AW: Fliegen nach einer Verletzung
Hallo Ewa,
auf die Schnelle wünsche ich Dir gutes Gelingen. Werde mich, wenn ich mehr Zeit habe nocheinmal zu dem Thema äussern - auch in Bezug auf meinen eigenen schweren Unfall im April.
Hier ein paar Tips:
- autogenes Training
- positive und negative Dinge aufschreiben
- Ziele aufschreiben
- sich vor den Spiegel stellen und sich fragen, was man eigendlich wirklich will.
- ausführliche Analyse des Unfalls/Fehler/Wetter u.s.w.
- Schubladentechnik
- Flüge in ruhiger Luft/angenehme Thermikflüge
Ein negatives Erlebnis sollte verarbeitet werden und dies braucht seine Zeit. Dies geht leider nicht von heute auf morgen. Denke jedoch, wenn Du viel fliegst und Dich mit der Situation konfrontierst, dann wird das schneller gehen- als z.B. bei mir, obwohl es schneller gegangen ist, als ich dachte.
Ansonsten würde ich Dir einen Therapeuten (Verhaltenstherapeut- arbeitet in der Gegenwart und bezieht die nahe Vergangenheit mit ein) empfehlen - der sich mit sportlichen Niederlagen/Verletzungen/Traumen auskennt.
Werde mal nachfragen bei meinem Ex (ist selbst Arzt und Psychotherapeut), der kennt sicherlich ein paar gute Therapeuten aus Deiner Gegend. Achso frag doch mal Ecki- der kennt sich mit mentalem Training sehr gut aus.
lg, cosima
Hallo Ewa,
auf die Schnelle wünsche ich Dir gutes Gelingen. Werde mich, wenn ich mehr Zeit habe nocheinmal zu dem Thema äussern - auch in Bezug auf meinen eigenen schweren Unfall im April.
Hier ein paar Tips:
- autogenes Training
- positive und negative Dinge aufschreiben
- Ziele aufschreiben
- sich vor den Spiegel stellen und sich fragen, was man eigendlich wirklich will.
- ausführliche Analyse des Unfalls/Fehler/Wetter u.s.w.
- Schubladentechnik
- Flüge in ruhiger Luft/angenehme Thermikflüge
Ein negatives Erlebnis sollte verarbeitet werden und dies braucht seine Zeit. Dies geht leider nicht von heute auf morgen. Denke jedoch, wenn Du viel fliegst und Dich mit der Situation konfrontierst, dann wird das schneller gehen- als z.B. bei mir, obwohl es schneller gegangen ist, als ich dachte.
Ansonsten würde ich Dir einen Therapeuten (Verhaltenstherapeut- arbeitet in der Gegenwart und bezieht die nahe Vergangenheit mit ein) empfehlen - der sich mit sportlichen Niederlagen/Verletzungen/Traumen auskennt.
Werde mal nachfragen bei meinem Ex (ist selbst Arzt und Psychotherapeut), der kennt sicherlich ein paar gute Therapeuten aus Deiner Gegend. Achso frag doch mal Ecki- der kennt sich mit mentalem Training sehr gut aus.
lg, cosima
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