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Drachentransport: RV oben oder unten?

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    Drachentransport: RV oben oder unten?

    Hallo,

    habe mir am Wochenende mal wieder angeschaut, wie die Kollegen das machen. Einige legen den Drachen auf den Reissverschluss, andere lassen den RV nach oben zeigen.
    RV unten soll günstiger für die Anströmkante sein? Und der Drachen liegt auf der Unterverspannung, hmm. Abgesehen von den Trapezseitenrohren liegt der Drachen aber recht eben auf den Flügelrohren.
    RV oben bedeutet, der Drachen liegt schräg auf Querrohr/Holm ggf. auch auf dem eingeklappten Turm. Bei Regen wird er vielleicht etwas nasser.

    So oder so, wenn der Drachen auf dem Träger festgebunden wird, belastet das die AK vermutlich mehr, als alles andere.

    Wie haltet ihr das, und haben eure Hersteller im Handbuch eine Meinung geäussert?

    Gruss,
    Peter
    Fliegen, det is wie Schach ... nur mit Würfeln ...

    #2
    AW: Drachentransport: RV oben oder unten?

    definitiv reißverschuss unten. der holm liegt frei auf den flügelrohren. das ist sicher schonender. in manchen handbüchern wird auch darauf hingewiesen.
    die anströmkante hält das festbinden locker aus, wenn man den drachen nicht knebelt wie eine knackwurscht!

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      #3
      AW: Drachentransport: RV oben oder unten?

      Habs auch so erklärt bekommen, RV unten außerdem läuft nach einem Regen das Wasser unten schneller durch den RV ab.

      Gruß
      Frank

      Kommentar


        #4
        AW: Drachentransport: RV oben oder unten?

        Also bei turmlosen stimme ich RV unten sicher zu, da der Holm als empfindliches und teuerstes Teil Priorität hat.
        Ich habe selbst aber einen normalen Turmdrachen. In der Grundschulung war die Lagerung auch mal Thema, hab's bloß inzwischen vergessen.

        Ach so, ich benutze auch eine gepolsterte Leiter, die am Dachträger festgezurrt ist. Ein gewisse Beweglichkeit der Leiter gegenüber dem Dachträger halte ich für besser, als Beweglichkeit zwischen Drachen und Leiter. So sollten die Dellen an der Leiter und nicht am Drachen entstehen. Habe auch noch nie ein Problem damit gehabt.
        Ein ungutes Gefühl habe ich auch, wenn ich sehe, dass ein Drachen nur vorne mit einem Gurt auf die Stoßstange abgespannt wird. Bei Nickbewegungen könnte das auch zu höheren Belastungen führen, weil schon eine Vorspannung vorliegt. Aber für das Autodach ist das sicher besser.
        Zuletzt geändert von peterh; 07.09.2004, 11:21.
        Fliegen, det is wie Schach ... nur mit Würfeln ...

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          #5
          AW: Drachentransport: RV oben oder unten?

          Ich denke, dass hängt bei Turmdachen auch vom Drachentyp ab.

          Mein K4 lag eindeutig besser mit RV bzw. Steuerbügel unten, meine bisherigen "Bautek" - Geräte (Saphir, Zephir, Milan) lage besser mit RV oben.

          Außerdem spielt es m.E. noch eine Rolle, wo die Segellatten verstaut werden. Liegen sie von oben "hinten" zwischen den Seitenrohren, so ist meiner Erfahrung nach "RV oben" günstiger (sonst können sie nämlich u.U. beim Transport unten herausrutschen), stecken sie zur Stützung der Mylarkannte von vorne im Segel, dann kann der RV auch unten sein.

          Gruß Peter
          **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

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            #6
            AW: Drachentransport: RV oben oder unten?

            Auf meinem Toli-Träger mit seinen gewölbten Konsolen liegt mein Turmdrachen (WW Ultrasport) mit RV oben wie in einer Wanne, sozusagen auf dem eingebautem (Segel-)Polster. Wenn ich den Drachen auf einer Leiter, also einer flachen Oberfläche, transportiere, lege ich ihn lieber auf den Steuerbügel (RV unten), weil er sonst wegen des Turms immer auf die Seite kippt, was ich den Verbindungen zwischen Naseplatte und Flügelrohren nicht gerne zumute.

            Übrigens schiebe ich den Lattensack immer von der Nase aus rückwärts oben in die eingerollte Anströmkante; dort gefällt mir die Gewichtsverteilung besser, und die im Segel verbliebenen inneren No.1- Latten werden dadurch m.E. auch besser geschützt. Wird im Handbuch aber nicht erwähnt.

            Gruß
            Dietrich

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