Wer schon lange dabei ist kennt die In-Gebiete im Streckenflug und weiss wie sich die Moden ändern.
Musste man früher vom Wallberg oder vom Nebelhorn starten, weil Hahne/Gewendner/Traut/Rössel von dort weit flogen, konnte man wenige Jahre später anscheinend ausschließlich in Fiesch und an der Schmitten Kilometer machen.
Später war dann vielleicht der Speikboden modern, während heute an Osterfelder, Hochfelln und selbst an der Grentenalm incl. Selbstgeisselung keiner vorbeipilgern kann.
Ganz offensichtlich hängt es von wenigen eigenständigen Köpfen ab, die z.B. von ihrem Hausberg aus große Strecken fliegen und so den XC Zirkus anziehen.
Sind dann mehr gute Piloten an einem Berg, kommt zwangsläufig auch mehr dabei heraus und selbst Otto Nomalpilot profitiert von 50 Vorfliegern der Spitzenklasse.
Ich frage mich aber, ob alpenweit 10 erstklassige Startplätze wirklich das Ende der Entwicklung sein können.
Sind die "alten" Startplätze wirklich schlecht?
Brauchen wir eine Retro-Bewegung um die alten Schätze wieder zu entdecken oder zu verbessern?
Gibt es überhaupt ganz neue Ideen?
Mit einer moderaten Radiuserweiterung von sagen wir 45 min. Fußmarsch um Bergbahnen muss es doch eine Vielzahl von erstklassigen Startplätzen geben, die nicht bekannt sind und doch maximales XC Potential bieten.
Musste man früher vom Wallberg oder vom Nebelhorn starten, weil Hahne/Gewendner/Traut/Rössel von dort weit flogen, konnte man wenige Jahre später anscheinend ausschließlich in Fiesch und an der Schmitten Kilometer machen.
Später war dann vielleicht der Speikboden modern, während heute an Osterfelder, Hochfelln und selbst an der Grentenalm incl. Selbstgeisselung keiner vorbeipilgern kann.
Ganz offensichtlich hängt es von wenigen eigenständigen Köpfen ab, die z.B. von ihrem Hausberg aus große Strecken fliegen und so den XC Zirkus anziehen.
Sind dann mehr gute Piloten an einem Berg, kommt zwangsläufig auch mehr dabei heraus und selbst Otto Nomalpilot profitiert von 50 Vorfliegern der Spitzenklasse.
Ich frage mich aber, ob alpenweit 10 erstklassige Startplätze wirklich das Ende der Entwicklung sein können.
Sind die "alten" Startplätze wirklich schlecht?
Brauchen wir eine Retro-Bewegung um die alten Schätze wieder zu entdecken oder zu verbessern?
Gibt es überhaupt ganz neue Ideen?
Mit einer moderaten Radiuserweiterung von sagen wir 45 min. Fußmarsch um Bergbahnen muss es doch eine Vielzahl von erstklassigen Startplätzen geben, die nicht bekannt sind und doch maximales XC Potential bieten.
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