Hallo zusammen,
ich bin letztes Jahr bei meinen bescheidenen Streckenflugversuchen doch immer wieder geschlossene Aufgaben angegangen, weil ich aufwändige Rückreiseaktionen eigentlich vermeiden wollte. Aber da ein Start in den Bayerischen Alpen doch oft bedeutet, den letzten Streckenabschnitt gegen den Wind zu fliegen, musste ich auch einige male aussenlanden (manchmal bin ich auch schlicht und einfach aus Dummheit abgesoffen ). Die Erlebnisse, die ich im Anschluss daran hatte, haben bei mir die Angst vor dem Zurückkommen ziemlich schwinden lassen.
Einmal bin ich an einem Sonntag nach einem Ausflug ins Karwendel in der Jachenau gelandet und musste zurück zum Parkplatz am Brauneck - das ist nicht wirklich superweit, aber einen Fußmarsch von zehn Kilometern hätte das schon bedeutet. Ich packte schön gemütlich zusammen, liess mir richtig Zeit und erwartete eigentlich, dass ich noch lange mit erhobenen Daumen an der Strasse stehen müsste. Ich also zur Strasse und an dieser Stelle war auch gleich eine Bushaltestelle. Den Minifahrplan guggte ich mir eigentlich mit wenig Hoffnung an. Doch dann durchzuckte es mich: Sonntags fährt nur zwei mal ein Bus - und der nächste würde in fünf Minuten kommen!
Im Bus unterhielt ich mich noch wunderbar mit ein paar älteren Bergwanderern, die viel von Ihrer Tagestour zu erzählen hatten...
Auch die Erlebnisse beim Trampen waren durchwegs positiv und ich bin nie länger als eine halbe Stunde gestanden. Es ergeben sich häufig interessante Gespräche. Oft sind es auch Flieger, die einen mitnehmen. Vor längerer Zeit bin ich in der Schweiz auch mal auf der Ladefläche eines Pickups mitgefahren
Dieses Jahr werde ich wohl auch öfters mit dem Zug zum Fliegen fahren, um die manchmal lästige Fessel 'geparktes Auto' loszuwerden und um (noch) entspannter auf Strecke zu gehen.
Was habt ihr schon alles beim 'Zurückkommen' erlebt? Gabs auch schon mal echte Probleme?
Neugierig:
Robert
ich bin letztes Jahr bei meinen bescheidenen Streckenflugversuchen doch immer wieder geschlossene Aufgaben angegangen, weil ich aufwändige Rückreiseaktionen eigentlich vermeiden wollte. Aber da ein Start in den Bayerischen Alpen doch oft bedeutet, den letzten Streckenabschnitt gegen den Wind zu fliegen, musste ich auch einige male aussenlanden (manchmal bin ich auch schlicht und einfach aus Dummheit abgesoffen ). Die Erlebnisse, die ich im Anschluss daran hatte, haben bei mir die Angst vor dem Zurückkommen ziemlich schwinden lassen.
Einmal bin ich an einem Sonntag nach einem Ausflug ins Karwendel in der Jachenau gelandet und musste zurück zum Parkplatz am Brauneck - das ist nicht wirklich superweit, aber einen Fußmarsch von zehn Kilometern hätte das schon bedeutet. Ich packte schön gemütlich zusammen, liess mir richtig Zeit und erwartete eigentlich, dass ich noch lange mit erhobenen Daumen an der Strasse stehen müsste. Ich also zur Strasse und an dieser Stelle war auch gleich eine Bushaltestelle. Den Minifahrplan guggte ich mir eigentlich mit wenig Hoffnung an. Doch dann durchzuckte es mich: Sonntags fährt nur zwei mal ein Bus - und der nächste würde in fünf Minuten kommen!
Im Bus unterhielt ich mich noch wunderbar mit ein paar älteren Bergwanderern, die viel von Ihrer Tagestour zu erzählen hatten...
Auch die Erlebnisse beim Trampen waren durchwegs positiv und ich bin nie länger als eine halbe Stunde gestanden. Es ergeben sich häufig interessante Gespräche. Oft sind es auch Flieger, die einen mitnehmen. Vor längerer Zeit bin ich in der Schweiz auch mal auf der Ladefläche eines Pickups mitgefahren
Dieses Jahr werde ich wohl auch öfters mit dem Zug zum Fliegen fahren, um die manchmal lästige Fessel 'geparktes Auto' loszuwerden und um (noch) entspannter auf Strecke zu gehen.
Was habt ihr schon alles beim 'Zurückkommen' erlebt? Gabs auch schon mal echte Probleme?
Neugierig:
Robert
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