier in der Gegend schon fast besser in die Luft kommt als mit Drachen.

            Also als Zielgruppe die Wiedereinsteiger?

            Oder: Bei uns gibt es einige Winden auf Flugplätzen. Da dürfen Drachen und Schirme aber nur unter der Woche geschleppt werden. An den Wochenenden haben die Segelflieger die Flugplätze fest in der Hand, stehen sich da die Beine in den Bauch, lassen aber auch keinen anderen starten.

            Es gibt hier zwar auch einen HG-Verein in der Nähe, die auch keinen GSler auf ihre Startrampe lassen, aber die Sprüche von denen sind alles andere als cool: "Bei uns gibt es keinen, der nicht mindestens einen Startabbruch mit Bruchlandung in den Bäumen hinter sich hat. Das gehört einfach dazu."

            Also muß der Startabbruch wohl doch eine Option sein, die allerdings aufgrund der hohen Startgeschwindigkeit heute praktisch nicht mehr gangbar ist?
            Was möchtest Du eigentlich mit Deinem Posting erreichen? Dass wir alle es endlich auch einsehen und auf GS umsteigen?
            Aus welcher Gegend kommst Du?

            Wir können ja gern über die Landung diskutieren, aber der Start ist wirklich kein Thema.

            Fly like an eagle or die like a rat!
            Zuletzt geändert von UdoH; 30.05.2015, 20:12.

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              AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

              Zitat von UdoH Beitrag anzeigen
              Was möchtest Du eigentlich mit Deinem Posting erreichen? Dass wir alle es endlich auch einsehen und auf GS umsteigen?
              Bloß nicht...
              Die Gleichen, die das Drachenfliegen als "suzidgefährdet" beschreiben, haben mir den Spitznamen "Kamikaze" gegeben, weil ich mit einer Tüte fliege. Tut sich also nicht viel.

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                AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                Die Argumente sind doch immer die gleichen... Zu sperrig, zu schwer, man kommt nicht zum Startplatz, Landung ist gefährlich usw.
                Warum fliegen denn einige nun trotz aller Totschlagargumente Drachen und hören damit nicht auf?
                Einfach, weil es so sau geil ist, durch die Luft zu düsen. Und nur wenn man den sperrigen Drachen erst aufs Autodach rauf und dann vom Dach runterbuckelt, 20 min das Ding aufbaut, hat man dieses Gefühl wieder. Das Gefühl zu fliegen, wirklich zu fliegen. Darum kenn ich keinen Drachenflieger, der sich über die ganzen dagegen-Argumente, die immer angebracht werden irgendwie angesprochen fühlt.
                Wenn's gar nicht geht, dann flieg ich auch mal mit dem Gleitschirm, klar. Aber wenn ich richtig Spaß haben will, nehm ich meinen Drachen aus der Garage :-)

                Uwe
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                  AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                  Zitat von cbk Beitrag anzeigen
                  "Bei uns gibt es keinen, der nicht mindestens einen Startabbruch mit Bruchlandung in den Bäumen hinter sich hat..."
                  Das ist kein Startabbruch,
                  das ist ein Fehlstart

                  Kommentar


                    AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                    Hallo cbk,

                    da Du mich in #405 angesprochen hast, hier noch meine Meinung, obwohl schon Aufklärung betrieben wurde.

                    Mir hat Dein Beitrag #405 gefallen, weil Du 1. offenbar mit dem Drachenfliegen liebäugelst und 2. die Hindernisse nennst, die Dich bisher von einem konkreten Versuch abgehalten haben. Die meisten Gegenargumente sind bekannt und ausdiskutiert, aber es waren auch ein paar persönliche Ansichten dabei.

                    Es ist tatsächlich so, dass man das Drachenfliegen nicht an jeder Ecke angeboten bekommt, und natürlich ist das Leichtfliegen im Norden viel schwieriger als in den Bergen, speziell Alpen, bzw. im Süden. Der Flugbetrieb muss mangels Berg organisiert werden, es ist meist windiger, eher etwas für Segler. Altes Lager ist ein wenig eine Ausnahme.
                    Aber es gibt schon noch weitere Spots, wie z.B. die Porta Westfalica.

