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Das geht zwar nicht mehr, aber den Nightpass darf man nicht vergessen. Den haben die anderen alle noch....
Wichtiger Punkt. So lange Chrigels Verfolger ihren Nightpass noch haben, muss er zwangsläufig einen Nachtmarsch Vorsprung haben, um nicht ggf. kurz vorm Ziel überholt zu werden.
Als Lehrstück kann der Flug nach Imst von Antoine nur für andere XAlps-Teilnehmer gelten.
Vergleicht man die Gewitterblitze in der letzten Stunde, so wird klar, dass der Antoine genau im Sandwich zwischen Berg und ganz dunkler Basis flog. Vor einer Stunde hatte Martin Müller bei seinem Final Glide weniger Glück. Die Gewitterwolke leerte schon aus und seine letzten 5 km waren das Gegenteil von angenehm. "Nach zufliegen" für jedermann mit dem Time slider.
Grüessli, Thomas
P.S.: Beim Flug von MM beeindruckt der letzte, abrubte Wechsel vom verheissungsvollen Steigen zum Abaufen überm Hochalmsattel...
Zuletzt geändert von TomK; 09.07.2013, 14:21.
Grund: P.S.
Stimmt es eigentlich, dass Chrigel schon im Vorfeld gesagt hat, dass er den Nightpass gleich in der ersten Nacht nehmen wird, weil er von dieser Option nichts hält? Irgendwo meine ich das aufgeschnappt zu haben.
Ogi ist am Wildkogel grad wieder rausgestartet, Budack und Dorlodot machen Mittag.. (?). Einfach beeindruckend wie sich der 'alte' Knabe wieder nach vorne beisst.
Edit: Ogi ist zurueck in die Huette.. laut Webcam koennts grad regnen.
Stimmt es eigentlich, dass Chrigel schon im Vorfeld gesagt hat, dass er den Nightpass gleich in der ersten Nacht nehmen wird, weil er von dieser Option nichts hält? Irgendwo meine ich das aufgeschnappt zu haben.
Ja hat er, anlässlich der Pressekonferenz in Luzern. Habe ich hier schon etwas früher gepostet. Und zwar sagt er dazu, er müsse ja regenerieren, es nütze nichts, wenn er die ganze Nacht durch laufe und am nächsten Tag nicht fit sei zu fliegen oder anstelle von 6 Stunden nur 1 Stunde unkonzentriert fliegen kann. Er sagt er müsse sich gut und fit fühlen, Spass haben und dann komme der Wettkampferfolg von alleine.
Ich finde das macht Sinn, zeugt von gutem Selbstvertrauen und einer sehr starken mentalen Vorbereitung.
Ja hat er, anlässlich der Pressekonferenz in Luzern. Habe ich hier schon etwas früher gepostet. Und zwar sagt er dazu, er müsse ja regenerieren, es nütze nichts, wenn er die ganze Nacht durch laufe und am nächsten Tag nicht fit sei zu fliegen oder anstelle von 6 Stunden nur 1 Stunde unkonzentriert fliegen kann. Er sagt er müsse sich gut und fit fühlen, Spass haben und dann komme der Wettkampferfolg von alleine.
Ich finde das macht Sinn, zeugt von gutem Selbstvertrauen und einer sehr starken mentalen Vorbereitung.
LG
Ja grundsätzlich finde ich die Einstellung auch stark. In Anbetracht der aktuellen Situation könnte sich das aber auch als leicht überheblicher Fehler erweisen. Er hätte den Nightpass ja auch einfach nach Monaco "mitnehmen" können - ohne ihn direkt bei der Planung mit ein zu beziehen. Dann hätte er ihn "im Notfall" ja doch noch ausspielen können... Und als erster in Monaco anzukommen und sagen zu können, dass man den Nightpass nicht gebraucht hat ist ja auch ziemlich cool.
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