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Hallo zusammen,
ich hoffe auf ein reges Treiben hier im Forum.
Idealerweise nur oder zumidnest hauptsächlich mit inhaltlichem
Bezug zum Rennen und vor allem im Ton sachlich.
Hier habe ich mal die Startsituation vor 2 Jahren rausgekramt.
Da wurde am Tag 1 von fast allen TP2 (Dachstein) im Flug abgehakt.
Sieht dieses Jahr ja leider ganz anders aus. Hoffen wir auf Flugwetter.
...Ist eigentlich unser Harry / FMS wieder an Bord?
So wie es für mich aussieht ist wohl diesmal eine andere Firma für die Aufbereitung der Tracks zuständig => kein Harry (leider), neues Design und bisher eben auch kein 3D!
Hat jemand eine Idee, wie die "Gained Altitude" zusammengebastelt wird?
Im Prinzip sollten aktuell alle ungefähr den gleichen Wert haben.
Mehr oder weniger Mozartplatz (411 m) bis Gaisberg (1279 m).
Real werden aber zwischen 1800 und 2200 m angegeben.
Selbst wenn der Abstieg auch als "Gained" gezählt würde, wäre der
Wert zu hoch. Zudem sollten alle ca den gleichen Wert haben.
Sebastian Huber can now officially call himself the Gaisberg König once again, retaining his title from 2015, when he also was the first at the top. Battling for first place with Toma Coconea from the very start of the race, Sebastian Huber put on the pace! After overtaking Toma in the woods covering the approach to the Gaisberg, he put 7 minutes on the Romanian, arriving at the top of the Gaisberg in 1h03m
Zuletzt geändert von Flatlander; 02.07.2017, 14:40.
Grund: was gelöscht
Die wörtliche Übersetzung ist klar: eben kumulierter Höhengewinn.
Nicht aber was Red Bull daraus macht bzw. wie sie es "basteln".
Wenn es zwischen Start und höchstem erklommenen Punkt aber
nur gute 800 m sind, wie kann es zu Werten >2.000 m kommen?
Dazu unter den Athleten noch recht weit gespreizt.
Da "Höhengewinn" (im eigentlichen Sinn) später ein sinnvoller Wert
werden könnte, würde mich dessen Zusatndekommen interessieren.
Aktuell sieht es nach Faktor >2 Zugabe aus. Das war in Vorjahren
leider auch schon so.
@kumulierter Höhengewinn: Da bei einem GPS die Position immer etwas ungenau ist somit schwankt, passiert es leicht dass diese Schwankungen zu einem "fiktiven" Höhengewinn aufsummiert werden. Zumindest ist das meine Theorie. Es ist wohl eine Frage der Software wie gut die "falschen" Schwankungen weggerechnet werden. Und dass die Software dieses Jahr nicht in Bestform ist, wurde schon festgestellt. ;-)
Und: Nur weil ich auf 500m starte und bei 1000m Ende, heisst das nicht dass ich zwingend nur 500m aufgestiegen bin. Es kann dazwischen ja auf und ab gehen. Und das von den GPS-Fehlern zu trennen ist sicher nicht leicht.
Auf und ab sowie GPS-Schwankungen sind mir klar.
Aber das kann nicht zu mehr als Faktor 2 führen.
Die Jungs wollen rauf auf den Gaisberg, die warden
sicher nur wenige Höhenmeter doppelt machen ...
Auf und ab sowie GPS-Schwankungen sind mir klar.
Aber das kann nicht zu mehr als Faktor 2 führen.
Die Jungs wollen rauf auf den Gaisberg, die warden
sicher nur wenige Höhenmeter doppelt machen ...
Wieso nicht mehr als Faktor 2? Extremes Beispiel:
Ich gehe 5km horizontal, gewinne dabei 1 Höhenmeter.
Alle 10m horizontal summiert das GPS jedoch eine falsche Schwankung von 2 Höhenmetern auf.
=> 1001 Höhenmeter statt 1 => Faktor rund 1000
Hallo, zurück zum X-Alps. Der Basti will zeigen, was er drauf hat. Super. Ich freue mich auf die kommenden Tage. Das wird mega spannend. Und Toma ? Er ist für mich der absolute Supertyp. Mit Ü40 rennt er den Jungspunten davon. Ich wünsche ihm nur das Beste.
"Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen." John Lennon
Hallo, zurück zum X-Alps. Der Basti will zeigen, was er drauf hat. Super. Ich freue mich auf die kommenden Tage. Das wird mega spannend. Und Toma ? Er ist für mich der absolute Supertyp. Mit Ü40 rennt er den Jungspunten davon. Ich wünsche ihm nur das Beste.
Naja mal abwarten,in dem Alter zahlt man dafür später Tribut, der Wettkampf geht noch eine Weile![emoji848]
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