                    Wir Hamburger haben 2 Schleppgelände, eines etwas nördlich von Bispingen, das andere in Neustadt-Glewe an der Autobahn 120 km Richtung Berlin (nahe Ludwigslust).
                    Und wir haben eine vereinseigene Drachenflugausbildung.

                    Dann gibt's noch die Möglichkeit des E-Lifts. Ist allerdings (noch) sauteuer, aber Oliver Heuler aus MeckPom hat es damit aus dem Stand ganz nach vorne in die XC-Wertung geschafft. Danach war er leider so zufrieden, dass er aufgehört hat.
                    Er hatte als Golflehrer aber auch einen Golfplatz als Startplatz vor seiner Tür.

                    Mit dem Schirm kann man hier oben auch Strecke fliegen, aber nur mit dem Wind. Mit dem Drachen geht's auch mal geschlossen (ist ja auch besser wegen des aufwendigen Rückholens ;-))

                    Glaube leider auch, dass Drachenpiloten gegenüber GS-Piloten etwas arrogant rüberkommen.
                    Zum einen tun sie sich mit dem Abschwung ihrer Szene immer noch schwer, zum anderen halten sie sich für die einzig wahren Piloten, weil der Drachen viel anspruchsvoller (zu landen) ist.
                    Das gibt sich aber zusehends, weil die alte Garde abtritt und neue unbefangene Piloten auftreten.

                    Hoffe, ich konnte Dir Mut machen, es einmal auszuprobieren.

                    Gruß, Bernhard

                    Kommentar


                      AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                      Übungshang Ausbildung auf Englisch:

                      Kommentar


                        AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                        Hi cooly,
                        danke für das Video.

                        So ist es wenn kein § Gewurschtel der eigentlichen Absicht im Wege steht.

                        Die Ausbildung, wie die Geräteprüfungen in England sind Vorbildlich und erfüllen zu 100% die Aufgabe den Sport zu beleben auch ohne Staatliche Zulassung perfekt.

                        Ähnliche Konzepte gibt es in unseren Breitengraden auch, nur wer will das schon ohne zu Bevormunden.

                        Tomas

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                          AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                          Zitat von Ikarus-Pellicci Beitrag anzeigen
                          So ist es wenn kein § Gewurschtel der eigentlichen Absicht im Wege steht.
                          Die Ausbildung, wie die Geräteprüfungen in England sind Vorbildlich und erfüllen zu 100% die Aufgabe den Sport zu beleben auch ohne Staatliche Zulassung perfekt.
                          Ryan Voight unterrichtet in den USA. Ob die rechtlichen Unterschiede dort viel ausmachen, kann ich nicht beurteilen. Und ob er ein US-Ausnahme Talentfluglehrer ist, oder das überall der Standard ist, ich befürchte leider nicht.
                          Wie man konkret in der praktischen Ausbildung vorgeht, ist denke ich teilweise Ermessensspielraum der Flugschule.
                          In der Ausbildungsordnung steht dann nur: zuerst x Laufübungen im Flachen, dann leichte Höhensteigerung mit ersten Abhebern, dann 20 Flüge zwischen 40-100m ..
                          Beschleunigen über die straffe Aufhängung, Griffwechsel mit Führen ohne Zupacken und entsprechend offene Hände beim Rausdrücken ..
                          Beschleunigen durch Verlängern der Schrittweite -- walk - jog -run
                          alles Sachen die es in der Ausbildung in D auch gibt ..
                          ich hab es eigentlich reingestellt, weil ich so viele Parallelen sehe und wenig Unterschiede (zumindest was is so kenne, vielleicht kennst Du schlechte Flugschulen?)
                          offenbar gibt es einfach physikalisch, motorisch und mental Anforderungen die trotz aller Unterschiede weltweit zu ähnlichen Ausbildungsinhalten führen.
                          In den USA scheint es ein 5 stufiges Ausbildungsmodell zu geben (ähnlich den IPPI-card Stufen) wobei H4 dem A-Schein und H5 dem B-Schein entspricht.

