Auch Thermik hat i.d.R. eine gewisse Seitenwindkomponente, sei es durch überregionalen Wind oder Ablösung am Hang.
Beim Kreisen hat man so einen Halbkreis mit Gegenwind und einen Halbkreis mit Rückenwind.
Komme ich aus dem Halbkreis mit Rückenwind, so gehe ich mit Überfahrt in den Halbkreis mit Gegenwind.
Wie nutze ich dabei die Überfahrt am besten?
Einen Teil davon braucht man zum Gegenhalten, um durch das Eigensinken nicht in Lee aus der Thermik zu fallen.
Komme ich aus dem Halbkreis mit Gegenwind, muss ich für den Halbkreis mit Rückenwind zusätzlich Fahrt aufnehmen.
Wie vermeide ich, versehentlich zu langsam zu sein?
Bisher versuche ich, immer eine konstante, die für geringstes Sinken günstigste Geschwindigkeit gegenüber dem Wind einzuhalten.
Aber gibt es da vielleicht eine bessere zu bevorzugende Technik?
Gruß, Bernhard
Beim Kreisen hat man so einen Halbkreis mit Gegenwind und einen Halbkreis mit Rückenwind.
Komme ich aus dem Halbkreis mit Rückenwind, so gehe ich mit Überfahrt in den Halbkreis mit Gegenwind.
Wie nutze ich dabei die Überfahrt am besten?
Einen Teil davon braucht man zum Gegenhalten, um durch das Eigensinken nicht in Lee aus der Thermik zu fallen.
Komme ich aus dem Halbkreis mit Gegenwind, muss ich für den Halbkreis mit Rückenwind zusätzlich Fahrt aufnehmen.
Wie vermeide ich, versehentlich zu langsam zu sein?
Bisher versuche ich, immer eine konstante, die für geringstes Sinken günstigste Geschwindigkeit gegenüber dem Wind einzuhalten.
Aber gibt es da vielleicht eine bessere zu bevorzugende Technik?
Gruß, Bernhard
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