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„German Flatlands Gleitschirm“

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    #61
    AW: „German Flatlands Gleitschirm“

    Hi, ich denke dass die neuen Modi schon sehr konkrete Formen angenommen haben, in unserem Verein wird es kommenden Sommer auf jeden Fall ein derartiges Streckencamp mit Wettkampf, vielleicht sogar als FAI Cat.2 geben.

    Wir werden für 40 Piloten 3 Winden (eine zur Reserve) verwenden und in einem Zeitraum von 14 Tage täglich schleppen. Das schöne an dem Wettbewerb ist das er auf jeden Fall stattfindet und nicht jeder jeden Tag Zeit haben muss da nur eine bestimmte Anzahl von Tasks zur Gesamtwertung zählen zb. Best of 6.

    Wir werden wohl kommendes Jahr alle Erfahrungen mit den "neuen" Bewerben sammeln und daraus für die Folgejahre lernen.

    Ein Riesenvorteil von Bewerben an der Winde ist das in den Gegenden wo die Schleppstrecken stehen touristsich meistens "tote Hose" ist und daher die locals grösstes interesse bzw. oft sogar Begeisterung für unsere Sache aufbringen.
    Versuch das einmal im Stubai oder Zillertal, die FS Parafly kann ein Lied davon singen wie desinteressiert an kleinen Events (-1000 Menschen) Fremdenverkehrsverbände in solchen Gegenden sind...
    Tja, keine Dings ohne Dings

    Kommentar


      #62
      AW: „German Flatlands Gleitschirm“

      Super easyfly,
      endlich einer, der die Sache konkret in die Hand nimmt, ich glaube, daß es daran gefehlt hat.
      Wenn ich/ wir euch helfen können, meld dich bei mir. Wäre auch nett, wenn wir von euren Erfahrungen nach der Veranstaltung profitieren könnten.
      Wann findet der Wettbewerb statt, wie kann man sich anmelden?

      Wir waren selbst auch tätig, werden aber in 2005 keine Aktivitäten in dieser Richtung unternehmen können. Aber immerhin haben wir ein paar Leute gefunden, die sich mit dem Thema ernsthaft befassen und konkrete Vorschläge zur Durchführung erarbeiten.
      Vielleicht wirds dann 2006 etwas bei uns.

      Kommentar


        #63
        AW: „German Flatlands Gleitschirm“

        Möchte gerne auf das Posting von Horst Barthelmes, DHV-Schleppbuero hinweisen:

        Zitat von Horst Barthelmes, DHV-Schleppbuero, Quelle: [url
        http://www.dhv.de/vbulletin/showpost.php?p=83237&postcount=2[/url] ]

        In der FBO Abschnitt III Windenschlepp, Nr. 2 sind parallele Startvorgänge zu gleicher Zeit verboten. Ausnahmen bedürfen der Erlaubnis der Zulassungsstelle.

        Im Windenschlepp-Lehrplan Seite 12 unter Nr. 1.3 ist die Ausnahme definiert:
        "Ausnahmen sind möglich, wenn zwischen den Schleppstrecken ein Mindestabstand von 250m eingehalten wird". Zeitlich versetzte, parallele Startvorgänge sind möglich.
        --------------------------------------------------------------------------------------------------------

        Leider sind in D bisher keine großen Wettbewerbe im Windenschlepp bekannt und mir fehlen deshalb konkrete Erfahrungswerte. Die Zahlen, die im Forum "German Flatlands Gleitschirm" in Beitrag 48 genannte wurden, erscheinen mir aber praxisnahe.
        Berücksichtigt man, dass ein Schlepp mit 1000m Schleppseillänge bei Nullwind und einer Seileinziehgeschwindigkeit von ca. 30km/h und einem mittleren Steigen von 3m/s ca. 2 Minuten dauert, so kann der nächste Schlepp mit Gegenwind und Thermik locker mal 3-4 Minuten und mehr betragen. Dementsprechend sind natürlich auch die Ausklinkhöhen. Bei Nullwind kommt man mit einem 1000m Schleppseil auf ca. 300-400m GND, je nach Luftdichte und Temperatur. Bei Thermik und Wind sind locker 500m-800m GND drin.
        Nach dem Ausklinken muss das Schleppseil eingezogen werden. Das dauert auch etwa1 Minute.
        Ein weiterer Faktor ist die Bodenbeschaffenheit für den Rückholer. Kann er konstant mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h von der Winde bis zum Startplatz fahren, benötigt er ohne Seile ein- und aushängen, Anfahren und Abbremsen mindestens 2 Minuten.
        Die Pilotenanmeldung und die Startkommandos mit allem drum und dran dauern auch wieder etwa 1 Minute. Damit würde ein Startvorgang ca. 7-8 Minuten dauern, wenn kein Seilriss o.ä. passiert und kein Startabbruch erfolgt.
        In einer Stunde könnte man, wenn alles super läuft, pro Winde max. 8 Schleppstarts durchführen.