                          Wichtig finde ich auch den Titel Simple Progression, also in kleinen aufeinander aufbauenden Schritten Lernfortschritte machen.
                          Wenn ich Angebote von Flugschulen sehe der Art in drei Wochen vom Fußgänger zum Piloten, so scheint mir das zumindest am Hang für den Drachen nur für Ausnahmetalente und bei super Wetter oder im Tandem/UL-Schlepp möglich.

                          Ich denke wir sollten solche kurzen Ausbildungszeiten NICHT als Marketinginstrument nutzen (nur um mit der schnelleren Gleitschirmausbildung mithalten zu können). Sie setzen unnötigen Zeitdruck in die Ausbildung, produzieren schlechte Piloten und ggf. Ausbildungsunfälle, die die Schüler zurückwerfen und dem Sport nichts nutzen.
                          Zuletzt geändert von cooly; 23.06.2015, 19:10.

                          Kommentar


                            AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                            Super!

                            Das Filmchen zeigt sehr schön, wie viel man schon mit wenig Aufwand machen kann.

                            Schon ein kleiner Hügel reicht aus, um das Starten und das Landen zu erfahren bzw. zu erlaufen und zu lernen, ja sogar, um das Gerät fliegen zu lassen, also Vertrauen zum Gerät zu bekommen.

                            Das wäre gerade auch im Flachland interessant.

                            Als ich mir allerdings vorstellte, ich müsste (noch) so laufen, dachte ich, eine kleine Hilfe durch ein Gummiseil wäre nicht schlecht.
                            Vielleicht eine gute, einfache Ergänzung.

                            Ryan Voight ist natürlich nicht irgendwer, siehe sein 'Willard with smoke'.

                            Übrigens hat WillsWing vor wenigen Monaten seine bis dahin recht nüchterne Website umfassend und sehr ansprechend überarbeitet.
                            Dort steht jetzt als Erstes oben links 'Learn to Fly', dann kommt 'Hang Gliders'.
                            Man kooperiert m.E. mit der Wallaby Ranch.

                            Gruß, Bernhard

                            Kommentar


                              AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                              Zitat von Bernhard Wienand Beitrag anzeigen
                              Schon ein kleiner Hügel reicht aus, um das Starten und das Landen zu erfahren bzw. zu erlaufen und zu lernen, ja sogar, um das Gerät fliegen zu lassen, also Vertrauen zum Gerät zu bekommen.

                              Das wäre gerade auch im Flachland interessant.
                              Hmm, da gibt's halt ein Problem.... Überall außerhalb der BRD reicht dazu ein Einverständnis des Grundstückseigentümers ( und z.B. in USA ein "waiver of rights", heißt, der Grundstückseigentümer kann nicht haftbar gemacht werden.. )

                              Bei uns gibt's leider diesen "Flugplatzzwang". Geeignete (flache) Übungshänge mit bis zu 60 Sekunden Flugdauer gibt's bei uns in 20km Umkreis wie Sand am Meer, aber unsere Schüler müssen fast 300km gen Süden, für die "Basics". Unsere zugelassenen Hänge sind leider nur 120m Klippen..

                              LG,
                              Manfred

                              Kommentar


                                AW: Was würde Deiner Meinung nach die Drachenflugszene beleben?

                                Hallo Manfred,
                                du hast es auf den Punkt gebracht: Überall außerhalb der BRD reicht dazu ein Einverständnis in Bezug auf unseren Luftsport und es funktioniert doch.

                                Und ohne § inklusiv Gebühren läuft leider nichts egal ob man von der Sache Ahnung hat.

                                Tomas

                                Kommentar

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