In letzter Zeit wurde oftmals über das Thema Gastflugregeln diskutiert.
Es ist offensichtlich, dass der mehr Zuwachs an Gleitschirmpiloten auch ein immer voller werden von bekannten Startplätzen verursacht.
Die Gefahren und daraus entstehende Probleme kann sich jeder vorstellen.
Vereine sind in Deutschland fast immer die "Unterhalter" von Fluggebieten.
Um Unfälle und generelle Startverboten vorzubeugen machen sich einige Vereine schon länger ihre Gedanken. Manch ein Verein macht aus einem vom DHV zugelassenem A-Schein Gelände ein B-Scheingelände, andere sehen sich gezwungen das Starten auf Clubmitglieder zu beschränken. Es gibt sicherlich noch so manch eine andere Alternative.
Als junger Gleitschirmflieger möchte ich am liebsten dem vortschreitendem Wandel schon frühzeitig vorbeugen. Auch in 10Jahren wäre es schön von Kandel, Neidlingen, Neuffen,... starten zu dürfen ohne Mitglied von dem ansässigen Verein werden zu müssen. Schon lange überlege ich mir was man dagegen tun könnte.
Hier also mein im ersten Moment irre wirkender Vorschlag:
Ein StreckenFlug von einem für Gastflieger gesperrten Startplatz aus, wird nicht mehr in der DHV-XC Wertung berücksichtigt.
Grund hierfür ist der deutliche Mangel der Chancengleichheit der Teilnehmenden Piloten im XC-Wettkampf.
Dürfte angenommenerweise ein Pilot aus N-Deutschland in Zukunft nicht mehr vom Hochfellen(extrem Beispiel) starten ohne in einem ansässigen Verein Mitglied zu sein,
so sollten Flüge von diesem Startplatz aus nicht mehr weiter im DHV-XC gewertet werden.
Klar ist die Idee noch deutlichst zu überarbeiten und zu verfeinern.
Allerdings bin ich mir sicher, dass zum Beispiel der DGFC am Kandel oder der Verein Weilheim/Teck in Neidlingen recht schnell sich keine weiteren Gedanken mehr über ein evtl Startverbot für Gastflieger machen würden.
Ich sehe es als ein sehr heikles Thema. Macht euch bitte erst ein paar Gedanken über die Entwicklung und dieser Einschränkung bevor ihr antwortet.
Es ist offensichtlich, dass der mehr Zuwachs an Gleitschirmpiloten auch ein immer voller werden von bekannten Startplätzen verursacht.
Die Gefahren und daraus entstehende Probleme kann sich jeder vorstellen.
Vereine sind in Deutschland fast immer die "Unterhalter" von Fluggebieten.
Um Unfälle und generelle Startverboten vorzubeugen machen sich einige Vereine schon länger ihre Gedanken. Manch ein Verein macht aus einem vom DHV zugelassenem A-Schein Gelände ein B-Scheingelände, andere sehen sich gezwungen das Starten auf Clubmitglieder zu beschränken. Es gibt sicherlich noch so manch eine andere Alternative.
Als junger Gleitschirmflieger möchte ich am liebsten dem vortschreitendem Wandel schon frühzeitig vorbeugen. Auch in 10Jahren wäre es schön von Kandel, Neidlingen, Neuffen,... starten zu dürfen ohne Mitglied von dem ansässigen Verein werden zu müssen. Schon lange überlege ich mir was man dagegen tun könnte.
Hier also mein im ersten Moment irre wirkender Vorschlag:
Ein StreckenFlug von einem für Gastflieger gesperrten Startplatz aus, wird nicht mehr in der DHV-XC Wertung berücksichtigt.
Grund hierfür ist der deutliche Mangel der Chancengleichheit der Teilnehmenden Piloten im XC-Wettkampf.
Dürfte angenommenerweise ein Pilot aus N-Deutschland in Zukunft nicht mehr vom Hochfellen(extrem Beispiel) starten ohne in einem ansässigen Verein Mitglied zu sein,
so sollten Flüge von diesem Startplatz aus nicht mehr weiter im DHV-XC gewertet werden.
Klar ist die Idee noch deutlichst zu überarbeiten und zu verfeinern.
Allerdings bin ich mir sicher, dass zum Beispiel der DGFC am Kandel oder der Verein Weilheim/Teck in Neidlingen recht schnell sich keine weiteren Gedanken mehr über ein evtl Startverbot für Gastflieger machen würden.
Ich sehe es als ein sehr heikles Thema. Macht euch bitte erst ein paar Gedanken über die Entwicklung und dieser Einschränkung bevor ihr antwortet.
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