        Ich finde es sehr gut, dass so viele Piloten und Vereine sich Gedanken machen, nun auch mal aus der Winde Wettbewerbe zu starten. Eine Supersache für uns Flachländer!

        Wenn ich euch bei eurem Vorhaben helfen kann, tue ich es gerne.
        Es gibt sicher genug Winden, Windenführer und auch Windenhersteller, die mit anpacken und euch unterstützen.

        Mit freundlichen Grüßen
        Horst Barthelmes
        DHV-Schleppbuero

        Hoffe es ist okay dies hier komplett zu zitieren, da dies in den Sachzusammenhang dieser Diskussion gehört.
        Danke Horst! -glaube nicht nur ich freue mich über Deine Unterstützung






        Ja, finde ich gut. Alles bleibt kompakt.

        Mir ist aufgefallen:
        Man müßte vielleicht die Fragen etwas präziser stellen z.B. Streckenflug oder Rennen wie beim German Cup
        Mir erscheint es nicht wichtig, daß jemand kein interesse hat oder per Zufall da ist. -lieber anderes abfragen

        Vorschlag:
        Vielleicht will / sollte man Emailadresse statt Namen für Mailings bzw. Infos hinterlassen können?
        Vielleicht auch konkret abfragen:
        - Bereitschaft zur Mitarbeit / Vorbereitung/ Organisation/ Helfer)
        - Geländevorschläge (Unterpunkt: Tageszulassung notwendig?)
        - Vereine mit Geländen und oder Winden vorhanden?(Emailadresse)

        Danke für deine Mühe Christian. Gute Arbeit.

        Gruß
        G.Werner
        Zuletzt geändert von G.Werner; 15.12.2004, 08:44. Grund: Einfügung von Posting Horst Barthelmes

        Kommentar


          #64
          AW: „German Flatlands Gleitschirm“

          Hi Christian,

          von mir auch ganz herzlichen Dank, klasse!
          Lassen sich Werners Vorschläge evtl. noch einarbeiten? wenn nicht, lass es einfach so, paßt scho, die ersten haben ja auch schon „abgestimmt“.
          Wichtig für die weitere Planung ist die Frage, ob der „reine Wettkampf“ oder das (evtl. kombinierte) „Streckenfluglager“ mehr Piloten anspricht (und ob die Zahl der Interessenten die praktischen Möglichkeiten sprengt...)

          Danke auch Horst für Deine unterstützenden Überlegungen. Die Bedingungen („Ausnahmeregelung“ ect) machen die Sache ja nicht einfacher... Wie gut/schlecht sind Deine Erfahrungen mit Tageszulassungen? Abgemähtes Kornfeld klingt gut, geht aber mit dem weichen Ackerboden nur bei wochenlanger absolut trockener Witterung, sonst wird der Lepo zum Schlammrutscher...

          viele Grüße,
          Tina
          Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

          Kommentar


            #65
            AW: „German Flatlands Gleitschirm“

            Zitat von Bettina Ebeling
            Hi,

            @ Sonnenscheiner: Weil es hier darum geht, gemeinsam eine Idee für einen Flachland-Wettbewerb auszuarbeiten.
            Weil es fürs Flachland Gleitschirm bislang nix gibt, obwohl ja offensichtlich Bedarf da ist.
            Naja das stimmt ja nicht ganz, dass es fürs Flachland nix gibt = www.xccup.net

            Hier werden auch Flüge aus der Winde gewertet. Alle Flüge im Flachland gestartet.

            Aber halt als dezentraler Wettbewerb.

            Ich kann mich an Versuche erinnern bei uns im Flachland Landesmeisterschaften auszutragen die leider voll in die Hose gingen. Nicht aus der Winde aber von aussichtsreichen Geländen am Hang.

            Ist das vielleicht der Grund warum die meisten Landesmeisterschaften im Gebirge ausgetragen werden ???

            Ich halte einen Wettbewerb aus der Winde für noch schwieriger durchzuführen.

            Das Flachland hat auch bei uns echtes Potential zum Streckenfliegen, es ist aber nicht so "planbar" wie vielleicht im Gebirge.
            Aus der Winde reduziert sich die "planbarkeit" nochmal weil du nicht nur von der Natur, sondern auch von der technik und dann auch noch von der Startreihenfolge abhängig bist.

            Bin aber mal gespannt ob das überhaupt was wird, von wegen dem Aufwand und dem Interesse von Piloten und wenns stattfindet was dann hinten ruaskommt ;-)

            tom
            http://www.xccup.net - der grösste Streckenflugwettbewerb im deutschen Flachland

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              #66
              AW: „German Flatlands Gleitschirm“

              Zitat von Matthias.Raab
              Einen Streckenflug-Cup im Flachland, zentral, nach den Regeln des OLC, über eine ganze Woche mit einem eindeutigen Sieger ! Damit könntet Ihr viel mehr Piloten begeistern und die Aufmerksamkeit der Medien/Sponsoren erregen. Matthias Raab
              Nochmal - was Neues ist das nur nur in Bezug darauf das es auf eine Woche begrenzt ist - was durchaus heissen könnte dass bei diesem Wettbewerb kein einziger Streckenflug stattfindet.
              http://www.xccup.net - der grösste Streckenflugwettbewerb im deutschen Flachland

              Kommentar


                #67
                AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                Hi, habe mal anhand der Angaben & Zahlen von Horst verschiedene Windenkonstellationen durchgespielt. Vielleicht ist das für Euch verwertbar.

                Optimal für den Wettbewerb scheinen 4 Doppelwinden zu sein. 2 & 3 Winden-Varianten erfordern fast gleich große Flächen, bringen aber zeitlich ziemliche Nachteile. 5 & 6 Winden bringen nur geringfügig Vorteile.

                4 Winden gewährleisten einen kontimuierlichen Schleppbetrieb auf geringst möglicher Fläche. Die Aufstellung auf einer Fläche 375m *1000m. ermöglicht den Paralellschlepp jeweils im erforderlichen Abstand von 250m, sofern die Schlepps in bestimmter Reihenfolge durchgeführt werden.

                Ausgehend von einer durchschnittlichen Schleppzeit von 3 Minuten habe ich einen zeitlich versetzten Schlepp angenommen, bei dem jeweils im Abstand von 1,5 min gestartet wird. Damit sollte zeitl. Toleranz enthalten bzw. abgedeckt sein.
                Dies ist ein theoretische Ansatz. Es wurde deshalb darauf verzichtet, die Reihenfolge der Schlepps >8 (also nach Durchgang 1) weiter zu optimieren. Diese vereinfachte Methode erlaubt den Schlepp von 10 Piloten pro Winde in einer Stunde. Hieraus ergibt sich ein Summe von ca 40 Piloten innerhalb 60 Minuten.
                Bei einem üblichen 2,5 Stunden Fenster und gleichbleibenden Bedingungen können so etwa 100 Starts erfolgen.

                Wichtig ist: der kritische Punkt (Weg) liegt nicht im Schlepp bzw. Start der Piloten. "Kritisch" im zeitlichen Ablauf ist die Rückholung des Seils zum Start. (hier angesetzt mit 225 Sec.) Sofern man nicht akzeptierten will, daß etwa nach dem 13. Schlepp eine Verzögerung eintritt, muß die Rückholung zwingend mit 2 Fahrzeugen erfolgen (jeweils 2 Seile)
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von meetG; 21.12.2004, 09:54.

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                  #68
                  AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                  Zitat von meetG
                  Hi, habe mal anhand der Angaben & Zahlen von Horst verschiedene Windenkonstellationen durchgespielt. Vielleicht ist das für Euch verwertbar.

                  Optimal für den Wettbewerb scheinen 4 Doppelwinden zu sein. 2 & 3 Winden-Varianten erfordern fast gleich große Flächen, bringen aber zeitlich ziemliche Nachteile. 5 & 6 Winden bringen nur geringfügig Vorteile.

                  4 Winden gewährleisten einen kontimuierlichen Schleppbetrieb auf geringst möglicher Fläche. Die Aufstellung auf einer Fläche 375m *1000m. ermöglicht den Paralellschlepp jeweils im erforderlichen Abstand von 250m, sofern die Schlepps in bestimmter Reihenfolge durchgeführt werden.

                  Ausgehend von einer durchschnittlichen Schleppzeit von 3 Minuten habe ich einen zeitlich versetzten Schlepp angenommen, bei dem jeweils im Abstand von 1,5 min gestartet wird. Damit sollte zeitl. Toleranz enthalten bzw. abgedeckt sein.
                  Dies ist ein theoretische Ansatz. Es wurde deshalb darauf verzichtet, die Reihenfolge der Schlepps >8 (also nach Durchgang 1) weiter zu optimieren. Diese vereinfachte Methode erlaubt den Schlepp von 10 Piloten pro Winde in einer Stunde. Hieraus ergibt sich ein Summe von ca 40 Piloten innerhalb 60 Minuten.
                  Bei einem üblichen 2,5 Stunden Fenster und gleichbleibenden Bedingungen können so etwa 100 Starts erfolgen.

                  Wichtig ist: der kritische Punkt (Weg) liegt nicht im Schlepp bzw. Start der Piloten. "Kritisch" im zeitlichen Ablauf ist die Rückholung des Seils zum Start. (hier angesetzt mit 225 Sec.) Sofern man nicht akzeptierten will, daß etwa nach dem 13. Schlepp eine Verzögerung eintritt, muß die Rückholung zwingend mit 2 Fahrzeugen erfolgen (jeweils 2 Seile)

                  ja und dies,wenn alles "perfekt"läuft!!

                  ist ja ganz schön kompliziert....nicht eingerechnet,startabrüche rückenwind...genügend thermik,keine absaufer...usw!!

                  was für ein riesen aufwand,für etwas was schon bei der vorbereitung so kompliziert ist!

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                    #69
                    AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                    Zitat von flywilli
                    was für ein riesen aufwand,für etwas was schon bei der vorbereitung so kompliziert ist!
                    Hi,
                    ich denke, allen Interessenten ist klar, dass Windenfliegen

                    - viel Aufwand an Personal und Technik
                    - nicht die sicherste Methode zum Streckenfliegen ist.

                    Wer es einfacher möchte, fährt halt in die Alpen (die werden ja nicht geschlossen). Und wer sich trotz der bekannten Erschwernisse nicht abschrecken läßt, für den kann es eine Alternative werden!

                    Also etwas mehr Pioniergeist bitte

                    Gruß Volker
                    (der die Idee eines Streckenflug-Lagers, der des Wettkampfes vorzieht. Das aber nur am Rande)
                    ...

                    Kommentar


                      #70
                      AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                      Zitat von sonnenscheiner
                      Hi,
                      ich denke, allen Interessenten ist klar, dass Windenfliegen

                      - viel Aufwand an Personal und Technik
                      - nicht die sicherste Methode zum Streckenfliegen ist.

                      Wer es einfacher möchte, fährt halt in die Alpen (die werden ja nicht geschlossen). Und wer sich trotz der bekannten Erschwernisse nicht abschrecken läßt, für den kann es eine Alternative werden!

                      Also etwas mehr Pioniergeist bitte

                      Gruß Volker
                      (der die Idee eines Streckenflug-Lagers, der des Wettkampfes vorzieht. Das aber nur am Rande)
                      habe ich ja auch nur auf den wettkampf bezogen,um den es ja in dem thread geht!!

                      am anfang sind alle immer hell begeistert.......aber wenn es dann konkret wird....hat plötzlich keiner mehr zeit!!

                      nur soviel,um all die leute zu organisieren,versucht erstmal erst dies zu klären!

                      schöne weihnacht flywilli

                      Kommentar


                        #71
                        AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                        Hallo Gleitis im Alten Lager, und hallo Ihr die noch nie im Brandenburger Flachland gewesen seit,

                        warum fragt Ihr nicht die örtliche, immer mit einem offenen Ohr versehene "LPG" nach zusätzlichen Schleppflächen. (§25 Veranstalltungszulassung). Auf benachbarten (großen/abgeernteten/nicht genutzten) Feldern könnten weitere Schleppstrecken eingerichtet werden. Bei einem Wettbewerb im Alten Lager könnten so gleichzeitig mehr Gleitschirme in die Thermik kommen.


                        Sonst eine gute Idee. Meine Unterstützung habt Ihr.

                        Der Schlepper (UL)

                        Kommentar


                          #72
                          AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                          Zitat von flywilli
                          ja und dies,wenn alles "perfekt"läuft!!
                          was für ein riesen aufwand,für etwas was schon bei der vorbereitung so kompliziert ist!
                          -leider kein sonderlich konstruktiver Beitrag -schade.
                          Kann nicht sehen, daß ein Riesenaufwand betrieben wird. Finde es einfach nur großartig, daß hier Leute von überall her ihr Knowhow einbringen und gemeinsam einen konkreten Wettbewerb entwickeln.

                          Zu meinen Überlegungn: Wie gesagt THEORIE. Mir war an dieser Stelle wichtig die optimale Konstellation (Technik, Gelände, Zeitrahmen) zu finden.
                          ("Störfaktoren" interessieren nur in soweit, als sie bei den Toleranzen zu berücksichtigen sind.)

                          -wenn man schon solche Störfaktoren erkennt:
                          Hilfreich und konstruktiv fände ich es, einen Vorschlag zum Reglement zu posten wie bei Startverzögerungn / -abbrüchen / Neustarts zu verfahren sein wird. Damit der diskutiert und verbessert werden kann.

                          meetG

                          Kommentar


                            #73
                            AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                            Zitat von meetG
                            -leider kein sonderlich konstruktiver Beitrag -schade.
                            Kann nicht sehen, daß ein Riesenaufwand betrieben wird. Finde es einfach nur großartig, daß hier Leute von überall her ihr Knowhow einbringen und gemeinsam einen konkreten Wettbewerb entwickeln.

                            Zu meinen Überlegungn: Wie gesagt THEORIE. Mir war an dieser Stelle wichtig die optimale Konstellation (Technik, Gelände, Zeitrahmen) zu finden.
                            ("Störfaktoren" interessieren nur in soweit, als sie bei den Toleranzen zu berücksichtigen sind.)

                            -wenn man schon solche Störfaktoren erkennt:
                            Hilfreich und konstruktiv fände ich es, einen Vorschlag zum Reglement zu posten wie bei Startverzögerungn / -abbrüchen / Neustarts zu verfahren sein wird. Damit der diskutiert und verbessert werden kann.

                            meetG
                            seid wann ist kritik nicht konstruktiv,die negativen seiten gehören genauso dazu wie die positiven!!

                            wenn schon diskutiert wird,sollte man sich auch die nagativen seiten vor augen halten und nicht wenn jemand was negatives schreibt,ihn für einen miesmacher hinstellen!!

                            dies wird hier aber so praktiziert.....

                            Kommentar


                              #74
                              AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                              Zitat von flywilli
                              seid wann ist kritik nicht konstruktiv,die negativen seiten gehören genauso dazu wie die positiven!!

                              wenn schon diskutiert wird,sollte man sich auch die nagativen seiten vor augen halten und nicht wenn jemand was negatives schreibt,ihn für einen miesmacher hinstellen!!

                              dies wird hier aber so praktiziert.....
                              ...es reicht MIR eben nicht, wenn jemand dauernd "negative Punkte" oder "kritische Punkte" NUR anspricht und die Lösung anschließend anderen überläßt. Wenn das alle tun, werden die Bedenken, die Du weiter oben äußerst, tatsächlich Realität und das ganze verläuft vor lauter "Bedenkenträger Gesabber" wieder im Sande.
                              -meine Meinung

                              Wichtig sind Vorschläge. Deshalb gleich 2 von mir:

                              1.
                              Also: wenn Du Dir alle möglichen problematischen Szenarien vorstellen kannst, dann versuch anschließend Dir einfach mal zu überlegen, wie sie zu vermeiden wären -und dann poste Problem und Lösung gemeinsam.

                              2.
                              Fang bei Posting 1 an und arbeite Dich durch bis hier. Finde für jedes angesprochene Problem einen Lösungsvorschlag. Dann stelle sie hier zur Diskussion

                              So kommt schon gar niemand auf die Idee es könne sich um einen "Miesmacher" handeln...
                              meetG

                              Kommentar


                                #75
                                AW: Vorflieger

                                Nur mal ene Idee:

                                falls man auf den großen Stoppel-Feldern im Juli/Aug. schleppt (oder in einem Gelände, wo wenig Thermik-Erfahrungen bisher gemacht wurden), könnte man einen Motorsegler anheuern um das Gebiet zu überfliegen und die Bärte zu markieren (bzw.um die Hausbärte zu erkennen.)

                                Könnte ich mir hilfreich vorstellen...

                                Gruß Volker
                                ...

                                Kommentar

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